Liebe ist … (1.Kor 13,4)

LIEBE IST …

1. Korintherbrief 13, 31b – 13, 13

Leitvers 13, 4

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf.

In der vergangenen Woche haben wir gelernt, dass die Gemeinschaft der Christen der Leib Christi und jeder einzelne von uns ein Glied an diesem Leib ist. Gott hat jedem von uns geistliche Gaben gegeben, damit wir sie finden und zum Nutzen aller einsetzen. Wir durften über unseren Individualismus und unsere Selbstzentriertheit Buße tun und uns entscheiden, das Gliederbewusstsein kennenzulernen. Möge Gott uns helfen, mit Gliederbewusstsein eine schlagkräftige geistliche Einheit für die Weltmission und für die Vorbereitung der EU-SBK zu bilden, auf dass durch diese Konferenz Gottes Hoffnung für die jungen Menschen in Europa klar offenbart werden darf.

In der heutigen Lektion ist das Thema: „die Liebe“. Dieses Kapitel ist so schön, dass es „das Hohelied der Liebe“ genannt wird. Viele Menschen haben dieses Kapitel auswendiggelernt. Hätte es im 1. Jahrhundert schon einen Nobelpreis für Literatur gegeben, so hätte Paulus ihn sicherlich gewonnen. Paulus konnte so herzbewegend über die Liebe schreiben, weil er die Liebe Gottes in Jesus Christus selber erfahren hatte. Früher war er ein Mann unberechenbaren Hasses gewesen, der die Christen erbarmungslos verfolgte. Aber durch Jesus wurde er zu einem Mann der Liebe verändert, der andere mit Langmut und Freundlichkeit aufnehmen und ihnen dienen konnte. In diesem Kapitel beschreibt er zuerst, warum die Liebe notwendig ist. Dann erklärt er, was Liebe ist. Schließlich geht es um die Überlegenheit der Liebe gegenüber allen anderen geistlichen Gaben. Lasst uns in dieser Stunde die Liebe Gottes tiefgehend kennenlernen, so dass wir diese größte aller Gaben ergreifen und ausüben.

I. Und hätte die Liebe nicht (1-3)

Im Griechischen gibt es drei verschiedene Worte für Liebe: „Eros“, „Philia“ und „Agape“. „Eros“ steht für die Liebe zwischen Mann und Frau. „Philia“ bezeichnet die freundschaftliche Liebe. „Agape“ ist die hingebungsvolle und selbstlose Liebe Gottes. In diesem Kapitel ist von „Agape“ die Rede.

Sehen wir uns Vers 1 an: „Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.“ Hatte Paulus zuvor noch das Apostelamt als Nummer Eins und das Prophetenamt als Nummer Zwei in der Gemeinde bezeichnet, so nennt er nun die Liebe als eine absolute Notwendigkeit, um irgendein Amt auszuüben oder eine Gabe zu gebrauchen. Einige Menschen können sehr schön und ausgefeilt reden. Alles was sie sagen ist absolut korrekt. Trotzdem können ihre Worte unser Herz nicht erreichen, wenn es nicht aus der Liebe geschieht. Ohne Liebe klingt alles nur wie eine gesetzliche Belehrung. Polizisten sagen immer alles richtig; trotzdem sind wir meistens froh, wenn kein Polizist in der Nähe ist. Genauso wird die schönste Engelsrede zu einer Lärmbelästigung, wenn sie ohne Liebe gesprochen wird.

Wir möchten alle weltklasse Bibellehrer sein, nicht wahr? Wie können wir das werden? Wir müssen Gottes Wort mit Liebe und Hirtenherzen weitergeben. Es kommt gar nicht darauf an, besondere theologische Kenntnisse zu besitzen oder sehr gut Deutsch zu sprechen. Vor dem Inhalt des Bibelstudiums ist es entscheidend, ob es mit der Liebe weitergegeben wird oder nicht. Zum Beispiel ist das Deutsch von M. Jeremia nicht unbedingt gut. Trotzdem möchten viele hochintelligente Studenten gerne mit ihm die Bibel studieren, weil er Liebe und Hirtenherz für sie hat.

