Der Herr erweckte Richter

Download der Vortragsfolien als PDF.

Richter 1 – 21
Leitvers 2,16

„Wenn dann der HERR Richter erweckte, die sie retteten aus der Hand der Räuber…“

Wir danken Gott, dass wir in diesem Jahr mit Hesekiel 37,10 klare Gebetsanliegen haben dürfen, mit Hesekiels Glaubensgehorsam die geistliche Erneuerung in Europa herauszufordern und mit dem Glaubensgebet und der beharrlichen Fürbitte jede Woche 360 Zweierbibelstudiumteams zu bilden und in diesem Jahr zwölf Jünger Jesu aufzustellen.

Heute geht es um die Richterzeit in der Geschichte der Israeliten. Geschildert wird die Zeit nach der Landnahme (Buch Josua) bis kurz vor Beginn der Königszeit unter Saul (ca. 1050 v. Chr.) Sie beträgt ca. 300 Jahre. Es war eine dunkle Zeit, eine Zeit der religiösen und moralischen Verfehlung, sodass das Buch Richter mit der Aussage endet: „Zu der Zeit war kein König in Israel; jeder tat, was ihn recht dünkte“ (21,25).

Heute lernen wir durch das Buch Richter, wie Gott in solch einer dunklen Zeit seine Heilsgeschichte weitergeführt und welche Menschen er als Retter und Richter erweckt hat, die sein Volk aus der Hand der Räuber retteten. Sie waren oft Menschen mit fataler Schwachheit, die aber auf die Berufung Gottes reagierten und sich dem Werk Gottes hingaben. Sie wurden von dem Geist Gottes erfüllt und als Richter erweckt und retteten das Volk Gottes von dem Götzendienst, aus Lügen des Satans und aus der Hand seiner Feinde. Die Feinde Gottes werden hier „Räuber“ genannt, weil sie die Israeliten nicht nur unterdrückten, sondern sie auch ihrer Identität als Volk Gottes, durch die Verführung zum Götzendienst und zum Abfall von Gott, beraubten. Unsere Zeit ist wie die Zeit der Richter geistlich gesehen eine dunkle Zeit, in der die Wahrheit Gottes durch Ungerechtigkeit niedergehalten wird (Römer 1,18). Aber Gott will seine Richter erwecken, nämlich geistliche Leiter, die sein Volk von den Lügen des Satans und von allerlei Räubern retten. Sie sind Menschen, die Buße tun, die Berufung Gottes hören und ihr Leben der Berufung Gottes widmen und es in die Hand Gottes legen. Dabei spielt es keine Rolle, welcher Herkunft sie sind, welchen Beruf sie aus-üben oder welche Schwachheit sie haben.

Im Buch Richter werden einige Geschichten von den Richtern erzählt, um uns Einsicht für die Souveränität Gottes in seiner Heilsgeschichte zu geben und die Menschen als geistliche Leiter für jede dunkle Zeit zu erwecken, die von dem Geist Gottes erfüllt, ihre Lage und Schicksal überwinden und Gottes Volk von der Hand der Räuber retten.

Möge Gott jedem von uns die Einsicht für seine Heilsgeschichte schenken und uns als geistliche Leiter wie Gideon, Barak, Jeftah und Simson und wie die Glaubensheldin Debora und Jaël aufstellen, die Deutschland und Europa von der Hand der Räuber retten und geistliche Erweckung ermöglichen und sie als Gottes Volk und als königliche Priesternation aufstellen.

1. Wenn Gottes Herrschaft ablehnt wird

Die Richterzeit war eine Zeit der religiösen und moralischen Verfehlungen. Im Buch Richter werden unvorstellbare Geschichten von Krieg, Mord unter Brüdern, Diebstahl, Götzendienst und Vergewaltigung erzählt: Von der Geschichte, der immer wiederkehrenden Sünde; die Geschichte von Abimelech, der seine 70 Halbbrüder ermordete; von Bruderkriegen unter den Israeliten, nämlich elf Stämme gegen einen Stamm, bis der Stamm Benjamin fast ausgerottet wurde; oder als 42.000 Männer aus Ephraim durch ihre eigenen Leute umkamen.
Darum wird oft zur Beschreibung der Richterzeit der Vers aus Richter 17,6 bzw. 21,25 genommen: „Zu der Zeit war kein König in Israel; jeder tat, was ihn recht dünkte.“ Wenn wir aber die Bücher der Chroniken und der Könige Israels lesen, erkennen wir, dass die Zeit der Könige nicht besser war als die Richterzeit.

