Zurück zur Bibel (Neh 8,3)

ZURÜCK ZUR BIBEL

Nehemia 7, 72b – 8, 18
Leitvers 8, 3

„und las daraus auf dem Platz vor dem Wassertor vom lichten Morgen an bis zum Mittag vor Männern und Frauen und wer’s verstehen konnte. Und die Ohren des ganzen Volks waren dem Gesetzbuch zugekehrt.“

Dank sei dem Herrn, dass er die ESBK 2009 in Eringerfeld reichlich gesegnet hat. Wir durften dadurch eine geistliche Einheit in der Zusammenarbeit bilden und Gottes Hoffnung für Europa sehen, als ein missionaresendender Kontinent für die Weltmission gebraucht zu werden. Zur Vorbereitung des neuen Semesters dürfen wir das Buch Nehemia studieren und das Hirtenherz und Verantwortungsbewusstsein von Nehemia für den Wiederaufbau und die geistliche Erweckung seines Volkes kennenlernen.

In der heutigen Lektion lernen wir, dass die geistliche Erweckung mit dem intensiven Bibelstudium beginnt, nämlich damit, dass wir unsere Ohren zu dem Wort Gottes kehren. Gottes Wort zuzuhören bewirkt die Buße in den Herzen der Menschen. Buße bewirkt wahre Freude in dem Herrn und ein neues Leben als Volk Gottes. Möge Gott uns helfen, zum Wort Gottes zurückzukehren und mit klarer geistlicher Identität als Volk Gottes zu leben.

I. Die Ohren des ganzes Volks waren dem Gesetzbuch zugekehrt (7,72b – 8,8)

Sehen wir uns Vers 1 an: „…versammelte sich das ganze Volk wie ein Mann auf dem Platz vor dem Wassertor und sie sprachen zu Esra, dem Schriftgelehrten, er solle das Buch des Gesetzes des Mose holen, das der Herr Israel geboten hat.“ 52 Tage lang hatten die Israeliten unter der Leitung Nehemias fleißig gearbeitet, um die Stadtmauer von Jerusalem wieder aufzubauen. Als dieses Werk vollbracht war, war es ein Grund zu großer Freude und Dankbarkeit, weil dadurch sowohl ihre äußere Sicherheit, als auch ihre Identität und Stolz als Gottes Volk wiederhergestellt wurden. Aber noch bevor sie die Einweihung der Mauer feierten oder an ihre eigenen Angelegenheiten dachten, versammelte sich das ganze Volk auf dem Platz vor dem Wassertor zu einer großen Versammlung. Was wollten sie tun? Wollten sie das Oktoberfest mit viel Bier und Brezeln feiern? Nein! Sie erkannten, dass sie nicht nur die äußeren Mauern, sondern auch die innere Wiederherstellung und geistliche Zurüstung brauchten. Darum baten sie Esra, den Schriftgelehrten, dass er ihnen das Wort Gottes aus der Bibel vorlesen sollte. Sie kamen mit einem großen geistlichen Verlangen zu ihrem Bibellehrer Esra, um von ihm das Wort Gottes zu hören. So begann die geistliche Erweckung mit dem geistlichen Durst dieser Menschen.

Die modernen Menschen haben viele verschiedene Interessen. Junge Leute möchten gerne über dies und jenes Quatschen und haben dafür immer offene Ohren. Manche hören gerne moderne Popmusik, so dass sie den ganzen Tag mit Ohrstöpseln herumlaufen. Einige möchten immer die neuesten Fußballnachrichten hören und kennen die Namen aller Fußballspieler auswendig. Wenn sie bei Facebook angemeldet sind, dann werden sie jeden Tag mit großer Begeisterung dorthin gehen. Gemäß einer Studie lesen in Deutschland aber nur 2 bis 4% der Bevölkerung regelmäßig in der Bibel.

