Schafft den alten Sauerteig weg (1. Kor 5,1-13)
SCHAFFT DEN ALTEN SAUERTEIG WEG
1. Korintherbrief 5, 1 – 13
Leitvers 5, 7
„Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.“
In der vergangenen Woche haben wir gelernt, dass Gott uns in seiner Gnade als Diener Christi und als Haushalter über seine Geheimnisse berufen hat, damit wir das kostbare Geheimnis des Evangeliums unter den Studenten verkündigen und sie zum neuen Leben in Jesus führen. Wir durften über unsere Untreue Buße tun und uns entscheiden, treue Haushalter Gottes zu sein, die für ihr grundlegendes geistliches Leben das Frühgebet halten und dem Einladungswerk und Zweierbibelstudium treu dienen. Möge Gott in diesem Herbst durch jeden von uns 12 Hoffnungsträger zum Wort Gottes führen und Deutschland zu einem Bibelstudiumszentrum für die Weltmission verändern.
In unserer heutigen Lektion geht es um die grundlegende Haltung gegenüber der Sünde. In unserer heutigen Zeit haben viele Gemeinden eine sehr relative Einstellung gegenüber der Sünde und begegnen den Menschen nur mit humanistischer Liebe. Als Folge dessen sind die meisten Kirchen in unserem Land kraftlos und einflusslos geworden und beschäftigen sich bestenfalls noch mit den sozialen Problemen der Menschen. Aber Paulus forderte die Gemeinde in Korinth auf, einen Bruder, der in der Sünde lebte, aus der Gemeinde auszuschließen. Sie sollten die Sünde mit einer absoluten Haltung behandeln. Sie sollten den alten Sauerteig der Sünde aus ihrer Gemeinschaft entfernen, und ein neues und geheiligtes Leben führen. Möge Gott uns helfen, all unseren alten Sauerteig wegzutun und eine neue reine und schlagkräftige geistliche Einheit für die Weltmission zu bilden.
1. Ihr seid nicht vielmehr traurig geworden (1-5)
Sehen wir uns Vers 1 an: „Überhaupt geht die Rede, dass Unzucht unter euch ist, und zwar eine solche Unzucht, wie es sie nicht einmal unter den Heiden gibt: dass einer die Frau seines Vaters hat.“ Hier spricht Paulus ein sehr ernsthaftes Gebetsanliegen der Korinther an, nämlich die einreißende Unzucht innerhalb der Gemeinde. Einer aus der Gemeinde lebte wohl mit der Frau seines verstorbenen Vaters zusammen, also mit seiner Stiefmutter. Dies war eine schlimme Sünde, die im Alten Testament Ruben begangen hatte und darum den Segen Gottes als Erstgeborener verlor. 3.Mose 18,8 sagt: „Du sollst mit der Frau deines Vaters nicht Umgang haben; denn damit schändest du deinen Vater.“ Es war nicht nur eine moralische Sünde, sondern darüber hinaus eine Missachtung der geistlichen Ordnung und Ehrfurchtlosigkeit gegenüber dem eigenen Vater. Absalom hatte dies getan, um seinen Vater David absichtlich zu schmähen. Wie kann man mit der Frau seines eigenen Vaters ins Bett gehen? Paulus sagte, dass solch eine Sünde nicht einmal bei den Heiden denkbar war. Obwohl die römische Zeit und insbesondere die Stadt Korinth für ihre ausschweifende Hurerei bekannt waren, würden selbst die Heiden eine solche Sünde verabscheuen.
Doch Paulus tadelt nicht allein die Sünde dieses Mannes. Noch schlimmer als die moralische Sünde war für Paulus die Tatsache, dass die Gemeinde diesen Bruder nicht zur Buße geführt hatte, sondern dass seine Sünde von ihnen stillschweigend toleriert wurde. Vers 2 sagt, dass sie wegen dieser Sünde eigentlich traurig sein und diesen Bruder, wenn er nicht Buße tat, aus der Gemeinschaft ausschließen sollten. Lesen wir Vers 2 gemeinsam: „Und ihr seid aufgeblasen und seid nicht vielmehr traurig geworden, sodass ihr den aus eurer Mitte verstoßen hättet, der diese Tat begangen hat?“ Sie hatten ihn nicht klar getadelt und zur Buße aufgefordert. Vielleicht dachten einige, dass dies auch etwas mit Liebe zu tun habe, und darum nicht schlecht sein konnte. Vielleicht waren sie auch zu humanistisch und wollten diesen Bruder nicht verletzen und haben darum seine Sünde nicht klar beim Namen genannt. Auf jeden Fall hatten sie letztendlich sein Verhalten stillschweigend toleriert, sogar als er mit seiner Stiefmutter Hand in Hand zur Gemeinde kam.
