Große Freude, die allem Volk widerfährt

Lukas 2,1-14
Leitverse 2,10.11

„Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“

Ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest 2024! Dank sei dem Herrn für das Studium der Weihnachtsbotschaft. In der vergangenen Woche haben wir die wahre Anbetung der Weisen kennengelernt. Diese nahmen eine lange Reise auf sich, um Jesus anzubeten und ihm ihre besten Geschenke zu bringen. Sie erfuhren hohe Freude, weil sie nicht weltlichen Glanz, sondern die Erfüllung der Verheißung Gottes gesehen hatten. Lasst uns wahre Anbeter in dieser Generation sein, dass wir unserem Heiland Jesus Christus persönlich begegnen und ihn von ganzem Herzen, ganzer Seele und aller Kraft anbeten.

In der heutigen Lektion geht es darum, wie Jesus in einer armseligen Krippe in dem kleinen Örtchen Bethlehem geboren wurde und warum dieses Ereignis die große Freude für alle Menschen darstellt. Jesus, der Gott ist, gab alles auf, um in unsere Niedrigkeit zu kommen und unser Heiland zu werden. Wir lernen, dass die Menschwerdungsgnade Jesu den Menschen die wahre und große Freude gibt. Der Engel verkündigte „große Freude, die allem Volk widerfahren wird“. Lasst uns heute über die Bedeutung von Jesu Ankunft in der Welt und seine Erniedrigung durch das Krippenwerk nachdenken. Lasst uns mit dieser großen Freude erfüllt sein, die viel höher ist als alle weltliche kurzfristige Freude. Gott segne unseren Weihnachtsgottesdienst, dass wir mit großer Freude über die Ankunft Jesu erfüllt werden, Jesus von ganzem Herzen anbeten und wie die Hirten die frohe Botschaft ausbreiten.

1. Das Baby in der Krippe (1-7)

Sehen wir uns Vers 1 an: „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ Die Weihnachtsgeschichte bei Lukas beginnt mit dem römischen Kaiser August, der von 31 v.Chr. bis 14 n.Chr. in Rom herrschte. Er war der erste Alleinherrscher in Rom und damals der mächtigste Mann der Welt. Alle Menschen im Römischen Imperium, dass von Ägypten bis zu nach Britannien reichte, mussten ihm gehorchen.

Augustus wurde in der damaligen Zeit von vielen als ein Heiland („soter“) verehrt. Nach Jahren des Krieges und der Unruhen, gab es endlich einen gewissen inneren Frieden, genannt: „Pax Romana“. Aber auch dieser Friede und die Pracht des Kaisers ruhten letztlich auf dem Rücken der einfachen Leute und Sklaven. Auch Augustus war nur ein selbstsüchtiger Mensch, der alles tat, um seine persönliche Macht zu sichern.

Um die Steuereinnahmen zu optimieren, gab Augustus den Befehl aus, dass alle Menschen sich in Steuerlisten eintragen mussten. Jeder musste in seine Heimatstadt reisen, um dem Befehl Folge zu leisten. Da gab es kein Pardon, auch nicht für eine hochschwangere Frau, wie Maria. Maria und Josef mussten wegen dem Befehl des Kaisers nach Bethlehem reisen, weil Josef ein Nachfahre des Königs David war. Dies sind gemäß Google Maps etwa 145 km Fußweg.

Auch wir erfahren, dass die Politik der Mächtigen dieser Welt viele Menschen in Angst und Sorge versetzt. Wegen dem Befehl der Mächtigen müssen so viele junge Männer in Russland und Ukraine in den Krieg ziehen, ob sie es wollen oder nicht. Viele verlieren täglich ihr Leben für einen aussichtslosen Kampf. Menschen müssen täglich hart arbeiten, leben trotzdem wegen der wirtschaftlichen Probleme in großer Sorge. Einige machen sich Sorgen um das Klima und unsere Lebensgrundlagen. In solch einer schwierigen Situation kam auch Jesus in die Welt.

Doch Jesu Geburt war keine fatalistische Angelegenheit. Wenn wir die Verheißungen des Alten Testaments genau studieren, dann hatte Gott selbst alles in der Hand. Er gebrauchte sogar den Befehl des Kaisers, um seine Verheißung zu erfüllen, nämlich dass der Messias in Bethlehem geboren werden sollte. Nicht Augustus, nicht die Mächtigen, nicht die Reichen sind die Herren der Welt, sondern unser allmächtiger Gott lenkt die Geschichte gemäß seinem Ziel und gemäß seinem Zeitplan.