Scheinbar sind die modernen Menschen zu beschäftigt, um Zeit für das Wort Gottes zu nehmen. Aber wir müssen wissen, dass sie innerlich ausgetrocknet sind. Ohne das Wort Gottes erfahren die Menschen nur innere Leere und Bedeutungslosigkeit. Obwohl sie ihr Leben in vielen Hinsichten genießen, bleibt der Durst ihre Seele immer ungestillt. Nur das Wort Gottes kann den geistlichen Durst der Menschen stillen und ihnen das wahre und ewige Leben geben. Wir können hier eine große Vision sehen, dass unser Volk sich wie ein Mann mit großem geistlichen Verlangen versammelt, um Gottes Wort zu hören und ihn anzubeten.

Wenn wir darüber nachdenken, warum die Israeliten so eine gute Haltung zum Wort Gottes hatten, dann finden wir, dass es mit ihrer Erfahrung des gemeinsamen Mauerbaus unter der Leitung von Nehemia zu tun hatte. Wahrscheinlich war ihre Haltung nicht immer so gut gewesen. Aber als sie durch die praktische Teilnahme am Mauerbau, nämlich durch ihren praktischen Glaubensgehorsam die Macht Gottes erfuhren, wurde in ihrem Herzen ein geistlicher Wunsch geboren und sie wurden bereit, dem Wort Gottes zuzuhören. Insofern kann die praktische Bauarbeit und Zusammenarbeit für das Werk Gottes den Hoffnungsträgern helfen, ihre Herzen für das Wort Gottes zu öffnen. Jesus bat Petrus zuerst, ihm sein Fischerboot zu leihen, ehe dieser wirklich anfing, der Predigt Jesu zuzuhören. Viele Mitarbeiter haben für die ESBK fleißig gearbeitet und viele Lasten getragen. Interessanterweise haben die, die viel gearbeitet haben, auf der Konferenz Gottes Wort tief aufgenommen und eine klare Glaubenentscheidung für die Weltmission getroffen. Wir unternehmen auch viele Aktivitäten, um den Hoffnungsträgern zu helfen, ihre Herzen für das Wort Gottes zu öffnen, wie z.B. Singalong, Orchester oder verschiedene Veranstaltungen. Der beste Weg ist, die Hoffnungsträger aktiv am Mauerbau teilnehmen zu lassen.

Sehen wir uns Vers 2 an: „Und Esra, der Priester, brachte das Gesetz vor die Gemeinde, Männer und Frauen und alle, die es verstehen konnten, am ersten Tage des siebenten Monats.“ Esra war ein Schriftgelehrter, der 13 Jahre zuvor eine Gruppe von Rückkehrern aus Babel nach Israel geführt hatte. Er hatte die geistliche Not des Volkes erkannt und sein Herz darauf gerichtet, das Gesetz des Herrn zu erforschen und danach zu tun und Gebote und Rechte in Israel zu lehren (Esra 7,10). Gott konnte ihn kostbar gebrauchen, weil er das Wort Gottes intensiv erforschte. Das eigene intensive Bibelstudium ist der erste Schritt, um zu einem hervorragenden Bibellehrer zu wachsen, danach der praktische Gehorsam zum Wort Gottes, schließlich das Lehren des Wortes Gottes. Lasst uns unsere Herzen darauf richten, das Wort Gottes zu erforschen und es an die Studenten weiterzugeben und als exzellente Bibellehrer wie Esra von Gott verwendet zu werden.

In Vers 4 erfahren wir über die gute Zusammenarbeit von Esra und den Leviten, die neben ihm auf der Kanzel standen, als er das Wort Gottes verkündigte. Sie legten auch später das Wort Gottes klar und verständlich aus, so dass alle verstanden, was gelesen worden war. Bibellehrer zu sein bedeutet nicht, ein Einzelkämpfer zu sein. Nehemia arbeitete mit Esra zusammen und Esra arbeitete mit einem ganzen Bibelstudiumsteam von Leviten zusammen. So konnten sie sich gegenseitig gut unterstützen und ergänzen.