Gott hat mir durch seinen Knecht und durch viele Gelegenheiten erlaubt, Botschaftstraining zu bekommen, so dass ich meine Gabe als ein Redner entwickeln durfte. In seiner Gnade hat Gott mich sogar als einen Prediger auf der Internationalen SBK 2008 in Purdue gebraucht. Ich fühle mich noch immer, als ob meine Botschaft sehr mangelhaft ist und oftmals nicht so interessant, tiefgehend und herzbewegend, wie die von unseren anderen Predigern. Aber hier lerne ich, was mein wahrer Fokus bei der Botschaftsvorbereitung sein muss. Es geht nicht darum, viele Techniken zu entwickeln oder interessante oder geschliffene Worte zu sprechen, sondern, dass alles aus der Liebe heraus geschieht. Wenn ich aus der Liebe und Hirtenherzen für eine Person die Botschaft vorbereite, indem ich zuerst zu mir selber und dann für eine Person predige, dann kann Gott sehr mächtig dadurch wirken. Möge Gott mir helfen, nicht wie eine klingende Schelle zu bleiben, sondern Gottes Wort mit der Hirtenliebe weiterzugeben, so dass die Herzen aller Teilnehmer beim Gottesdienst bewegt werden.

In Vers 2 macht Paulus eine ähnliche Aussage für das prophetische Rede. Lesen wir Vers 2: „Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Gauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.“ Alle tiefe geistliche Einsicht oder die wunderbaren Gaben des Geistes sind ganz nutzlos, wenn sie nicht durch die Liebe angewendet werden. Alle theologischen Erkenntnisse über Gott sind nutzlos, wenn ich keine Liebe habe, um sie an meinen Nächsten weiterzugeben, sondern nur einen großen Kopf davon bekomme. Durch den bergeversetzenden Glauben beten wir für mehr als 1000 Teilnehmer bei der EU-SBK. Aber ohne Liebe angewendet ist dieser Glaube nichts. Erst die Liebe wird die Herzen der Hoffnungsträger bewegen, so dass sie Gottes Wort persönlich aufnehmen können.

In Vers 3 geht es um die Hingabe des Materials und sogar des Lebens. Lesen wir Vers 3: „Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und ließe meinen Leib verbrennen und hätte die Liebe nicht, so wäre mir’s nichts nütze.“ Die Hingabe macht einen Menschen groß vor Gott. Zum Beispiel hat Jim Elliot sein Leben hingegeben, um das Evangelium zu den Auka-Indianern in Südamerika zu bringen. Aber wenn die Hingabe nicht aus der Liebe kommt, sondern zur eigenen Ehre getan wird, dann hat man keinen Lohn davon. Möge Gott eure Hingabe segnen, dass ihr aus der Liebe euer Bestes für das Heil der Hoffnungsträger geben könnt.

II. Was die Liebe ist (4-7)

In den Versen 1 bis 3 haben wir die absolute Notwendigkeit der Liebe kennengelernt. Ohne die Liebe sind alle unser Reden, unsere Gaben, selbst unsere Hingabe nichts. Aber was ist diese Liebe „Agape“? In den Versen 4 bis 7 beschreibt Paulus die Eigenschaften der göttlichen Liebe.

Lesen wir den Vers 4 gemeinsam.: „Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf.“ Liebe ist langmütig. Dies bedeutet nicht, einfach nur zu tolerieren, dass der andere auch da ist. Es bedeutet vielmehr die Schwachheiten und Sünden eines anderen zu tragen, ohne ihn zu richten oder aufzugeben und ihm vielmehr mit der Hoffung Gottes langfristig zu dienen. Gott ist sehr langmütig. Aus dem Blickpunkt der Heilsgeschichte Gottes können wir diese Liebe Gottes besser verstehen. Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde und segnete ihn in jeder Hinsicht, damit er in der Gemeinschaft mit Gott glücklich leben könnte. Aber wegen der Rebellion der Sünde zerbrach diese Liebesbeziehung, und der Mensch verlor das Paradies. Aber Gott gab den Menschen nicht auf, sondern hoffte immernoch auf seine Rückkehr. Immer wieder zeigte er seine Liebe, indem er seine Knechte zu den Menschen sandte. Trotz all ihrer Ablehnung sandte er schließlich seinen einzigen geliebten Sohn zu ihnen. Aber sie töteten seinen einzigen Sohn, indem sie ihn an ein Holzkreuz nagelten. Eigentlich hätte Gott allen Grund die Menschen zu verdammen. Aber in seiner großen Langmut und Freundlichkeit hat Gott die Tür noch nicht zugemacht. Er hält die Tür für uns offen, damit wir durch den Glauben an Jesus zu ihm zurückkehren können.