Diese Zeit schildert den Zustand der Menschen, die die Herrschaft Gottes ablehnen, sehr gut. Wenn wir Gottes Herrschaft ablehnen und es für nichts achten, Gott zu erkennen, werden wir in verkehrten Sinn dahingegeben, sodass wir tun, was nicht recht ist, wie Römer 1,28-31 sagt: „Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht, Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.“

Gideon sagt in Richter 8,23, als Israel ihn zum König und seine Familie zur Königsfamilie machen wollte: „Ich will nicht Herrscher über euch sein, und mein Sohn soll auch nicht Herrscher über euch sein, sondern der HERR soll Herrscher über euch sein.“

2. Gott erweckte Richter aus seiner Gnade

Das hebräische Wort שֹׁפְטִים („Richter“ שֹׁפְטִים, šofetîm) beinhaltet – anders als im Deutschen – nicht nur eine juristische, sondern auch eine politisch-militärische Komponente. Im Richterbuch herrscht die politisch-militärische Komponente vor. Die Richterin Debora eroberte mit Hazor die Metropole des Nordens, während Einzelne der sogenannten kleinen Richter (Tola, Schamgar, Jaïr, Ibzan, Elon und Abdon) eine überwiegend juristische Aufgabe, nämlich die Rechtsprechung, hatten. Auch die Bezeichnung „Richter Israels“ bezieht sich nicht auf ganz Israel, sondern auf nur jeweils eine Stadt oder einen der Zwölf Stämme Israels. Die verschiedenen Kapitel des Richterbuches handeln von Ereignissen in verschiedenen Teilen des Siedlungsraumes der Stämme Israels. Vermutlich wurden Regionen, Städte oder Stämme der Israeliten in den 300 Jahren Richterzeit von Richtern regiert und verwaltet. Im Buch Richter wird aber nur von vierzehn repräsentativen Richtern berichtet, durch die Gott seine Lektionen über seine Heilsgeschichte mitteilen möchte.

Richter im Buch der Richter:

1. Otniël, Sohn des Kenas
2. Ehud, Sohn des Gera
3. Schamgar, Sohn des Anat
4. Debora
5. Barak, Sohn des Abinoam
6. Gideon
7. Abimelech
8. Tola
9. Jaïr
10. Jeftah
11. Ibzan von Bethlehem
12. Elon
13. Abdon, Sohn des Hillel
14. Simson, Sohn des Manoach

Die Erzählungen der sogenannten großen Richter Otniël, Ehud, Barak, Gideon, Jeftah und Simson folgen dem immer gleichen Kreislauf:

1. Abfall Israels vom Herrn, Anbetung von Baal oder anderen kanaanitischen Göttern
2. Bedrohung und Unterdrückung durch Fremdvölker
3. Hilfeschrei zu dem Herrn
4. Erweckung eines Richters (Retters) durch den Herrn
5. Rettung Israels durch den Richter
6. Erneuter Abfall Israels vom Herrn

Dieses Schema „Abfall – Elend – Hilfeschrei – Berufung eines Richters – Errettung – Friede – Abfall“ kommt im Buch Richter immer wieder vor.

Hier lernen wir eine sehr wichtige Lektion, dass unser Gott der Gott der Gnade und der Treue ist. Er gibt denjenigen, die Buße tun und zu ihm schreien, die ihn immer wieder um seine Gnade der Rettung bitten, seine Gnade. Auch wenn es uns selbst, wegen unserer wiederholten Sünde unverschämt vorkommt, dürfen wir uns in unserer Not zu Gott bekehren und Gott um seine Hilfe bitten. Die Rettung kommt allein durch unsern Gott. Die Heilsgeschichte ist die Geschichte Gottes.

Durch seine Heilsgeschichte in der Richterzeit lernen wir die folgenden wichtigen Punkte:

Erstens: Gottes Souveränität bezüglich seinem Handeln.
Unser Gott ist der allmächtige Schöpfergott. Darum könnte er die Feinde der Israeliten durch seinen Geist erschrecken und sogar gegenseitig schlagen lassen und vernichten, wie beim Krieg gegen die Midianiter in der Zeit Gideons (Richter 7,22). Darum wäre es für Gott kein Problem gewesen, alle Feinde in Kanaan zu vernichten. Aber er tat dies nicht, weil er die Nachkommen Israels prüfen wollte, ob sie auf dem Weg des Herrn blieben oder nicht. In Richter 2,21-23 sagt er: „so will ich auch hinfort keines der Völker vor ihnen vertreiben, die Josua übrig gelassen hat, als er starb, damit ich Israel durch sie prüfe, ob sie auf dem Wege des HERRN bleiben und darauf wandeln, wie ihre Väter geblieben sind, oder nicht. So ließ der HERR diese Völker, die er nicht in Josuas Hand gegeben hatte, übrig, ohne sie sogleich zu vertreiben.“ Oft verstehen wir nicht, warum Gott uns in vielerlei Notlagen lässt. Hier lernen wir, dass wir Gottes Souveränität in jedem Bereich unseres Lebens annehmen und dafür kämpfen sollen, auf seinem Weg zu wandeln. Wir können nicht einfach den Segen Gottes empfangen, weil unsere Eltern oder unsere Vorgänger im Glauben gekämpft haben. Wir werden jeder persönlich von Gott geprüft, ob wir auf seinem Weg wandeln und seinen Segen tragen können.

