Die Herrlichkeit der Auferstehung
„Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“
Dank sei Gott, dass wir in der Vorbereitungszeit für dieses Osterfest die frohe Botschaft von Jesu Tod und Auferstehung studieren durften. Wir haben gelernt, dass die Auferstehungsmacht Jesu viel stärker ist als die Macht der Sünde und des Todes. Wir müssen nicht mehr länger unter der Todesmacht leben, sondern sind mit Christus zu einem neuen Leben auferstanden. Nun können wir wie Paulus unser neues Leben hingeben und täglich sterben, indem wir die Mission Gottes fröhlich erfüllen und das seligmachende Evangelium von Jesu Tod und Auferstehung in dieser ungläubigen Generation verkündigen.
Heute, an diesem schönen Ostersonntag, wollen wir die Herrlichkeit der Auferstehung studieren. Die Auferstehung ist nicht die Fortsetzung unseres alten irdischen Lebens. Nein, wir werden in einen völlig neuen geistlichen Auferstehungsleib verwandelt werden. Wir werden frei von Sünden und Todesschmerzen Gott in alle Ewigkeit fröhlich preisen. Mit dieser herrlichen Zuversicht dürfen wir schon jetzt in dem Werk des Herrn immer zunehmen, weil wir wissen, dass unsere Arbeit in dem Herrn nicht vergeblich ist. Gott möge unseren Ostergottesdienst segnen. Lasst uns die Auferstehungsherrlichkeit in unsere Herzen aufnehmen, im Werk des Herrn immer zunehmen und so die geistliche Wiedererweckung in Europa bewirken.
1. Das Auferstehungsprinzip (35-49)
Sehen wir uns Vers 35 an: „Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen und mit was für einem Leib werden sie kommen?“ Paulus beginnt diesen Abschnitt mit einer Frage, die oft von zweifelnden Menschen, aber besonders von denen gestellt wird, die versuchen, ihren eigenen Unglauben zu rechtfertigen: „Wie? … Wie werden die Toten auferstehen? Und mit was für einem Leib werden sie kommen?“ Solche Menschen versuchen, die Auferstehung als etwas Lächerliches oder Unglaubliches hinzustellen. Sie behaupten, dass es wissenschaftlich gar nicht möglich wäre. Auch unsere praktische Lebenserfahrung sagt uns, dass ein Mensch, der einmal stirbt wieder zu Erde zerfällt. Aber Paulus nennt diejenigen, die so reden „Narren“, d. h. so viel wie „Dummköpfe“. Ihre Dummheit besteht nicht in mangelnder intellektueller Fähigkeit, sondern darin, dass sie den Auferstehungsglauben von ihrem Herzen ablehnen. Als Folge dessen ist ihr ganzes Denken und Streben nur noch auf das Hier und Jetzt beschränkt. Sie schauen nur auf den physischen Körper und denken, dass eine Auferstehung ihnen keinen Nutzen bringen würde. Doch allein die Abwesenheit eines naturwissenschaftlichen Beweises besagt noch nicht, dass es etwas nicht gibt. Dabei haben wir ja den Beweis durch die Auferstehung Jesu. Diejenigen, die sich nur mit niedrigen weltlichen Freuden begnügen, denken vielleicht, dass sie besonders clever wären. Aber sie müssen wissen, dass sie das Beste verpassen, was Gott für uns vorgesehen hat. Wenn Jesus wiederkommt, werden sie erkennen, was für Narren sie in Wahrheit gewesen sind.
Paulus erklärt in diesem Abschnitt das universale Prinzip der Auferstehung. Lesen wir Vers 36: „Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt.“ Das universelle Prinzip der Auferstehung besteht darin, dass es ohne Sterben keine Auferstehung gibt. Ohne Leiden gibt es keine Herrlichkeit. Wir können dieses Prinzip in vielen Lebensbereichen finden. Z. B. muss in der Biologie ein Samenkorn zuerst in die Erde fallen und ersterben, bevor eine neue herrliche Pflanze daraus wachsen kann. Jedem Bauer ist dieses Prinzip sehr vertraut, und er wendet es an, auch wenn er nicht genau erklären kann, wie die neue Pflanze entsteht. Auch beim Abitur, im Studium oder beim Erlernen eines Musikinstruments gilt dieses Prinzip. Ohne den eigenen Stolz aufzugeben und demütig und genau zu lernen, kann man nicht erfolgreich sein. Vor kurzem sah ich ein Video von Lang Lang. Er ist zur Zeit einer der besten Pianisten, aber er lernte demütig von Daniel Barenboim das Klavierspielen. Ich habe gehört, dass Sara-Marie auch sehr lernwillig gegenüber ihrem Oboenlehrer ist. Das ist der Grund, warum sie den Ersten Preis gewinnen konnte.