Wie wir wissen, wird man, wenn man die Sünde relativiert, gefühllos gegenüber der Sünde. Die Sünde reißt immer mehr ein und schließlich empfindet man sie gar nicht mehr als eine Sünde. Wir können dies am moralischen Verfall in unserem eigenen Land gut beobachten. Vor 50 Jahren wäre es in Deutschland noch undenkbar gewesen, dass ein Mann und eine Frau unverheiratet zusammengewohnt hätten. Niemand würde ihnen überhaupt eine Wohnung vermieten. Aber heute ist der moralische Standard so weit verfallen, dass selbst eine gleichgeschlechtliche Beziehung toleriert, zum Teil sogar von der Kirche gesegnet wird. Heute werden Ehebruch oder Geschlechtsverkehr vor der Ehe schon fast als normal akzeptiert. Die Scheidungsquote ist in dieser Zeit von 15% auf über 38% mehr als verdoppelt worden. Das Internet bewirkt, dass Kinder und Jugendliche immer früher und immer schlimmer schlecht beeinflusst werden. Wir müssen wissen, dass diese Sünde nicht an der Gemeindetüre halt macht, sondern auch gerade in die christlichen Gemeinden eingedrungen ist. Die Scheidungsrate in den Christlichen Gemeinden ist genauso hoch wie unter den Ungläubigen. Und auch christliche Leiter sind immer wieder in schlimme Skandale verwickelt.
Wir lernen hier, dass der Relativismus gegenüber der Sünde eine große Gefahr sowohl für das geistliche Leben eines Christen, als auch für die ganze Gemeinde ist. Nun mögen einige vielleicht denken, dass sie moralisch besser seien und sie diese Sünde deshalb nicht betreffen würde. Aber wir können auch unter uns sehen, dass der Relativismus und Humanismus sehr stark in unsere Gemeinschaft eingedrungen ist. Haben wir noch Schmerzen, wenn ein Mensch das Evangelium absichtlich ablehnt? Sind wir noch traurig, wenn ein Mitarbeiter sich nur noch mit den alltäglichen Problemen beschäftigt? Gott hat uns für seine Mission geschaffen. Er hat uns von unseren Sünden errettet und als treue Verwalter seiner Geheimnisse für die Studenten berufen. Darum sollen wir nicht kalt oder gleichgültig gegenüber der Sünde sein, sondern über unseren Relativismus Buße tun, Gottes Mission und Aufgabe in unserem Herzen erneuern, und eine neue geistliche Einheit bilden, die Gott für die Ausbreitung seines Reiches unter den Studenten in Deutschland, in Europa und der ganzen Welt gebrauchen kann. Möge Gott uns auch helfen, unsere Mitarbeiter klar zu ermahnen und zu tadeln und den Gehorsam gegenüber Gottes Berufung in unseren Herzen wiederherzustellen.
Wir können hier auch noch ein weiteres Problem kennenlernen, nämlich Aufgeblasenheit, also geistlichen Hochmut, der aus einem unbußfertigen Herzen kommt. Als die Korinther nicht über ihre Sünde Buße taten und die Sünde innerhalb der Gemeinde relativierten, wurden sie geistlich sehr hochmütig und begannen Apostel Paulus in vielen Hinsichten zu kritisieren. Sie verglichen ihn mit anderen geistlichen Leitern. Sie meinten plötzlich viele Splitter im Auge von Paulus erkannt zu haben, aber den ganz offensichtlichen Balken in ihrem eigenen Auge nahmen sie nicht mehr wahr. Wie können wir uns vor solchem Hochmut schützen? Es ist sehr wichtig, dass wir immer zuerst über unsere eigenen Sünden Buße tun. Wir sollen Buße tun und uns an die Gnade Gottes erinnern. Anstatt über andere zu richten, sollen wir zuerst selber eine tiefgehende Stellungnahme schreiben, dabei mit einem bußfertigen Herzen vor Gott stehen und seine Vergebungsgnade empfangen und uns an seine Gnade erinnern. Wenn wir Buße tun und Gottes Vergebung empfangen, dann gibt es keinen Platz mehr für richtenden Geist oder Hochmut in unserem Herzen.