Lesen wir die Verse 6 und 7: „Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.“ Als Josef und Maria in Bethlehem ankamen, kam die Zeit der Niederkunft für Maria. Leider war die Herberge völlig überbelegt; niemand wollte eine Schwangere aufnehmen. Schließlich fanden sie eine Grotte, die als Tierstall genutzt wurde. Könnt ihr euch vorstellen, dass Kinder draußen und ohne Arzt geboren werden? Jesus kam unter den fatalistischsten und unwürdigsten Umständen in diese Welt. Kein Zimmer, nicht einmal ein sauberes Bettchen, sondern ein Stall und eine Futterkrippe waren sein erstes Zuhause.

Aber Jesus war nicht traurig oder fatalistisch, sondern er war voller Hoffnung und Vision, weil das Leben Gottes in ihm war. Jesus kam gemäß dem Ratschluss Gottes in Niedrigkeit und in Demut, um den Schmutz und die Sündhaftigkeit der Menschen auf sich zu nehmen. Als Johannes der Täufer Jesus das erste Mal sah, sagte er: „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt.“ Jesus erfüllte den Heilswillen Gottes, indem er als das Opferlamm Gottes alle Sünde der Menschen auf sich nahm und mit seinem heiligen Blut dafür bezahlte. Das Krippenwerk ist keine traurige oder fatalistische Angelegenheit, sondern es ist voller Hoffnung und bringt uns das wahre Leben.

Als eine amerikanische Missionarin, Sarah Barry, wie die Koreaner auf dem Boden schlief und scharfes Kimchi aß, sah dies sehr niedrig aus. Aber durch diese Lebensgemeinschaft diente sie dem Jüngererziehungswerk und es war voller Leben Gottes, sodass dieses Werk bis heute über 3000 Missionare aussenden konnte. Viele große Kirchen und Gemeinden sind leer, weil sie das Leben Gottes verloren haben. Im Gegensatz dazu sehen wir kleine UBF-Hausgemeinden, die mit Hingabe dem Werk Gottes dienen und neues Leben her-vorbringen. Gott wirkt mächtig durch sie, auch wenn ihre Hingabe nicht selten Miss-verständnis, Widerspruch und Verleumdung hervorruft.

Als ich zum Bibelstudium eingeladen wurde, war das Leben unserer Missionare solch ein Krippenwerk. Damals feierten wir den Gottesdienst im Wohnzimmer eines Reihenhauses. Die Missionarsfamilien lebten nicht in einem schönen Apartment. M. Peters Familie wohnte in einem kalten und feuchten Kellerzimmer, um die besseren Räume den Hoffnungsträgern zu geben. Eine andere Familie stellte ihr Zimmer gerne für das Bibelstudium der Hoffnungsträger zur Verfügung. Sie waren vor der Welt gering und verachtet und wurden ausgelacht. Aber in diesem kleinen und unscheinbaren Werk gab es das Leben Gottes. Ihre Hingabe, ihre Liebe zu dem Wort Gottes und ihre Liebe zu den Hoffnungsträgern bewirkte ein Wunder. Durch das einfache Bibelstudium kam das Wort Gottes in mein Herz und ich durfte geistlich gesund werden. Gott wirkte durch das Krippenwerk nicht nur in mir, sondern in den Herzen von vielen jungen Menschen, die ebenfalls eine Entscheidung für die Nachfolge Jesu treffen durften.

Unser Gott wirkt nicht durch große Kirchen-Organisationen, die alles kontrollieren, aber in denen es kein Leben gibt. Gott wirkte durch das einfache Krippenwerk des Zweierbibelstudiums und der Lebensgemeinschaft sehr mächtig. Er hat durch das Krippenwerk von GLEF mächtig gewirkt, unsere nächste Generation geistlich mobilisiert, so dass in diesem Jahr 5 Hirten aufgestellt werden durften. Sie durften eine Lebensentscheidung für Jesus treffen und werden nun sogar als Bibellehrer für ihre Kommilitonen gebraucht. Er wirkte durch IWBS, Masterkurse und Online-Mission. Auch das Senfkorn-Orchester sieht klein aus wie ein Krippenwerk, aber Gott gebraucht es, die Herzen der Menschen für die frohe Botschaft zu öffnen. Lasst uns das Baby Jesus in einer Krippe in dieser Weihnachtszeit in unser Herz aufnehmen und dem Krippenwerk des Zweierbibelstudiums, der Mobilisierung der nächsten Generation und des Baus von Stützpunkten für die M-Mission dienen, und sehen, wie Gott sein lebengebendes Werk der geistlichen Wiedererweckung durch uns tut.

