Zur Erbauung untereinander (Römer 14,1-23)
ZUR ERBAUUNG UNTEREINANDER
Römerbrief 14, 1 – 23
Leitvers 14, 19
„Darum laßt uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.“
Wir danken Gott, dass er uns letzte Woche durch Markus 13 sehr ermutigt hat, unsere wichtigste Aufgabe, die Gott uns anvertraut hat, treu zu erfüllen und das Evangelium unter allen Völkern zu predigen. Möge Gott jeden von uns als einen Geschichtemacher und als Hauptperson in der Geschichte Gottes gebrauchen.
Heute möchten wir unser Römerbrief-Bibelstudium mit dem Kapitel 14 fortsetzen. Apostel Paulus’ Herzenswunsch war es, dass die Gläubigen in der Weltstadt Rom, trotz ihrer unterschiedlichen Herkunft, einander erbauen, ermutigen und eine feste geistliche Einheit bilden könnten, in der das Werk Gottes weiter wachsen und schließlich das Römische Reich mit dem Evangelium erobert werden würde. Wie wir gut wissen, ist es nicht einfach, mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund eines Sinnes zusammen zu arbeiten. Dies ist auch im Werk Gottes oftmals der Fall. In der Kirchengeschichte gab es öfters Spaltungen, weil einige keine geistliche Einheit bilden wollten. Möge Gott uns helfen, einmütig gesinnt zu sein und einander anzunehmen, so dass wir in unserer Generation gemeinsam für das Werk Gottes und insbesondere für die Weltmission einmütig zusammenarbeiten und Gott verherrlichen können.
I. Nehmt einander an (1-12)
Lesen wir die Verse 1 und 2: „Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen. Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch.“ In Rom lebten Christen mit unterschiedlichen Abstammungen. Inbesondere gab es die Christen jüdischer Herkunft und andere mit heidnischer Herkunft. Paulus nennt die Judenchristen die “Schwachen im Glauben” und die Heidenchristen die “Starken im Glauben?” Warum?
Ich lade euch ein, einen kleinen Ausflug nach Rom zu machen! Gehen wir einmal über den römischen Wochenmarkt. Hier vorne gibt es einen Stand mit leckeren Sorten Obst und hier vorne mit Salat und Gemüse. Aber was ist denn das dort vorne? Oh, ein Stand mit Grillwürstchen, Schweinebauch und Haxen. Frisch gebraten auf dem offenen Feuer. Daneben steht ein Schild, darauf steht: “Frisch aus dem Saturntempel – heute dem großen Ackergott Saturn gewidmet.” Oftmals wurde das Opferfleisch preisgünstig verkauft, weil die Götter geboten hatten, das ihnen geweihte Fleisch noch am selben Tage zu verzehren. Für viele Christen, die sich sonst nur von Getreide und Früchten ernähren konnten, waren solche günstigen Fleischangebote die einzigen Gelegenheiten, um sich einmal mit Fleisch zu ernähren.
Wenn Sie aber mit dem lecker duftenden und gegrillten Fleisch in das Gemeindehaus kamen, erregten Sie oft den Unmut der Judenchristen, die noch an dem alten jüdischen Gesetz festhielten und denen es nicht erlaubt war, Schweinefleisch überhaupt anzurühren – geschweige denn Fleisch, welches zuvor in einem Tempel den Göttern geschlachtet worden war.
Vers 2 sagt: “Der eine glaubt, er dürfe alles essen; wer aber schwach ist, der isst kein Fleisch.” Heidnisches, als Götzenopfer verunreinigtes Fleisch zu essen, war für die – wie Paulus sagte – Schwachen im Glauben ein Unding. Sie enthielten sich lieber von solcher Speise. Sie fürchteten sich vor der Unreinheit, vor der Berührung mit dem Heidnischen. Andere, welche Paulus “die Starken im Glauben nennt” sagten: “Mein Glaube und mein Leben als Christ leiden nicht darunter, wenn ich esse, was andere im Glauben an ihre toten Götzen geschlachtet haben. Schließlich gehört doch die ganze Welt unserem HERRN, dem einzigen und lebendigen Gott!”
Dann aber gerieten beiden Gruppen öfters aneinander: “Ihr Schwachen, was habt Ihr denn für einen kleinen Glauben, das Ihr Euch nicht darüber hinwegsetzen könnt! Jupiter-Schnitzel, Zeus-Geschnetzeltes und Mars-Bulgogi könnt ihr doch ruhig durch den Glauben essen. Das ist gut für Eure Gesundheit!” Daraufhin sagten die Schwachen im Glauben: “Ihr Starken, was bildet Ihr Euch eigentlich ein, dass Ihr so auf uns herabschaut, nur weil wir Gewissensbisse haben? Es ist nicht recht, dass ihr uns verachtet, nur weil wir uns durch die Speise nicht unrein machen wollen.” In Anlehnung an ein bekanntes Sprichwort könnte man hier sagen: “Wenn zwei sich streiten, braucht man einen Dritten!” Apostel Paulus schlüpft nun in die Rolle des Schiedsrichters und versucht zu schlichten: “Richtet euch nicht gegenseitig! Lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander. Was soll der Streit um das richtige oder falsche Essen? Was verurteilt ihr einander? Das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem Heiligen Geist.”
Es wäre schön, wenn alle Christen in der Gemeinde im Glauben stark und von dem Geist des Evangeliums erfüllt wären. Aber das ist nicht der Fall. „Die Schwachen im Glauben“ waren gesetzliche Christen jüdischer Herkunft. Sie waren zwar Christen, aber sie waren noch nicht frei von den jüdischen Traditionen, Satzungen und Gesetzen, besonders von ihren Regeln bezüglich des Essens. Die Judenchristen aßen kein Schweinefleisch und keinerlei Tiere, die keine gespaltenen Hufe haben, weil sie diese für unrein hielten. (3.Mose 11,1-19)
Während die Judenchristen sich absolut fern davon hielten, aßen die Heidenchristen fröhlich alles. Ihr Liebesmahl war deshalb von Kritik begleitet. Wenn wir Vers 5 lesen, sehen wir, dass es noch ein anderes Problem gab, und zwar die vielen Festtage, die im Alten Testament angeordnet waren. Das Passafest, das Pfingstfest und das Laubhüttenfest waren die drei großen Feste. Außerdem gab es viele Arten von speziellen Tagen. Das Sabbatgebot war die strengste Anordnung, und das Brechen dieses Gebotes wurde sogar mit dem Tod bestraft. All diese Gebote im Alten Testament sind in Jesus Christus erfüllt worden, so dass ein Christ nun nicht mehr nach dem Gesetz lebt, sondern aus der Gnade Christi leben darf. Die Errettung hängt nicht davon ab, was man isst oder wessen man sich enthält, oder an welchen Tagen man ein Fest feiert. Dennoch können solche Probleme die Gemeinde spalten und die Menschen zu Fall bringen. Welche Orientierung gab Paulus ihnen?
Erstens: Sie sollten trotz ihrer verschiedenen Meinungen einander hochachten und annehmen.
Lesen wir die Vers 3 und 4: „Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen. Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.“
Es ist nicht leicht, diejenigen anzunehmen, deren kultureller Hintergrund anders ist. Für uns Deutsche ist es manchmal schwierig unsere Missionare anzunehmen, wenn sie z. B. koreanische Speise mit Knoblauch gegessen haben. Dagegen ist es für unsere Missionare nicht leicht, die Deutschen anzunehmen, die sich manchmal beim Essen die Nase putzen. Wir sollen uns aber untereinander annehmen, weil Gott auch uns und unseren Nächsten angenommen hat. Eigentlich konnte der heilige Gott uns Sünder nicht annehmen. Aber Gott nimmt dich und mich und alle Sünder durch seinen Sohn Jesus Christus an! Weil Gott uns angenommen hat, sollen wir andere annehmen, wie Gott uns durch seinen Sohn Jesus Christus angenommen hat.
In der Welt gibt es nur Auge um Auge und Zahn um Zahn. Letzte Woche erlebten wir, dass der Konflikt zwischen Georgien und Russland eskalierte, und viele unschuldige Zivilisten durch Bomben getötet wurden. In der Welt gibt es keinen dauerhaften Frieden und keine wahre Versöhnung. Die Menschen sind oft verzweifelt, denn obwohl sie sich Frieden wünschen, sind sie nicht in der Lage mit eigener Kraft wahren Frieden zu machen. Unsere menschliche Natur ist zu sündig und zu gefallen. Allein in Jesus Christus gibt es wahren und beständigen Frieden! Nur in Jesus! Er ist unser Wunderrat, Gottheld, Ewigvater und Friedefürst! Kommen wir zu Jesus wie wir sind! Nehmen wir den wahren Frieden und die wahre Versöhnung, die in dem Blut Jesu geschieht persönlich an und werden wir von dem Frieden Jesu erfüllt zu kleinen Friedensstiftern inmitten einer friedlosen Welt. Vor allem: lasst uns auch untereinander von Herzen annehmen, weil Christus jeden von uns – ohne Wenn und Aber – angenommen hat.
Zweitens: Ein jeder soll alles im Blick auf den Herrn tun.
Lesen wir die Verse 5 bis 8: „Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei in seiner Meinung gewiss. Wer auf den Tag achtet, der tut’s im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch. Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.“ Ein Christ darf nach dem Gesetz des Alten Testaments leben. Nur muss er es im Blick auf den Herrn tun. „lm Blick auf den Herrn tun“ heißt, dass man es zur Freude des Herrn tut. Wie weit soll ein Christ zur Ehre des Herrn leben? Wir Christen sollen alles zur Ehre des Herrn tun! Unser ganzes Leben soll ein heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer für den Herrn sein. Der Herr muss all unsere Gedanken, Worte und Handlungen bestimmen, nicht wir. Er muss tatsächlich unser Herr sein!
Lesen wir noch einmal Vers 8: “Leben wir, so leben wir dem HERRN; sterben wir, so sterben wird dem HERRN. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des HERRN.” Dieser Vers erinnert uns an die erste Frage des Katechismus “Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?” Die Antwort lautet: “Dass ich mit Leib und Seele im Leben und im Sterben nicht mir, sondern meinem getreuen Heiland Jesus Christus gehöre. Er hat mit seinem teuren Blut für alle meine Sünden vollkommen bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst; und er bewahrt mich so, dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupt fallen kann, ja dass mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss. Darum macht er mich auch durch seinen Heiligen Geist des ewigen Lebens gewiss und von Herzen willig und bereit, fortan ihm zu leben.”
Welch eine herrliche Gewissheit ist es, wenn wir dies bekennen können, dass wir im Leben und auch im Sterben nicht uns, sondern unsrem getreuen Heiland Jesus Christus gehören. Jesus schenkt uns durch seinen Heiligen Geist die herrliche Gewissheit des ewigen Lebens, so dass unser Herz willig und bereit ist, fortan ihm zu dienen. Wie elend war unser Leben, als wir nur uns selber lebten. Wir waren die Feinde Gottes und getrennt von unserem himmlischen Vater. Wir litten endlos unter der Macht der Sünde und mussten im Herzen schreien: “Ich elender Mensch, wer wird mich erlösen von diesem todverfallenen Leibe?” Doch Dank sei Gott durch Jesus Christus unseren Herrn. Jesus hat am Kreuz all unsere Schuld und Sünde mit seinem teuren Blut bezahlt. Wie Vers 9 sagt ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er nun über Tote und Lebende HERR sei.
Wir sollen diese Königsherrschaft Jesu über unser Leben aufnehmen und ein neues Leben mit Christus und für Christus führen. Lasst uns mit unserem ganzen Leben unserem Herrn Jesus Christus gehören und alles was wir tun für die Ehre und Verherrlichung Gottes tun.
Drittens: Wir sollen Gottesfurcht haben (11.12)
Lesen wir die Verse 11.12: “Denn es steht geschrieben: So wahr ich lebe, spricht der Herr. Mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen. So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.” Unser Gott ist der lebendige und heilige Gott. Er hat uns geschaffen, um ein Leben zu seiner Ehre zu führen. Er gibt den Menschen aber die Freiheit sich selber für oder gegen ihn zu entscheiden. Doch eines Tages muss jeder Mensch einmal vor dem Richterstuhl Christi stehen und Rechenschaft über sein Leben ablegen. Dann müssen sich alle Knie vor dem HERRN beugen und alle Zungen müssen Gott als Gott bekennen. Darum sollen wir alle Dinge, die wir tun, vor Gott tun und mit Gottesfurcht leben und sprechen. Wir sollen auch aus der Gottesfurcht unseren Bruder lieben, statt ihn mit unserer Zunge zu verletzen oder gar zu richten. Bei allem, was wir tun, müssen wir daran denken, dass wir uns einst vor dem Richterstuhl Christi verantworten müssen. Wir sollen niemanden richten. Wir sollen das Gericht dem wahren Richter, Gott, überlassen.