Sehen wir uns an, wie Paulus auf diese Begebenheit reagierte (Verse 3-5). Er hatte sofort beschlossen, dass dieser Mensch aus der Gemeinde ausgeschlossen und dem Satan übergeben werden sollte. Paulus war voll von heiligem Zorn. Er glich Mose, der im heiligen Zorn das goldene Kalb der Israeliten zu Staub zermalmte oder Jesus, der die Händler aus dem Tempel hinaustrieb, indem er ihre Tische umstieß und ihr Geld ausschüttete. Paulus wollte diesen Mann aus der Gemeinde ausstoßen, damit er die Folgen seiner Sünde an seinem eigenen Leibe erfahren würde und sein Geist am Tag des Herrn gerettet werden könnte. Lesen wir Vers 5: „Soll dieser Mensch dem Satan übergeben werden zum Verderben des Fleisches, damit der Geist gerettet werde am Tage des Herrn.“ Wow! Wer würde heute einen anderen Menschen „dem Satan übergeben“? Aber wir müssen wissen, dass die Sünde so ernsthaft ist. Sünde bedeutet Trennung von Gott, d.h. dass wir zu den Gefangenen Satans werden und nicht mehr in das Reich Gottes kommen können. Nur durch die Buße und die errettende Gnade Jesu können wir davon befreit werden und ein neues Leben führen. Anstatt ihm menschliches Mitleid zu zeigen, sollten sie sich von ihm trennen, damit er Raum zur Buße finden würde. Möge Gott uns helfen, unseren Geist und unsere absolute Haltung gegenüber Gottes Wort und Gottes Mission zu erneuern. Lasst uns die absolute Haltung gegenüber der Sünde erneuern und uns reinigen, so dass wir als eine schlagkräftige Einheit für die Weltmission und für die Vorbereitung der ISBK2009, für die Verdoppelung des Werkes Gottes bis 2010 gebraucht werden können.
2. Schafft den alten Sauerteig weg (6-13)
Sehen wir uns Vers 6 an: „Euer Rühmen ist nicht gut. Wisst ihr nicht, dass ein wenig Sauerteig den ganzen Teig durchsäuert?“ Bisher hatte Paulus ihre Sünde des Relativismus getadelt. Nun kam er auf das Problem des geistlichen Einflusses zu sprechen. Sünde bleibt nicht einfach nur bei einem Menschen, sondern sie hat einen gewaltigen Einfluss auf den Zustand der ganzen Gemeinde. Paulus verglich diesen Einfluss mit dem des Sauerteiges. Um Brot zu backen verwendete man damals Sauerteig. Dazu wurde dem Mehl und Wasser ein klein wenig Sauerteig zugegeben. Die Milchsäurebakterien und Hefepilze des Sauerteigs breiten sich dabei schnell im ganzen Teig aus und halten den Prozess der Gärung in Gang. Durch die Stoffwechselprodukte dieser Bakterien quillt der Teig auf, wird locker und erhält seinen charakteristischen Geschmack.
In gleicher Weise hat auch eine kleine Sünde einen großen Einfluss auf die ganze Gemeinde. Wenn eine Gemeinde mit solch einer Sünde „geimpft“ wird, dann verliert sie ihre Reinheit vor Gott. Die Sünde breitet sich unaufhaltsam aus und durchdringt schließlich eine ganze Gemeinde und macht sie nutzlos vor Gott. Wir können dies bei unseren Kindergruppen gut beobachten. Wenn ein Kind anfängt, Unsinn zu machen, machen bald alle Kinder Unsinn. Wenn ein Leiter seine Mission verliert und anstatt Gottes Berufung zu gehorchen, bequem und für eigenen Vorteil leben würde, dann werden bald viele Mitarbeiter ihre Mission auf die lange Bank schieben und schließlich ganz aufgeben. Wenn einer der Versuchung der Begierde nachgibt, werden viele andere davon beeinflusst und diese Sünde wird sich immer weiter ausbreiten. In diesem Sinne ist der geistliche Einfluss, den wir ausüben sehr wichtig. Wir müssen uns selbst immer wieder reinigen, so dass wir ein geheiligter und ungesäuerter Teig der Lauterkeit und der Wahrheit sein können.
Vers 7 lautet: „Darum schafft den alten Sauerteig weg, damit ihr ein neuer Teig seid, wie ihr ja ungesäuert seid. Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.“ Im Alten Testament gab es das Passafest, welches an den Auszug aus Ägypten erinnerte. Normalerweise behielt man beim Brotbacken immer einen kleinen Teil vom gesäuerten Teig zurück und benutzte diesen beim nächsten Backen als Anstellkultur, um den Teig zu durchsäuern. Um das alte Leben in Ägypten zu verlassen, sollten die Israeliten aber allen Sauerteig wegtun und eine Woche lang nur ungesäuerten Teig essen. Auf diese Weise sollten sie den schlechten Einfluss von Ägypten abschneiden und ein neues Leben beginnen. Jesus ist unser Passalamm, das geopfert wurde, um uns von der Sklaverei der Sünde zu befreien. Darum sollen wir auch allen Einfluss des alten Sauerteigs der Sünde wegtun und ein neues Leben in der Gnade Gottes beginnen. In der Tat ist es für einen Menschen am schwersten, seine alten sündigen Gewohnheiten abzulegen und ein neues Leben anzufangen. Ein Sprichwort sagt: „Einmal Sünder immer Sünder.“ Aber nicht so in Jesus. Durch die Kraft des Blutes Jesu, der als ein Passalamm geopfert wurde, können wir tatsächlich ein neues Leben beginnen. Die Bakterien des alten Sauerteiges der Sünde sind dann tot und wir können ein neues seliges Leben in Jesus beginnen. Nun ist unser neues Leben wie ein herrliches Fest, bei dem wir Gott in einem neuen Leben in Lauterkeit und Wahrheit preisen dürfen.