Welche Haltung hatte das Volk gegenüber dem Wort Gottes? Sehen wir uns Vers 3 an: “…und las daraus auf dem Platz vor dem Wassertor vom lichten Morgen bis zum Mittag vor Männern und Frauen und wer’s verstehen konnte. Und die Ohren des ganzen Volkes waren dem Gesetzbuch zugekehrt.“ Die Israeliten hatten Esra gebeten, die Bibel zu holen und nun las er von 6 Uhr morgens bis 12 Uhr mittags aus der Bibel vor. Alle, die es verstehen konnten, hörten aufmerksam zu. Obwohl Esra nur das Wort Gottes weitergab, hörten sie Gottes Wort mit großer Begeisterung zu. Als die Israeliten ihre Ohren ganz dem Gesetzbuch zukehren, geschah eine gewaltige geistliche Erweckung.

Wenn wir uns ihr Bibelstudium ansehen, dann besaßen die Israeliten große Hochachtung vor dem Wort Gottes. Als Esra das Buch auftat, standen sie alle auf. Sie konnten Gottes Wort nicht einfach sitzend oder schläfrig zuhören, sondern folgten ihm mit großer Hochachtung und höchster Aufmerksamkeit. Sechs Stunden lang hörten sie dem Wort Gottes stehend zu. Wenn Gott gelobt wurde, dann riefen sie „Amen, Amen“ und neigten sich zur Erde und beteten an. Ihre grundlegende Haltung war, dass sie das Wort Gottes mit großer Hochachtung studierten, weil Gott selbst sich in seinem Wort offenbart. Heutzutage wird das Wort Gottes oft relativiert und nur als ein von Menschen geschriebenes Wort betrachtet. Aber hier lernen wir die große Hochachtung vor dem Wort Gottes kennen. Wenn wir unsere Ohren dem Wort Gottes zukehren und zur Bibel zurückkehren, dann kann es eine geistliche Erweckung in unserem Land geben.

„Zurück zur Bibel“ war das Thema der Reformation. Als Martin Luther das Wort Gottes tiefgehend studierte, begegnete er Gott in seinem Wort Römer 1,17: „Der Gerechte wird aus Glauben leben“. Er kämpfte dafür, eine verdorbene Kirche wieder auf die feste Grundlage der biblischen Wahrheit zu stellen. Er übersetzte die Bibel ins Deutsche, so dass alle Menschen sie lesen und ihr folgen könnten. Ohne Bibel war das Volk in der Finsternis gewandelt, so dass viele sogar versuchten, sich mit Geld von Gottes Strafgericht freizukaufen und einen Platz im Himmel zu sichern. Aber als sie ihre Ohren zum Wort Gottes kehrten und die Bibel studierten, konnten sie die Wahrheit Gottes erkennen und durch Buße und Glauben die Gerechtigkeit Gottes erlangen, die alleine aus dem Glauben kommt.

„Zurück zur Bibel“ ist das Vermächtnis von M. Dr. Samuel Lee. Er half Studenten in Korea und in der ganzen Welt, ihre Ohren zum Wort Gottes zu kehren und ihm zu gehorchen. Gott hat durch das intensive Bibelstudium in UBF mächtig gewirkt und erlaubte Korea UBF mehr als 3.000 Missionare auszusenden. Als Folge davon begannen viele Kirchen in Korea sich auf das Bibelstudium zu konzentrieren. Dieses intensive Bibelstudium bewirkte, dass Korea zu einem christlichen Land verändert wurde, das nun an Nummer 2 der missionaresendenden Länder in der Welt steht.