Jesus selbst bezeugte in Johannes 12,24, dass ein Mensch nur dann viele Lebensfrüchte hervorbringen kann, wenn er wie ein Weizenkorn stirbt. Jesus selber war ein Weizenkorn und gab sein Leben im Gehorsam hin, indem er die Sünden der Welt am Kreuz trug. Aber Gott hat ihn auferweckt und ihm geistliche Nachkommen aus allen Völkern, Nationen und Sprachen gegeben. Es ist Bestandteil dieses Prinzips, dass man die Herrlichkeit erst sehen kann, nachdem man durch das Tor des Todes hindurchgegangen ist.
Mutter Sarah Barry entschied sich nach ihrem Studium, ihr Leben für die Koreamission einzusetzen. Dies bedeutete praktisch, dass sie auf das angenehme Leben und Anerkennung in Amerika verzichtete. Weil sie sich von ganzem Herzen für die Studentenmission einsetze, hatte sie keine Gelegenheit zu heiraten. Aber Gott segnete ihre Hingabe, sodass viele Studenten nicht nur Jesus aufnahmen, sondern auch durch ihr Beispiel inspiriert, der Weltmission hingebungsvoll dienen, sodas durch UBF bisher mehr als 3000 Missionare ausgesandt werden konnten.
Für Hirten Johannes war die Abiturzeit schwierig, weil er wegen des Glaubens seiner Eltern mit vielen Verleumdungen konfrontiert wurde. Als er aber diese Herausforderung annahm und für die Ehre Gottes sein Bestes gab, konnte er als Stufenbester abschließen und bis heute als ein geistlicher Leiter wachsen und sogar auf der internationalen Ebene dem Werk Gottes dienen.
Sehen wir uns die Verse 37.38 an: „Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib.“ Hier vergleicht Paulus die Auferstehung mit einem Samenkorn, das in die Erde gesät wird und dann als eine große schöne Pflanze wieder hervorkommt. Das Bild vom Samenkorn betont den vorübergehenden Charakter unseres irdischen Lebens und die große Hoffnung und Herrlichkeit, die noch auf uns wartet. Niemand kann einem kleinen Samenkorn ansehen, welche schöne Blume oder welch ein kräftiger Baum es werden wird. Wer kann glauben, dass eine hässliche Raupe zu einem prächtigen, bunten Schmetterling wird? So wird Gott auch unseren vergänglichen hässlichen irdischen Leib zu einem schönen und herrlichen Auferstehungsleib verwandeln. Solange wir denken, dass diese Welt alles ist und es nur das irdische Leben gäbe, bleibt unser Blick versperrt. Aber wenn wir unsere Augen aufheben und durch den Glauben in die zukünftige Welt blicken, dann können wir sehen, dass wir wie Jesus zu einem herrlichen, weißen und strahlenden Auferstehungsleib verwandelt werden, der mit dem der Erde gar nicht vergleichbar ist. Dann wird auch unsere sündige und immer wieder von Versuchungen bezwungene Innerlichkeit zu einer heiligen und gerechten Innerlichkeit verändert werden, die Jesus gleich ist, die das Gute sucht und Gott in allen Dingen verherrlicht.
In den Versen 39 bis 41 zeigt uns Paulus am Beispiel von verschiedenen Fleischformen und verschiedenen Himmelskörpern, dass es mehr gibt als nur unseren irdischen Leib, den wir jetzt kennen. Lesen wir die Verse 42 bis 44: „So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herrlichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib.“ Der Auferstehungsleib ist dimensional anders als unser irdischer Leib. Es wird ein vergänglicher, niedriger, armseliger und schwacher Leib gesät, aber er wird als unvergänglicher, herrlicher, kräftiger, geistlicher Leib auferstehen.
Dies lehrt uns, dass Selbstbewahrung eine große Dummheit ist. Viele Menschen versuchen, ihr Leben in dieser Welt zu bewahren oder es möglichst angenehm und erfolgreich zu führen. Sie versuchen große irdische Schätze zu sammeln, die sie aber doch nicht mitnehmen können. Manche versuchen ihr Samenkorn besonders schön zu stylen oder mit Markenklamotten zu schmücken. Es gibt nicht wenige, die denken, dass Gottes Segen in der Erfüllung ihrer menschlichen Wünsche bestehen würde. Aber das ist eine große Dummheit, weil sie nicht wissen, dass ihr irdisches Leben nur das Samenkorn für das ewige Leben ist. Der irdische Leib ist dazu geschaffen, hingegeben zu werden und ein Same für den Auferstehungsleib zu sein. Weil unser Leben nur ein Samenkorn für das ewige Leben ist, dürfen wir es immer und jederzeit fröhlich hingeben, um den Auferstehungsleib zu erlangen.