Zweitens: Sünde und Ungehorsam führen Gottes Volk ins Unglück.
Gott hatte die Israeliten vor dem Ungehorsam schon gewarnt (4.Mose 33,55): „Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her vertreibt, so werden euch die, die ihr übrig lasst, zu Dornen in euren Augen werden und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch bedrängen in dem Lande, in dem ihr wohnt.“ Aber sie wurden ungehorsam und vertrieben nicht alle Bewohner des Landes in Kanaan. So wurden sie zum Fallstrick für immer für das Volk Gottes. Auch die Namen der Feinde verraten, dass die Sünde nie ohne Folge bleibt. Moabiter und Ammoniter waren jeweils die Nachkommen von Lot und seiner ersten und zweiten Tochter. Midianiter waren Nachkommen von der Nebenfrau Abrahams (1.Mose 25,2-6).

Drittens: Der Geist Gottes macht schwache Menschen stark zum Kampf.
Die Kriege, die im Richterbuch geschildert werden, gelten als JHWH-Kriege oder heilige Kriege. Letztlich ist es Gott selbst, der den Krieg führt und gewinnt, wie es beispielsweise 4,15 aussagt: „Der Herr brachte Verwirrung vor Barak (dem Israeliten) über Sisera (den Feind) …“ Oder im Krieg gegen die Midianiter in Richter 7,22: „während die dreihundert Mann die Posaunen bliesen, richtete der HERR im ganzen Lager eines jeden Schwert gegen den andern.“ Gott führt seine Heilsgeschichte, indem er für sein Volk kämpft, wenn wir ihm gehorchen.

Von dem ersten Richter Otniël an wird oft das Kommen des Geistes Gottes erwähnt. „Und der Geist des HERRN kam auf ihn, und er wurde Richter in Israel und zog aus zum Kampf. Und der HERR gab den König von Mesopotamien Kuschan-Rischatajim in seine Hand, sodass seine Hand über ihn stark wurde.“ (Richter 3,10). „Da erfüllte der Geist des HERRN den Gideon.“ (Richter 6,34). „Und der Geist des HERRN fing an, ihn umzutreiben.“ (Richter 13,25).

Die Feinde waren oft übermächtig. Sie waren mit Eisenwaffen gerüstet, sodass die Israeliten keine Chance zum Sieg hatten. „Die Israeliten schrien zum HERRN, denn er hatte neunhundert eiserne Wagen und unterdrückte die Israeliten mit Gewalt zwanzig Jahre.“ (Richter 4,3). Aber Gott gab ihnen den Sieg nicht durch bessere Waffen, sondern durch die Menschen, die schwach waren, aber von Gott berufen und von seinem Geist erfüllt wurden.

Jeftah, der Gileaditer, war der Sohn einer Hure und wurde sogar von seinem Stamm ausgetrieben und war ein typischer Außenseiter (Richter 11,1). Aber er wurde zu einem Kämpfer, der sein Volk rettete, als der Herr bei ihm war. „So zog Jeftah gegen die Ammoniter in den Kampf. Und der HERR gab sie in seine Hand.“ (Richter 11,32).

Deborah und Jaël waren Frauen. Barak und Gideon waren furchtsame Männer. Simson lebte von seinem Gefühl und seiner Begierde getrieben. Aber sie konnten heldenhafte Geschichte Gottes in einer dunklen Zeit schreiben, weil sie durch den Glauben ihre Schwachheit überwanden und Gottes Berufung annahmen. Auf solche Menschen gießt Gott seinen Geist aus und setzt seine Heilsgeschichte inmitten einer dunklen Zeit fort.