Als unsere Missionare sich auf das intensive Bibelstudium konzentrierten, durften viele Studenten dem Herrn in seinem Wort persönlich begegnet, geistlich wiedergeboren werden und als Hirten und Bibellehrer aufgestellt werden. In diesem Jahr haben unsere Europäischen Leiter ein Bibelforschungsteam gebildet. Gott segnete dieses intensive Bibelstudium und führte durch sie viele Hoffnungsträger zur ESBK. Weil die Prediger für die Konferenz sich dem intensiven Bibelstudium widmeten und ihr ganzes Herz für das Wort Gottes gaben, hat Gott jedem von ihnen als vollmächtigen Diener des Wortes kostbar gebraucht.

Gott wirkt immer durch das intensive Bibelstudium. Nach dem Bibelstudium bzw. Gottesdienst schreiben wir eine tiefgehende Stellungnahme, nämlich um Gottes Wort persönlich aufzunehmen, es auf unser eigenes Leben zu beziehen und Gott dadurch persönlich zu begegnen. Gottes Wort ist nicht irgendein Wort, sondern es ist das Wort Gottes an mich, das mein Leben ist. Lasst uns auf das tiefgehende Bibelstudium konzentrieren, so dass Gottes Wort in uns und in unseren Hoffnungsträgern mächtig wirken und eine geistliche Erweckung in unserem Land bewirken kann. Lasst uns dafür beten, dass die jungen Menschen ihre Ohren zum Wort Gottes kehren, und Europa auf der Wahrheit des Wortes Gottes gebaut, als königliche Priesterschaft Gottes gebraucht werden kann.

II. Die Buße des Volkes (9-12)

Was war die Folge ihres Bibelstudiums? Sehen wir uns Vers 9 an: „Und Nehemia, der Statthalter, und Esra, der Priester und Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk unterwiesen, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem Herrn, eurem Gott; darum seid nicht traurig und weint nicht! Denn alles Volk weinte, als sie die Worte des Gesetzes hörten.“ Als sie die Worte des Gesetzes hörten, weinte das ganze Volk. Warum weinten sie so viel? Weil sie durch das Wort Gottes ihre eigene Sünde erkannten. Sie erkannten, wie weit sie von Gott entfernt waren und wie sehr sie gegen ihn gesündigt hatten. Als sie wegen ihrer eigenen Sünden und der Verlorenheit ihres Lebens ganz verzweifelt waren, weinten sie laut. Buße bedeutet über unsere eigene verfahrene und hoffnungslose Situation ohne Gott zu weinen und zu unserem liebenden himmlischen Vater zurückzukommen.

Nehemia, Esra und die anderen Leiter das Volk ermahnten die Israeliten, nicht mehr zu weinen, weil der Tag dem Herrn heilig ist. Tränen der Buße sind wichtig und richtig. Aber wir sollen nicht endlos weinen, sondern auf den Herrn schauen, seine Gnade aufnehmen und in ihm einen neuen Anfang machen. Durch das Wort Gottes erkennen wir uns selbst als hilflose und hoffnungslose Sünder. Aber wir brauchen nicht dabei zu bleiben. Vers 10b sagt: „Und seid nicht bekümmert; denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.“ Wenn wir uns an die Gnade Gottes erinnern und seine Liebe für uns aufnehmen, können wir wahre Freude haben. Philipper 4,4 sagt. „Freut euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“ Die Sündenerkenntnis macht uns zuerst traurig, aber wenn wir dann die Gnade des Herrn für uns Sünder erkennen, dann können wir wahre Freude und Frieden in dem Herrn haben. Wir können auch mit großer Freude seine Gnade bezeugen. Darum sollten die Israeliten auch nicht im Selbstmitleid traurig sitzen bleiben, sondern fette Speise essen und süße Getränke trinken und die Gnade Gottes fröhlich feiern.