Lesen wir Vers 45: „Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einem lebendigen Wesen und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht.“ Der erste Mensch, Adam, wurde aus Erde geschaffen. Doch Adam hat uns nur Sünde und Tod und Scham und Elend gebracht. Der letzte Adam, Jesus, ist vom Himmel gekommen. Jesus befreit uns von der Sünde, gibt uns ewiges Leben, stellt uns wieder her und verändert uns zu seinem Bild, dass wir ihn in Ewigkeit loben dürfen. Vers 49 sagt: „Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.“
Jetzt müssen wir noch in einem vergänglichen, schwachen und sündigen Leib leben. Manche leiden unter verschiedenen Krankheiten oder Allergien. Wir leiden auch wegen der Versuchung und weil wir zu schwach sind, diese zurückzuweisen. Doch in der Auferstehung wird unser Leib herrlich, gesund, kräftig und geistlich sein. Hirte Martin ist jetzt fast erblindet. Aber geistlich gesehen sieht er viel mehr als viele gesunde Menschen, weil er schon jetzt sehen kann, dass er mit einem herrlichen Auferstehungsleib auferstehen wird und seinen Heiland Jesus Christus in seiner Herrlichkeit sehen wird. Ein junger Mann leidet viel, weil er die Versuchung nicht überwinden kann und immer wieder versucht ist, die Anerkennung der Menschen zu bekommen. Manchmal scheint es ein auswegloser Kampf zu sein. Aber Vers 49 sagt, dass so wie er jetzt das Bild des irdischen trägt, er auch das Bild des himmlischen tragen wird.
Wegen dieser Verheißung brauchen wir nicht wegen uns selbst oder wegen der anderen verzweifelt zu sein, sondern dürfen Hoffnung und Zuversicht haben, dass wir ganz in das Bild des auferstandenen Jesus umgewandelt werden. Lesen wir Vers 49 noch einmal: „Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.“
2. Die Auferstehung der Gläubigen (50-58)
Lesen wir Vers 50: „Das sage ich aber, liebe Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht erben die Unverweslichkeit.“ In diesem Abschnitt erklärt Paulus, dass es einen fundamentalen Unterschied zwischen dem Leben im Hier und Jetzt und dem Reich Gottes gibt. Fleisch und Blut können nämlich das Reich Gottes nicht erben. Mit anderen Worten ist es unmöglich, so wie wir sind, in das Reich Gottes hineinzukommen. Wie wir bereits im ersten Teil gelernt haben, werden die Toten mit einem neuen geistlichen Auferstehungsleib auferstehen. Diejenigen, die noch leben, müssen dann verwandelt werden. Auch sie müssen den sterblichen irdischen Leib aus Fleisch und Blut hinter sich lassen und zu einem geistlichen Wesen verändert werden. Wir wissen nicht genau, wie dies vor sich geht, aber es wird zur Zeit der letzten Posaune geschehen. Nur so können sowohl die auferstandenen Toten als auch die noch lebenden Gläubigen zum Reich Gottes eingehen. Es ist der Tag des großen Sieges, wenn das Verwesliche verschwindet und wir das Unverwesliche anziehen.
Lesen wir die Verse 54.55: „Wenn aber dies Verwesliche anziehen wird die Unverweslichkeit und dies Sterbliche anziehen wird die Unsterblichkeit, dann wird erfüllt werden das Wort, das geschrieben steht: Der Tod ist verschlugen vom Sieg. Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“ In dieser Welt leiden alle Menschen unter der Macht des Todes. Selbst solche großen und erfolgreichen Menschen wie Cäsar, Alexander der Große oder Napoleon. Sie haben große Reiche erobert und viele Menschen besiegt, doch auch sie mussten alle vor der Macht des Todes hilflos niederknien. Nur Jesus ist von den Toten auferstanden und wenn er wiederkommt, dann wird der Tod endgültig seine Macht verlieren. Darum konnte Paulus triumphieren: „Tod, wo ist dein Sieg? Tod, wo ist dein Stachel?“
Jesus hat schon den Sieg über den Tod und die Sünde erlangt. „Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus!“ Wir haben in Jesus die volle Zuversicht auf den endgültigen Sieg. Unser Fleisch kann nicht siegreich sein. Aber Gott gibt uns den Sieg durch Christus Jesus unseren Herrn. Darum haben wir immer Grund, Gott zu danken und ein dankendes Leben zu führen.