Ein junger Mann lebte mit dem starken Ehrgeiz, als ein Geschäftsmann erfolgreicher zu sein und viel Geld zu verdienen. Mit diesem klaren weltlichen Ziel stand er morgens schon vor 6:00 Uhr auf. Er war so geschäftstüchtig, daß er sogar von seiner eigenen Schwester Geld kassierte, wenn er sie im Auto mitnahm. Aber nachdem er durch das Bibelstudium Jesus als seinem Passalamm persönlich begegnete und seine Vergebungsgnade aufnahm, tat er diesen alten Sauerteig weg und begann ein neues Leben der Hingabe mit der heiligen Mission Gottes. Nun gibt er sein Material, seine Zeit und sein Herz über die Grenze hinaus für seine Hoffnungsträgern hin, um sie zum neuen Leben in Jesus zu führen. Augustinus war für sein ausschweifendes und vergnügungssüchtiges Leben bekannt gewesen. Aber nachdem er Jesus durch Römer 13,14 persönlich begegnete, tat er den Sauerteig seines alten Lebens weg und wurde zu einer der großen Heiligen in der Kirchengeschichte verändert. Lasst uns allen Sauerteig unseres alten Lebens wegtun und mit der klaren Entschlossenheit ein neues Leben mit der heiligen Mission Gottes führen.
Sehen wir uns die Verse 9 bis 13 an. In einem früheren Brief, der uns aber nicht erhalten geblieben ist, hatte Paulus sie schon einmal aufgefordert, sich von den Unzüchtigen zu trennen. Christen sollen keine gemeinsame Sache mit den Sündern machen. Aber einige in der Korinther Gemeinde hatten diese Aufforderung wohl falsch verstanden, dass sie sich von den sündigen Menschen in der Welt zurückziehen und keine Gemeinschaft mehr mit ihnen haben sollten. Aber Paulus hatte sie nicht aufgefordert, eine exklusive Clique zu bilden, die sich irgendwo in ein Kloster zurückzieht, um nichts mehr mit der sündigen Welt zu tun zu haben. Ganz im Gegenteil, sollen die Jünger Jesu ja gerade in die Welt hinausgehen und als ein helles Licht inmitten der Finsternis scheinen. Sie sollen das Evangelium verkündigen und Gottes Liebe zu den sündigen Menschen ausüben und sie so zum Glauben und zur Umkehr zu Jesus führen.
Paulus Aufforderung bezog sich vielmehr auf die innere Haltung der Gemeinde, nämlich dass sie keinen Unzüchtigen, Geizigen, Götzendiener, Lästerer, Trunkenbold oder Räuber in ihren eigenen Reihen dulden sollten. Natürlich wusste Paulus, dass die Gemeinde nichts anderes als eine Gemeinschaft von Sündern ist, die alleine durch das teure Blut Jesu errettet worden sind. Aber eine Gemeinde muss sich reinigen, damit Gott in ihrer Mitte wohnen und sie als eine heilige Priesterschaft gebraucht werden kann, die Wohltaten Gottes in der ganzen Welt zu verkündigen. Wer sich Bruder nennen lässt, aber dennoch lange Zeit unbußfertig bleibt und seiner Sünde beharrt, der sollte aus der Gemeinde ausgestoßen werden. Wir sollen uns selber rein halten und geistliche Zucht in der Gemeinde aufrichten.
Durch die heutige Lektion haben wir gelernt, dass wir über unsere relative Haltung gegenüber der Sünde Buße tun sollen. Wir müssen mit unserer Sünde immer wieder zum Kreuz Jesu kommen und auch unseren Glaubensgeschwistern helfen, Buße zu tun und ein geheiligtes Leben vor Gott zu führen. Durch die Vergebungsgnade unseres Passalammes, Jesus Christus, können wir allen alten Sauerteig der Sünde wegtun und ein neues und geheiligtes Leben mit der Mission Gottes beginnen und Gott durch unser Leben verherrlichen. Lasst uns den relativistischen Zeitgeist überwinden und uns selber reinigen, so dass wir eine schlagkräftige geistliche Gemeinschaft bilden können. Möge Gott uns gebrauchen, sein Evangelium unter den Studenten an der Universität Bonn, an der FH Rhein-Sieg und an der FH Remagen zu verkündigen und in diesem Herbst jede Woche 480 mal ZBS zu führen. Möge Gott uns gebrauchen, die ISBK 2009 vorzubereiten und das Evangelium zuerst unter allen Völkern zu predigen.