2. Große Freude, die allem Volk widerfahren wird (8-14)

Lesen wir den Vers 8 gemeinsam: „Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.“ Wer waren die ersten, die von der Geburt des Messias erfuhren? Es waren einfache Hirten, die in der Gegend von Bethlehem ihre Schafe hüteten. Sie waren keine Professoren, keine Theologen, keine reichen Geschäftsleute. Es waren einfache Menschen, die ein bereites Herz hatten, die Botschaft des Engels anzunehmen. Der Engel des Herrn erschien ihnen in einem hellen Licht. Die Hirten waren erschrocken und fürchteten sich vor der Klarheit des Herrn, aber der Engel beruhigte sie: „Fürchtet euch nicht!“ Es ist erstaunlich, dass Gott die einfachen Hirten als erste Zeugen des Evangeliums aufstellte.

Die meisten von uns sind auch nur einfache und gewöhnliche Menschen. Aber Gott hat uns wie die Hirten als Empfänger und Träger des Evangeliums ausgewählt. Manche sagen, dass sie nicht qualifiziert, zu jung oder zu alt seien. Die Hirten waren nicht qualifiziert. Sie kamen aber zur Krippe, nahmen die Botschaft an und dann gaben sie ihre große Freude weiter an alle, die sie trafen. Die Ausbreitung des Evangeliums erfolgte in den ersten Jahrhunderten nie durch professionelle Kampagnen, sondern durch die, die wie die Hirten Jesus persönlich begegnet waren und dann die frohe Botschaft weitergaben. So wurde schließlich das ganze Römische Reich mit dem Evangelium erobert. Lasst uns wie die Hirten als Boten der frohen Botschaft in unserer Zeit für die geistliche Wiedererweckung gebaucht werden.

Schauen wir uns die Verse 10 bis 12 an: „Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“

Der Engel verkündigte „große Freude“. Habt ihr „große Freude“? Das Gegenteil von Freude ist die Furcht. Viele Menschen leben in Furcht und Sorge wegen der weltpolitischen Entwicklung, weil sie nicht wissen, was die Zukunft bringen wird. Aber der Engel verkündigte: „Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.“ Die große Freude ist keine oberflächliche oder vergängliche Freude, wie etwa bei einem Lotto-Gewinn oder wenn wir viel Alkohol getrunken haben. Obwohl wir am Abend vielleicht viel Freude haben, fühlen wir uns am nächsten Tag noch schlechter. Peter Josef hat sich auch gefreut, als er seine Führerschein-Prüfung bestanden hat. Doch auch diese Freude ist sehr kurzlebig. Aber die große Freude in Jesus kommt aus unserer wiederhergestellten Beziehung zu unserem Schöpfer Gott. Es ist kein emotionales Hochgefühl, sondern eine große Freude voll fester Zuversicht, Hoffnung und Vision, die wir in Jesus haben. Mit dieser Freude können wir auch verschiedene Widrigkeiten überwinden, so wie die ersten Christen sogar in der Verfolgung noch fröhlich singen konnten. Der Auto C.S. Lewis war ein Atheist gewesen. Aber er erfuhr das Geheimnis der Freude in Jesus und schrieb eine Autobiografie mit dem Titel: „Surprised by Joy.“

Lesen wir noch einmal die Verse 10 bis 12: „Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.“ Hier erfahren wir durch die Botschaft des Engels noch genauer, wer das Kind in der Krippe ist.

Erstens ist Jesus der Heiland. Das Baby Jesus ist derjenige, der Heil und Rettung zu den kranken und verlorenen Menschen bringt. Die Menschen brauchen das Heil Gottes dringend. Wir wissen, wie krank wir selber sind und wie krank auch unsere Zeit ist. Wir sehen, wie überall um uns Hass und Krieg wachsen, die Menschen in großen Sorgen leben, viele ihre Heimat verlassen müssen, um irgendwo Sicherheit zu suchen. Aber wer kann uns heilen? Vor allem, wer kann unsere kranke Beziehung zu Gott, die wir selber zerbrochen haben, wiederherstellen? Jesus ist der von Gott gesandte Heiland und Retter. Er hat mit seinem Leben für unsere Übertretungen bezahlt und unsere Beziehung zu Gott wiederhergestellt. Wer Jesus in sein Herz aufnimmt, erfährt Heilung und Wiederherstellung.