Vers 58 schließlich ist die Schlussfolgerung von Paulus für das jetzige Leben. Lesen wir diesen Vers: „Darum, meine lieben Brüder, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.“ Paulus ermutigte die Korinther, dass sie durch den Auferstehungsglauben immer im Werk Gottes zunehmen konnten. Der Auferstehungsglaube gibt uns die Gewissheit, dass unsere Arbeit in dem Herrn nicht vergeblich ist. Der Auferstehungsglaube mobilisiert uns, dass wir im Werk Gottes immer zunehmen können.
Für einige Leute mag es gesundheitliche Gründe geben, die ein Abnehmen sinnvoll machen. Aber obwohl wir körperlich vielleicht abnehmen, sollen wir geistlich zunehmen. Missionar Caleb Han hat sich für das Werk in St. Petersburg über 20 Jahren hingegeben. Als er mit Krebs diagnostiziert wurde, musste er in Korea behandelt werden. Aber er dachte nicht, dass er sich nun zurückziehen und nur an seine Gesundheit denken sollte. Stattdessen diente er noch entschlossener dem Werk Gottes und fordert sogar den Bau eines neuen Zentrums heraus, weil er weiß, dass seine Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.
Alles, was wir in der Welt tun, ist vergeblich. Die Computerprogramme, die ich jetzt mit viel Mühe schreibe, sind in der Tat vergeblich, weil sie in spätestens 20 Jahren völlig überholt sind und niemand sie mehr haben möchte. Ein schönes Handy, dass wir heute kaufen, ist vergeblich, weil es schon in fünf Jahren total veraltet ist. Sogar unsere Ärzte sagen, dass ihr nobler Einsatz für die Gesundheit der Menschen auch vergeblich ist, weil alle irgendwann sterben müssen. Wie traurig und fatalistisch wäre unser Leben, wenn wir nur unter der Todesmacht stehen könnten? Aber die frohe Nachricht ist, dass Jesus auferstanden ist und die Todesmacht besiegt ist. Alle, die an Jesus Christus glauben, werden mit ihm auferstehen. Alles, was wir für Jesus tun, ist nicht vergeblich, sondern es ist wichtig und wertvoll und besitzt in Gott einen Ewigkeitswert. Die Hingabe von dem Knecht Gottes für das Jüngererziehungswerk war nicht vergeblich, sondern Gott stellte unser Pionierungswerk als ein Hauptquartier für die Weltmission auf und möchte durch uns nun zwei Stützpunkte für die M-Mission aufstellen. Hirte Jochens Gebet an der Hochschule Rhein-Sieg war nicht vergeblich, sondern Gott stellte Gebetsmitarbeiter auf und nun stellt er auch Noah dort als einen Hirten auf. Matthäus‘ Glaubenskampf, Matthäus 6,33 zu gehorchen und ein anderes Leben zu führen, ist nicht vergeblich, sondern Gott stellte einen Gebetskreis am HHG auf und wird zu seiner Zeit gute Früchte tragen.
Unser Einladungswerk, unser Zweierbibelstudium, unser Frühgebet, der Einsatz für das Glaubensmütterseminar und für die Missionsreisen sind nicht vergeblich in dem Herrn. Gott wird dies sicher kostbar gebrauchen, um 100.000 Bibellehrer und fünf Millionen Gebetsmitarbeiter aufzustellen. Gott wird die geistlich Toten jungen Menschen wiedererwecken und sie als ein großes Heer Gottes für die Weltmission aufstellen. Darum dürfen wir mit Zuversicht im Werk des Herrn immer zunehmen. Ich habe gehört, dass unser Glaubensmütterseminar nicht vergeblich war. Einige Mitarbeiterinnen wurden ermutigt, im Werk des Herrn zuzunehmen. Sie haben sich entschieden, 25 Hoffnungsträger zu treffen und so das mächtige Werk Gottes zu erfahren.
Heute haben wir die Herrlichkeit der Auferstehung kennengelehrt. Das ewige Leben ist keine Fortsetzung des alten Lebens, sondern es ist ein völlig neues Leben. Wir werden einen geistlichen Auferstehungsleib bekommen. In Jesus haben wir jetzt schon den Sieg über den Tod. Darum dürfen wir in dem Werk Gottes immer zunehmen, weil wir wissen, dass unsere Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. Lasst uns in diesem Frühjahr im Werk Gottes zunehmen und die geistliche Wiedererweckung in Europa herausfordern, weil wir wissen, dass unsere Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn.