Israels Durchzug durchs Schilfmeer

2.Mose 14,1 – 15,21
Leitvers 14,22

„Und die Israeliten gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.“

In der vergangenen Woche haben wir gelernt, dass Jesus der Anfänger unseres Heils ist. Jesus, der der Abglanz von Gottes Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens ist, erniedrigte sich selbst und schmeckte für uns alle die Leiden des Todes. Jesus wurde durch Leiden vollendet. Er hat den Tod, die mächtigste Waffe des Satans, besiegt und ist so der Anfänger unseres Heils geworden. Lasst uns auf sein Wort achthaben und so ein siegreiches Leben führen und für die geistliche Wiederweckung in Europa gebraucht werden.

Heute wollen wir noch einmal Exodus 14 und 15 studieren. Dieses Kapitel ist so wichtig, weil es die Geburtsstunde des Volkes Israel beschreibt. Die Kinder Israel befanden sich in einer ausweglosen Lage, aber sie erfuhren den allmächtigen Gott, der sie mitten durch das Rote Meer hindurch führte und rettete. Diese Begebenheit wurde ihre identitätsstiftende Erfahrung, die durch die ganze Bibel hindurch immer wieder bezeugt wird. Gott führt seine Leute vor das Rote Meer, aber nicht damit sie dort ertrinken, sondern um sie zu erretten und damit sie Vertrauen auf ihn lernen und Gottes Herrlichkeit erfahren. In diesem Sinne sind die Schwierigkeiten unseres Lebens die besten Gelegenheiten, Glauben zu lernen und Gott zu erfahren. Lasst uns nicht furchtsam weinen oder murren, sondern durch den Glauben unser Rotes Meer herausfordern und als Gottes Volk ein siegreiches, überwindendes Leben führen.

1. Gott teilte das Schilfmeer (14,1-31)

Lesen wir die Verse 1 und 2: „Und der Herr redete mit Mose und sprach: Rede zu den Israeliten und sprich, dass sie umkehren und sich lagern bei Pi-Hahirot zwischen Migdol und dem Meer, vor Baal-Zefon; diesem gegenüber sollt ihr euch lagern.“ Diese Verse berichten davon, dass Gott die Israeliten bewusst und absichtlich in eine ausweglose Lage vor das Rote Meer geführt hatte. Eigentlich waren sie schon aus Ägypten ausgezogen und auf dem Weg ins verheißene Land. Dennoch befahl Gott ihnen umzukehren und dann am Ufer des Roten Meeres zu lagern, an einem Ort, der wie eine Sackgasse war. Der Pharao hatte nicht wirklich Buße getan und bereute es schon jetzt, dass er den Auszug erlaubt hatte. Als die Ägypter meinten, dass die Israeliten sich verirrt hätten, betrachteten sie dies als eine günstige Gelegenheit. Der Pharao sandte seine gesamte Armee mit 600 gepanzerte Wagen hinter den Israeliten her, um seine ehemaligen Sklaven wieder einzufangen, sie zu bestrafen und zurückzubringen. Hier erkennen wir, dass die ausweglose Lage keine schlimme Schicksalswendung war, sondern der bewusste Plan Gottes, der seine Herrlichkeit an den Ägyptern erweisen wollte.

Sehen wir uns Vers 10 an: „Und als der Pharao nahe herankam, hoben die Israeliten ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her. Und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem Herrn.“ Hier mussten die Israeliten die aussichtslose Lage erfahren, in der es für sie weder Vor noch Zurück gab. Sie mussten entweder ertrinken oder von den Ägyptern gefangen genommen werden.

Als die Israeliten in dieser Lage waren, vor sich das Meer und hinter sich die Armee des Pharao sahen, begannen sie vor lauter Panik zu schreien. Sie klagten Mose an und behaupteten, dass es besser gewesen wäre, den Ägyptern zu dienen als jetzt zu sterben. Sie klagten ihn auch an, dass sie eigentlich gar nicht aus Ägypten hatten ausziehen wollen. Murren ist der Ausdruck des Unglaubens an die beste Führung Gottes und ein Zeichen geistlicher Unreife. Anstatt zu murren sollen wir erkennen, was Gottes Plan in dieser Situation ist. Normalerweise denken wir, dass Gott uns immer auf dem besten und bequemen Weg führen sollte. Aber Gott führt uns gerade in die ausweglose Lage oder Zwickmühle, weil er uns den Glauben an Gott lehren möchte. Er möchte, dass wir auf ihn vertrauen und durch den Glauben trockenen Fußes durch das Meer gehen und Gottes Herrlichkeit erfahren.