Wir wissen nicht genau, worüber die Israeliten Buße taten. Aber wenn wir Kapitel 1 und 9 betrachten, dann können wir erkennen, dass sie über die Sünde des Ungehorsams gegenüber dem Wort Gottes Buße taten. Sie erkannten, dass ihre jetzige hoffnungslose Lage eine Folge ihrer Rebellion gegen Gott war, aber dass Gott ihnen nun einen Weg der Vergebung und einen neuen Anfang gegeben hatte. Wenn wir Gottes Führung und seine Liebe zu uns erkennen, dann können wir wahre Freude empfangen. Gottes Züchtigung wegen ihrer Sünde war schmerzhaft gewesen. Aber nachdem sie Buße getan hatten, konnten sie Gott danken und sogar ein fröhliches Fest feiern, weil die Freude am Herrn nun ihre Stärke war.

III. Ein neues Leben durch den praktischen Gehorsam (13-18)

Sehen wir uns die Verse 13 bis 18 an. Am nächsten Tag versammelten sich die Leiter noch einmal bei Esra, um mit ihm die Bibel zu studieren. Bei diesem Bibelstudium lernten sie über das Laubhüttenfest. Einmal im Jahr sollten die Israeliten sich an die Gnade Gottes erinnern, der sie ins verheißene Land geführt hatte, indem sie eine Woche lang in Laubhütten wohnen würden. Aber dieses Fest war seit der Zeit Josuas nicht mehr gefeiert worden. Wahrscheinlich hatten die Israeliten, nachdem sie ins verheißene Land gekommen waren, das Laubhüttenfest mit großer Freude gefeiert. Aber irgendwann fanden sie, dass es zu anstrengend war, einmal im Jahr wie Obdachlose in Zelten zu leben. Als der Geist des Pragmatismus und Relativismus einzog, geriet das Fest und auch die Gnade Gottes bald in Vergessenheit.

Erst 1000 Jahre später erkannten sie durch das intensive Bibelstudium, dass sie das Laubhüttenfest feiern und sich an Gottes Gnade erinnern sollten. Es war damals gerade die Zeit für das Laubhüttenfest. Die Israeliten reagierten auf das Wort Gottes mit praktischer Buße, indem sie sich entschieden, das Laubhüttenfest wieder zu feiern. Das ganze Volk musste dazu Laubzweige sammeln und sich kleine Zelte in ihrem Hof oder auf einem öffentlichen Platz machen. Das war natürlich sehr anstrengend und unbequem. Aber zu unserer Überraschung bekamen sie gerade dadurch große Freude. Während sie die ganze Woche in Laubhütten wohnten, studierten sie täglich das Wort Gottes. Gottes Wort zu gehorchen, gibt uns große Freude. Gottes Wort zu gehorchen, lässt uns in der richtigen Beziehung mit Gott leben. Als ihre Neue Generation das Wort Gottes tief studierte und dem Wort Gottes praktisch gehorchte, geschah eine großartige geistliche Erweckung.

Wie können wir zu Gott zurückkehren? Wir sollen uns auch an die Gnade Gottes erinnern und uns entscheiden, mindestens einem Wort Gottes konkret zu gehorchen. Markus 6,37 sagt: „Gebt ihr ihnen zu essen.“ Johannes 21,15 sagt: „Hast du mich lieb? Weide meine Lämmer!“ Wenn wir einem Wort Gottes durch den Glauben gehorchen, erfahren wir große Freude. Vor allem können wir als Gottes Volk leben. Lasst uns in diesem neuen Semester dem intensiven Bibelstudium widmen und dadurch einflussreiche Jünger Jesu aufstellen.

Der heutige Text gibt uns die klare Orientierung für die geistliche Erweckung in Deutschland und Europa: „Zurück zur Bibel!“ Die geistliche Erneuerung beginnt damit, dass wir unsere Ohren dem Wort Gottes zukehren und uns dem intensiven Bibelstudium widmen. Lasst uns zum Wort Gottes zurückzukehren und durch das tiefgehende Bibelstudium zu hervorragenden Bibellehrer für diese Generation wachsen. Lasst uns dafür beten, dass wir zahlreiche Bibellehrer wie Esra und Nehemia aufstellen. Dann wird die geistliche Erweckung in Deutschland und Europa geschehen.

share

Schreibe einen Kommentar