Auch die Geschichte von Schamgar, der sechshundert Philister mit einem Ochsenstecken erschlug und Israel rettete, stellt sehr gut dar, wie Gott seine Heilsgeschichte führt, nämlich durch die schwachen Menschen, die aber von dem Geist Gottes erfüllt sind (Richter 3,31).
Darum sagt Paulus, der einst als ein Feind der Gemeinde Gottes lebte, aber von Gott als Apostel für die Heiden berufen wurde, in 1.Korinther 1,26-29 über die Berufung Gottes: „Seht doch, Brüder und Schwestern, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme sind berufen. Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zuschanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache, was stark ist; und was gering ist vor der Welt und was verachtet ist, das hat Gott erwählt, was nichts ist, damit er zunichtemache, was etwas ist, auf dass sich kein Mensch vor Gott rühme.“

Viertens: Die Gott lieben, werden sein wie sie Sonne.
Jaël war die Frau eines Keniters namens Heber. Die Keniter lebten mit dem König von Hazor, dem Kanaaniter, in Frieden, sodass Sisera, der Hauptmann des Königs Hazor, zu diesem Gebiet floh, als er von Barak gejagt wurde. Als Jaël den ermüdeten Sisera sah, sah sie darin eine Gelegenheit, sich selbst und ihre Familie zum Volk Gottes zu bekennen, sodass sie ihm einen Pflock durch seine Schläfe schlug, bis er in die Erde drang.

Im Buch Richter wurde von der Bosheit einer Philisterin Delila erzählt, wie sie Simson verführte, als ob es eine Warnung vor allen heidnischen Frauen wäre. Aber in der Tat werden alle Heiden, die Gott lieben und sich zu Gott bekehren, ins Volk Gottes aufgenommen. Über Ruth, eine Moabiterin, die in der Richterzeit sich zum Volk Gottes bekannt hat, wurde extra ein Buch verfasst. Debora schildert Jaël und ihre Glaubenstat in ihrem Lied sehr ausführlich und lobt sie, indem sie ihr Lied mit folgenden Satz beendet: „So sollen umkommen, HERR, alle deine Feinde! Die ihn aber lieb haben, sollen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Pracht! Und das Land hatte Ruhe vierzig Jahre.“ (Richter 5,31).

Unser Gott ist nicht nur der Gott der Juden, sondern der Gott aller Menschen, die ihn lieben. Und die ihn lieben, werden sein wie die Sonne, die Finsternis überwindet und in ihrer Pracht aufgeht. Nick Vujicic ist mit einer schweren Behinderung geboren, nämlich ohne Arme und Beine. Er wurde schon als Kind von seinen Mitschülern gehänselt und zum Außenseiter. Er bekannte in seinem Buch „Mein Leben ohne Limits“, dass er zu Gott so oft gebetet hatte, dass er ihm ein Wunder schenken möge. Aber Gott gab ihm kein Wunder, sondern Gott machte ihn zu einem Wunder, indem er seine Augen darüber öffnete, wie groß Gott ist. Nun kann Nick durch den Geist Gottes ein Leben ohne Grenzen führen und als Evangelist arbeiten.

Viele halten die Richterzeit für eine der dunkelsten Zeiten der Israeliten. Aber ich denke, dass der Verfasser des Hebräerbriefes die Kernbotschaft des Buches Richter gut zum Ausdruck gebracht hat. In Hebräer 11,32, werden die Richter Gideon, Barak, Simson und Jeftah als Glaubenshelden neben Henoch, Noah, Abraham, Isaak, Jakob, Mose, Rahab, David, Samuel und den Propheten genannt: „Und was soll ich noch mehr sagen? Die Zeit würde mir zu kurz, wenn ich erzählen sollte von Gideon und Barak und Simson und Jeftah und David und Samuel und den Propheten. Diese haben durch den Glauben Königreiche bezwungen, Gerechtigkeit geübt, Verheißungen erlangt, Löwen den Rachen gestopft, des Feuers Kraft ausgelöscht, sind der Schärfe des Schwerts entronnen, aus der Schwachheit zu Kräften gekommen, sind stark geworden im Kampf und haben fremde Heere in die Flucht geschlagen.“ (Hebräer 11,32-34).

Eine der Kernbotschaften im Buch Richter ist, dass wir durch den Glaubensgehorsam gegenüber der Berufung Gottes aus der Schwachheit zu Kräften kommen und stark im Kampf werden und zu Siegern und Helden des Glaubens werden können. Wir haben Gottes Vision für Deutschland und Europa, sie von den Händen der Räuber, von den Lügen des Satans, zu befreien und sie durch unser Zweierbibelstudium und Jüngererziehungswerk geistlich zu erwecken und als eine königliche Priesternation aufzustellen. Gott hat jeden von uns dafür berufen und seine Verheißung aus Hesekiel 37,10 gegeben. Aufgrund seiner Berufung dürfen wir aufstehen und ihm gehorchen. Gottes Geist kommt auf jeden, der ihm gehorcht und lässt uns aus Schwachheit zu Kräften kommen und Glaubensgeschichte für diese Generation schreiben.

Share