In diesem Sinne ist das Rote Meer für uns keine fatalistische Krise oder Grund zum Klagen oder Murren, sondern es ist vielmehr eine kostbare Gelegenheit, den Glauben an Gott zu lernen und unser Vertrauen auf ihn zu setzen. Jeder Mensch erfährt in seinem Leben verschiedene Rote Meere, z. B. das Abitur, das Studium, die Gründung einer gott- und missionszentrierten Hausgemeinde, die Kindererziehung oder das Pionierungswerk. Solange in unserem Leben alles glatt läuft, können wir kaum Glauben lernen. Aber gerade in der Extremsituation, wenn es scheinbar keinen Ausweg mehr gibt, dürfen wir im Glauben wachsen und Gott erfahren. So wird jede Krise eine Herausforderung und eine Gelegenheit, Glauben zu lernen und Gott zu erfahren. Das Abitur ist für Matthäus die beste Gelegenheit, Glauben zu lernen und Gottes Herrlichkeit zu sehen. Die Masterarbeit half Hirten Peter Ryu, Glauben zu lernen, als Menschfischer zu leben und auch seine Zukunft ganz der Fürsorge Gottes anzuvertrauen. Durch die Herausforderung der Pionierungswerke und der geistlichen Wiedererweckung will Gott uns helfen, im Glauben zu wachsen und Gottes Macht zu erfahren.

Sehen wir uns Vers 13 und 14 an: „Da sprach Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht, steht fest und seht zu, was für ein Heil der Herr heute an euch tun wird. Denn wie ihr die Ägypter heute seht, werdet ihr sie niemals wiedersehen. Der Herr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.“ Mose sagte den Israeliten, dass sie sich nicht fürchten sollten. Furcht ist die Waffe des Satans, mit der er die Menschen kraftlos und nutzlos macht. Ein junger Mann war ein fähiger Student, aber vor der Prüfung war er so furchtsam, dass er sich nicht anmelden konnte. Was ist das Gegenteil von Glauben? Furcht! Wenn die Furcht in unsere Herzen kommt, werden wir wie ein Kaninchen, das vor der Schlange erstarrt, sodass es zur leichten Beute wird. Außerdem sollten die Israeliten auf den allmächtigen Gott schauen. Anstatt nur auf die ägyptischen Soldaten und ihre Waffen zu starren, die ihnen so überlegen waren, sollten sie ihre Augen zu dem allmächtigen Gott aufheben. Sie sollten vertrauen und darauf warten, was Gott für sie tut. Mose wusste auch nicht, wie Gott wirken könnte. Aber er hatte absolutes Vertrauen auf Gott, der sie in diese Lage geführt hatte.

Hier zeigte sich Mose als ein wahrer Leiter. Obwohl das ganze Volk vor Furcht zitterte, wurde er nicht schwach, sondern blickte im Glauben auf Gott und konnte Glauben in ihre Herzen einpflanzen. Er wurde auch nicht durch die persönlichen Angriffe gegen ihn verletzt, sondern betete für sie und brachte ihre Anliegen zu Gott. Als ein Leiter half er ihnen, auf Gott zu vertrauen und in ihm stille zu sein.

Vers 15 sagt: „Und der Herr sprach zu Mose: Was schreist du zu mir? Sage den Israeliten, dass sie weiterziehen.“ Mose kämpfte nicht mit den Israeliten, die gegen ihn und gegen Gott murrten, sondern er betete zu Gott. Als er alle Anliegen im Gebet zu Gott brachte, sagte Gott ihm, dass sie nun weiterziehen sollten. Gott sagte ihm, dass er seinen Stab über das Meer ausstrecken und es mitten hindurch teilen sollte. Gottes Plan war es, die Israeliten mitten durch die Fluten hindurch zu retten, aber das Heer des Pharaos vernichtend zu schlagen.

Nun begann das mächtige und atemberaubende Wirken Gottes zu ihrer Rettung. Als die Ägyptischen Soldaten ihnen folgten, erhob sich zunächst der Engel des Herrn und stellte sich zwischen sie. Die Wolke stellte sich zwischen das Heer der Ägypter und das Heer Israels. Dies war Gottes geschickte Strategie. Weil die Wolke auf der Seite Israels hell leuchtete, aber auf der Seite der Ägypter finster war, konnten sich die beiden Heere die ganze Nacht nicht näherkommen. Auf diese Weise erfuhren die Israeliten Gottes unmittelbaren Schutz.

Lesen wir die Verse 21 und 22: „Als nun Mose seine Hand über das Meer reckte, ließ es der Herr zurückweichen durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken und die Wasser teilten sich. Und die Israeliten gingen hinein mitten ins Meer auf dem Trockenen, und das Wasser war ihnen eine Mauer zur Rechten und zur Linken.“ Das unglaubliche geschah: Das Wasser wurde geteilt und es stand wie Mauern links und rechts. Trockenen Fußes konnten alle Israeliten durch das Meer hindurchgehen. Anfangs mögen sie noch skeptisch gewesen sein. Aber dann zogen sie zügig durch das Rote Meer hindurch an das andere Ufer. Es war eine überwältigende Erfahrung, wie sie selbst die Filmemacher aus Hollywood nicht einfangen können. Israel erfuhr die mächtige Hilfe Gottes in einer dramatischen Rettungsaktion.

Die Ägypter aber waren noch immer verstockt und voller Selbstvertrauen und versuchten die Israeliten durchs Meer hindurch zu verfolgen. Doch als sie mitten im Meer waren, hemmte Gott ihre Räder und das Wasser kam zurück und sie ertranken alle im Meer. Es war das mächtige Werk Gottes, der die Israeliten von der Macht der Ägypter errettete und ihnen die Freiheit schenkte.

Der Durchzug durch das Rote Meer war das Werk Gottes und die herrliche Glaubenserfahrung für die Israeliten, die sie in Kapitel 15 und durch die Jahrhunderte hindurch immer wieder bezeugten. Diese geschichtliche Tatsache der Rettung wurde ihr ewiges geistliches Erbe. Sie sahen Gottes Herrlichkeit. Gott gab ihnen den Sieg über die Feinde. Es wurde ein klares Zeugnis für die ungläubige Welt. Es gab ihnen Zuversicht für den zukünftigen Sieg, bis sie das verheißene Land erobert hatten.

Das Werk der Jüngererziehung in Deutschland war für unsere Missionare auch wie ein unüberwindliches Rotes Meer. Es schien leichter, einen Vogel mit der Hand zu fangen, als einen Jünger aufzustellen. Doch der Knecht Gottes hielt an Markus 11,22 fest: „Habt Glauben an Gott!“ Als er durch den Glauben an Gott kämpfte, teilte Gott das Rote Meer und stellte zwölf Jünger Jesu und einheimische Hirtenhausgemeinden auf. Die Zeit der Verfolgung war für viele von uns ebenfalls wie ein undurchquerbares Rotes Meer. Wir dachten, dass wir untergehen würden und waren versucht, mit eigener Kraft zu kämpfen oder aufzugeben. Aber Missionar Peter ermutigte uns, auf 1.Petrus 2,4.5.9 zu vertrauen und auf Gottes Eingreifen zu warten. So durften wir weiterziehen, indem wir dem Zweierbibelstudiumswerk dienten, und Gott führte uns ganz unbeschadet durch dieses Rote Meer hindurch, indem er alle Verleumder zum Schweigen brachte. Er stellte uns sogar als ein geistliches Hauptquartier für die Europa- und Weltmission auf.

Für Hirtin Danke war ihre Magisterarbeit wie ein Rotes Meer, besonders nachdem sie bei dem ersten Professor durchgefallen war und entmutigt wurde. Aber sie hörte nicht seine Expertenmeinung, sondern durch den Glauben an das Wort Gottes zog sie noch einmal hinein. Gott hörte unsere Gebete und führte sie trockenen Fußes hindurch, so dass sie durch ihr Magisterstudium Gott verherrlichen durfte. Nun ist sie voller Siegeszuversicht für die geistliche Wiedererweckung der Studenten der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Fakultät und für die Muslimemission.

Derzeit stehen wir vor dem Roten Meer der geistlichen Wiedererweckung in Europa. In Europa scheint das Christentum auf dem Rückzug zu sein, während in allen anderen Kontinenten die Zahl der Christen zunimmt. Aber Gott hat Europa nicht aufgegeben. Hesekiel 37,10 sagt: „Und ich weissagte, wie er mir befohlen hatte. Da kam der Odem in sie und sie wurden wieder lebendig und stellten sich auf ihre Füße, ein überaus großes Heer.“ Unser Gott will die geistlich toten jungen Menschen lebendig machen und sie als ein großes Heer Gottes aufstellen. Gott kann dieses Rote Meer für uns öffnen. Lasst uns durch den Glauben an Hesekiel 37,10 viele Zweierbibelstudiumteams bilden, sodass 100.000 Bibellehrer und fünf Millionen Gebetsmitarbeiter für das Werk der geistlichen Wiedererweckung in Europa aufgestellt werden.

Gott möchte nicht, dass wir vor unserem Roten Meer hilflos stehen bleiben und murren, sondern dass wir durch den Glauben weiterziehen und Gott durch den Glaubenssieg verherrlichen. Das Rote Meer ist die kostbare Gelegenheit, den Glauben zu lernen und Gott zu erfahren. Lasst uns das Rote Meer der geistlichen Wiedererweckung in Europa und den Bau von zwei Stützpunkten für die Muslimemission durch den Glauben herausfordern und hindurchziehen und Gottes Herrlichkeit sehen.

2. Moses Lobgesang (15,1-21)

Nachdem sie die wunderbare Errettungsgnade Gottes erfahren hatten, stimmte Mose einen Lobgesang an (1): „Ich will dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt.“ Es ist sehr wichtig, Gott zu danken und ihn zu loben, wenn wir die Rettungsgnade Gott erfahren haben. Wer Gott nicht dankt, wird vergesslich und wird Schritt für Schritt in das alte Leben zurückkehren. Aber Gott zu danken und seine Gnade zu bezeugen ist wie ein Schutzschild unseres Glaubens. Ein 38 Jahre Gelähmter erfuhr die Gnade Jesu, aber vergaß sie schnell und wurde zu einem Verräter Jesu. Ein Blindgeborener jedoch, der Gottes Wirken wieder und wieder mutig bezeugte, gewann immer mehr an Einsicht und wurde ein mächtiger Zeuge Jesu.

In dem Lobgesang bezeugte Mose zuerst, wer Gott ist (2): „Der Herr ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen, er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben.“ Dieses Zeugnis basierte auf der persönlichen Erfahrung von Mose und auf der Erfahrung seines Volkes mit Gott. Mose bezeugte, wie Gott die Wasser geteilt und die Feinde besiegt hatte. „Herr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig ist?“ (11).

Ab Vers 13 ist dieser Lobgesang eine visionäre Vorausschau auf die Zeit der Landnahme. Durch den Durchzug hatte Mose die feste Zuversicht, dass alle Feinde im Land Kanaan davon gehört hatten und feige und furchtsam geworden waren. Er bezeugte in der Vergangenheitsform, dass sie Kanaan erobert hatten, so als ob es schon geschehen sei: „Du brachtest sie hinein und pflanztest sie ein auf dem Berge deines Erbteils, den du, Herr, dir zur Wohnung gemacht hast, zu deinem Heiligtum, Herr, das deine Hand bereitet hat.“ Mose war sich des zukünftigen Wirkens Gottes absolut sicher. In der Tat erfahren wir im Buch Josua, wie Gott die Feinde tatsächlich schwach und furchtsam vor Israel gemacht hatte und die Israeliten das Land erobern ließ. Wir dürfen Zuversicht haben, wenn wir uns an Gottes Wirken erinnern.

O lasst uns mit Jauchzen erheben / den Schöpfer und Herrscher der Welt.
Er hat uns von Sünden errettet / zu König und Priester aufgestellt.
Gelobt, gelobt, gelobt sei der Herr unser Heil.
Wir folgen ihm, eine Hirtennation woll‘n wir sein.

Gefangen vom Humanismus / das Leben wir gottlos vertan.
Doch er rief uns als Bibellehrer / Gottes Wort vertraut er uns an.
Gelobt, gelobt, gelobt sei der Herr unser Heil.
Wir folgen ihm, eine Hirtennation woll‘n wir sein.

Die toten Gebeine, sie gehen / Gott hat sie lebendig gemacht.
Bis an das Ende der Erde / wird Heil und Segen gebracht.
Gelobt, gelobt, gelobt sei der Herr unser Heil.
Wir folgen ihm, eine Hirtennation woll‘n wir sein.

Es ist sehr wichtig, dass wir uns an die Gnade Gottes erinnern. Wir dürfen Gott immer einen Lobgesang singen, der uns durch Jesus Christus errettet, das neue Leben gegeben und uns den Sieg über den letzten Feind, den Tod, geschenkt hat. Unsere Stellungnahme oder Glaubenszeugnis ist auch ein Lobgesang, durch den wir immer die Gnade Gottes und sein mächtiges Wirken bezeugen dürfen. Beim Lobpreis vor dem Gottesdienst dürfen wir Gott von unserem ganzen Herzen loben, so wie Miriam und die Frauen es getan haben.

Heute haben wir die Bedeutung des Roten Meeres kennengelernt, wodurch Gott uns Glauben lehrt und seine Herrlichkeit sehen lässt. Lasst uns auf den Herrn absolut vertrauen, und die Roten Meere unseres Lebens durch den Glauben durchqueren. Lasst uns die geistliche Wiedererweckung in Europa durch unser Zweierbibelstudium herausfordern, dieses Rote Meer im Glauben durchqueren und die Herrlichkeit Gottes sehen.

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