Zweitens ist Jesus der Christus. Christus ist griechisch und heißt übersetzt: „der Gesalbte“. Auf hebräisch heißt er: „Messias“. Früher wurden Könige und Priester gesalbt, um ihre Sendung von Gott anzuzeigen. Jesus kam von Gott. Das Kommen des Christus ist die Erfüllung aller Verheißungen des Alten Testaments. Jesaja 9,5.6 sagt: „Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst.“

Drittens ist Jesus der Herr. Der Herr heißt hier „Kyrios“, also der König. Der Christus lag zwar bei seiner Geburt arm und hilflos in der Krippe. Sein ganzes Leben lang lebte er als ein Diener der Menschen. Am Ende wurde er von ihnen auf grausame Weise an einem Holzkreuz getötet. Aber dieser Christus ist in der Tat Gottes König. Er ist derjenige, dem alle Ehre, alle Anbetung, aller Ruhm gebührt. Alle, die Jesu Königsherrschaft in ihrem Leben aufnehmen, erfahren den wahren Frieden und die wahre Freude und sind Erben des Königreiches Gottes. In Apg 2,36 bezeugte Petrus: „So wisse nun das ganz Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt, zum Herrn und Christus gemacht hat.“ Der Dreiklang Heiland, Christus und König war das Zeugnis der ersten Christen, für das so viele bereit waren, sogar ihr Leben zu geben.

Ein junger Mann lebte in Rebellion gegen seine Eltern und gegen Gott. Er suchte die Freude, indem er mit Glückspielen viel Geld gewinnen und Frauen verführen wollte. Aber auf diese Weise wurde sein Leben nur ein einziger Scherbenhaufen. Aber als er Jesus aufnahm, durfte er wahre Freude der Ankunft Jesu in der Welt erfahren. Er traf eine Entscheidung, Jesus nachzufolgen, koste es was es wolle. Obwohl er verschieden Schwierigkeiten erfuhr, ist er immer voller Freude, Jesus zu den jungen Menschen zu bezeugen.

Eine junge Frau dachte, dass sie Freude finden könnte, wenn sie sich von Eltern und Gemeinde fernhält und endlich tun und lassen könnte, was sie wollte. Obwohl sie verschiedene Dinge probierte, konnte sie keine wahre Freude finden. Aber durch das Bibelstudium hörte sie ein Wort Gottes: 1.Petrus 4,13: „Sondern freut euch, dass ihr mit Christus leidet, damit ihr auch zur Zeit der Offenbarung seiner Herrlichkeit Freude und Wonne haben mögt.“ Durch dieses Wort durfte sie Jesus die Herrschaft in ihrem Leben geben. Nun hat sie immer große Freude in Jesus, der ihre Sünden vergeben und sie angenommen hat.

Lasst uns heute die Botschaft der großen Freude, nämlich das Kommen unseres Heilandes Jesus Christus von ganzem Herzen feiern. Wir dürfen unsere Freude durch den Gesang und auch durch verschiedene Anbetungsprogramme ausdrücken.

Lesen wir die Verse 13 und 14: „Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“ Nun kam auch noch die Menge der himmlischen Heerscharen auf die Szene. Sie konnten in dieser Situation nicht still bleiben, sondern lobten Gott und sprachen: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“

Menschlich betrachtet war die Geburt Jesu ein armseliges und fatalistisches Ereignis. Aber aus der Sicht Gottes ist das Kommen Jesu in die Welt die Ehre bei Gott. Durch Jesu Demut und Selbsterniedrigung wurde Gottes Herrlichkeit, Gottes Macht und Gottes Retterliebe offenbart. Darüber hinaus ist die Geburt Jesu Friede für die Menschen auf Erden. Ohne Gott gibt es keinen wahren Frieden. Solange wir mit eigener Kraft kämpfen, bleiben wir unruhig. Unter der Herrschaft Jesu, unseres guten Hirten, können wir den wahren Frieden genießen, der höher als alle Vernunft ist.

Jesus kam als Heiland, Christus und Herr in die Welt, um durch seine Demut und Selbsterniedrigung unser Sündenproblem zu lösen und unsere Beziehung zu Gott wiederherzustellen. Die Geburt Jesu ist die große Freude für alle Menschen. In Jesus haben wir Gottes Freude, die wie die Unterströmung des Meeres in unserm Herzen fließt. Lasst uns zur Krippe Jesu kommen und ihn als unseren Christus und Herrn annehmen. Gott gebe jedem von euch an dieser Weihnacht die wahre große Freude der Ankunft Jesu.

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