II. Handelt nach der Liebe (13-23)
Sehen wir uns die Verse 13 und 14 an: „Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, ist es unrein.“ Paulus gibt den „Starken“ bezüglich der Speise Recht. Es gibt nichts Unreines. In Markus 7,18.19 hatte Jesus Christus selbst alle Speisen für rein erklärt. Paulus ermahnt die Starken aber, lieber auf ihre Rechte und ihre Freiheit zu verzichten, wenn sonst dem Bruder ein Anstoß oder Ärgernis bereitet würde. „Jemandem ein Ärgernis bereiten“ im Vers 13 bedeutet „jemanden zu Fall bringen“.
Lesen wir die Verse 15 und 16: „Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist. Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.“ Paulus lehrt hier, dass das Gebot der Liebe das höchste Gebot ist. Die Liebe ist die Erfüllung aller Gebote. In Christus haben wir die rechte Erkenntnis und Freiheit erworben. Wir sollen sie aber gemäß der Liebe gebrauchen. Das rücksichtslose Verhalten der „Starken“ könnte die „Schwachen“ ins Verderben führen. ln 1. Johannes 2,10 lesen wir: „Wer seinen Bruder liebt, der bleibt im Licht, und durch ihn kommt niemand zu Fall.“ Darum sollen wir von ganzem Herzen danach trachten, unseren Nächsten zu lieben.
Sehen wir uns die Verse 17 und 18 an: „Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geist. Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.“ Wenn wir unseren Brüdern im Heiligen Geist dienen, damit sie auch im Geist leben und Früchte des Geistes bringen, können wir Gott gefallen und ein Segen für viele Menschen sein.
Sehen wir uns die Verse 19 bis 23 an! Wir sollen dem nachstreben, was zum Frieden und zur Erbauung untereinander dient. Jeder Christ muss zum Ziel haben, am Aufbau jedes einzelnen Gliedes mitzuwirken und es zu fördern. Ein Christ ist ein Mensch, der für die anderen Menschen lebt. Warum? Weil er dem Herrn Christus nachfolgt, der für die anderen Menschen gelebt und sein Leben für sie ganz hingegeben hat. Ein Christ, der für sich selbst lebt, ist kein wahrer Nachfolger Jesu.
Lesen wir die Verse 20 bis 22a: „Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es mit schlechtem Gewissen isst. Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran sich dein Bruder stößt. Den Glauben, den du hast, behalte bei dir selbst vor Gott.“ Es gibt leider viele Christen, die gar nicht daran denken, welchen Einfluss ihre Gedanken, Worte und ihr Verhalten auf die anderen Menschen in der Gemeinde haben könnten. Sie sind wie kleine Kinder, die nur an ihre Lage, ihre Wünsche und ihr Wohl denken. Sie sind verantwortungslose Christen und zerstören Gottes Werk bewusst und unbewusst. Wir sollen im wahren Sinne erwachsen sein und reife Christen sein und für die Erbauung der anderen leben.
Heute haben wir gelernt, dass wir einander annehmen und eine feste geistliche Einheit für das Werk Gottes und für die Weltmission bilden sollen. Gott helfe uns, unser ganzes Leben unter die Königsherrschaft Jesu zu stellen, damit wir im Leben und im Sterben unserem treuen Heiland Jesus Christus gehören und fortan ihm allein leben können. Gott helfe uns, mit dem Knecht Gottes Missionar Peter und untereinander deine feste geistliche Einheit zu bilden, durch die wir der Campusmission in Deutschland und Europa siegreich dienen und Gottes Werk bis 2010 verdoppeln dürfen. Lasst uns einander annehmen und gegenseitig erbauen und die Europäische Sommerbibelkonferenz 2009 sehr gut vorbereiten, so dass Gott diese historische Konferenz mit 1.000 Teilnehmern segnet und sie zum Meilenstein für die Deutschland- und Europamission werden lässt.