Gott war langmütig und freundlich mit einem selbstsüchtigen und kaltherzigen Egoisten, der sich nur um sich selber kümmerte und die Leiden seines Freundes ignorierte, der beinahe an Magersucht gestorben wäre. Gott suchte ihn geduldig, bis er durch Johannes 5,6 Buße tun und zu seinem himmlischen Vater zurückkehren durfte. Gott war auch langmütig und freundlich mit einem Zöllnerkandidaten, der sich absichtlich von Gott getrennt und ihn verspottet hatte, so dass er nur noch seinem Selbstmord entgegensehen konnte. Gott suchte ihn geduldig, bis er durch Mk 9,23 über seinen Unglauben Buße tun und anfangen durfte, zu ihm umzukehren. Gott war auch langmütig und geduldig mit einem grauen Entlein, die ihren Hirten immer wieder verletzte, bis sie zu einer hervorragenden Glaubensmutter für die jungen Menschen dieser Generation wachsen durfte.

Wie langmütig ist diese Liebe Gottes für die jungen Menschen am Campus, die ohne Gott versuchen irgendetwas in der Welt zu erreichen. Aber egal wie sehr sie gegen Gott rebellieren, ist unser Gott voller Langmut und Freundlichkeit, sie immer wieder zu suchen und zu sich einzuladen, bis sie endlich seine Einladung annehmen und Buße tun und ein neues Leben beginnen können. Johannes 3,16 sagt: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ Gott verdammt niemanden, sondern die Menschen verdammen sich selber, indem sie die Finsternis mehr lieben als das Licht. Sie gehen verloren, weil sie die langmütige und freundliche Liebe Gottes nicht kennen, die er im Kreuzestod Jesu offenbart hat.

In den folgenden Versen nennt Paulus noch mehr Eigenschaften der Liebe, nämlich, was die Liebe nicht ist. „Die Liebe eifert nicht.“ Eigentlich ist die Liebe voller Passion. Aber Eifersucht ist ihr fremd. Aus der Eifersucht tun wir öfter viele unbedachte Dinge, oder sagen etwas, was wir besser nicht gesagt hätten. Aber Gottes Liebe eifert nicht, sondern ist geduldig bis zum Ende. „Die Liebe treibt nicht Mutwillen.“ Mutwillen ist das unbedachte Verletzen eines andern. Liebe bläht sich auch nicht auf. Sie ist niemals stolz oder selbstsicher. Sie denkt nicht: „Ich bin der Beste“, sondern findet mindestens einen Punkt in dem anderen, wegen dem sie ihn hoch achtet und denkt: „Er oder sie ist besser als ich.“ Liebe verhält sich auch nicht ungehörig. Sie sucht nicht das ihre. Sie lässt sich nicht erbittern und sie rechnet das Böse nicht zu. Normalerweise behalten die Menschen es lange im Gedächtnis, wenn sie verletzt worden sind, aber die Gnade vergessen sie sehr schnell. Dies gilt besonders unter Ehepartnern. Wenn Gott all unser Böses behalten würde, dann könnten wir nicht überleben. Wir müssen Gottes vergebende Liebe kennenlernen, die das Böse nicht zurechnet und dem anderen dient wie am ersten Tag. Kurz gesagt, vergisst die Liebe sich selbst und tut alles für den anderen, um ihn selig zu machen.

Vers 6 sagt, dass die Liebe sich nicht an der Ungerechtigkeit freut. Liebe ignoriert oder übersieht nicht die Fehler oder Sünde des anderen. Aber sie bedeckt sie und betet für seine Umkehr. Sie freut sich umso mehr an der Wahrheit. Immer wenn ein Sünder Buße tut, gibt es im Himmel ein Fest und die Engel freuen sich mit ihm.

Vers 7 sagt: „Sie trägt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.“ Dieser Vers beschreibt das Leben eines guten Hirten, der seine Schafe mit aller Geduld trägt. Obwohl er oftmals von ihnen enttäuscht wird, obwohl sie viele Fehler machen und viele Male hin und her schwanken, gibt er seinen Glauben nicht auf. Er vertraut ihnen und er hofft auf ihre Umkehr. Schließlich duldet er alle Schmerzen und Schwierigkeiten, die er wegen ihnen erfährt bis zum Ende. Paulus verwendet das Wort „alles“ vier mal. Wir sind bereit, die anderen bis zu einem gewissen Punkt zu tragen und ihnen zu vergeben und sie zu erdulden. Aber wenn diese Grenze überschritten wird, dann möchten wir, dass der andere am liebsten aus der Welt verschwindet, oder mindestens aus unserem Sichtfeld. Aber die Liebe Gottes geht darüber hinaus. Sie erduldet alle unsere Sünden und Fehler. Sie glaubt alles für unsere Errettung. Sie hofft alles für unsere Heiligung. Sie duldet all unsere Untreue. Preiset die Liebe Gottes!

Wenn wir die Eigenschaften der Liebe Agape betrachten, dann erkennen wir, dass dies keine menschlichen Eigenschaften sind. Unsere Natur ist das genaue Gegenteil. Wir sind ungeduldig, unfreundlich, nachtragend und freuen uns manchmal am Bösen. Gott ist der Ursprung der Liebe. Wir müssen uns an Gottes Liebe zu uns erinnern. Wir können diese Liebe in der persönlichen Verbundenheit mit Gott kennenlernen und ausüben.

Liebe ist nicht nur etwas passiv erduldendes, sondern etwas sehr aktives. M. Peter hat aktive Liebe für John Park Jr. und nun auch Joel Park. Er nimmt sie auf, so wie sie sind und liebt sie mit der Liebe eines Vaters, um die Hoffnung Gottes in ihre Herzen einzupflanzen. H. Jochen liebt Hoffnungsträger Olaf seit Jahren unveränderlich, obwohl er sich wirklich sehr sehr langsam verändert. M. Jeremia liebt Hoffnungsträger Dimitrius indem er eine große Hoffnung für ihn hat, als ein Frankreichmissionar gebraucht zu werden. Gott wirkt nicht durch die schönen Worte, sondern durch die Herzensliebe. Lasst uns solche selbstlose, langmütige und freundliche Liebe tiefgehend kennenlernen, dass wir mit dieser Liebe jeder 12 jungen Menschen dienen, bis diese in Jesus gefunden und verändert werden können. Lasst uns mit solcher Liebe die EU-SBK 2009 von ganzem Herzen vorbereiten, so dass durch diese Konferenz die Liebe und Hoffnung Gottes in die Herzen von mehr als 1000 jungen Menschen eingepflanzt werden kann.

III. Die Liebe hört niemals auf (8-13)

Die Verse 8 bis 10 sprechen darüber, dass die Liebe niemals aufhört. Alle Dinge dieser Welt sind vergänglich. Äußerlicher Segen und Reichtum sind vergänglich, wie wir zur Zeit durch die Weltwirtschaftskrise erfahren. Gesundheit ist vergänglich. Auch geistliche Gaben, wie prophetische Rede oder Zungenrede, sind vergänglich. Wenn wir in das Reich Gottes gehen, werden wir weder prophetische Rede noch Zungenrede noch besondere Erkenntnisse brauchen, weil wir Gott von Angesicht sehen. Alle unsere Erkenntnisse und Reden sind nur Stückwerk, wie ein Kind alle Dinge nur aus seiner kindlichen Perspektive betrachten und verstehen kann. In der Tat sind alle Gaben – auch die Geistesgaben – vergänglich, weil sie nicht für die Ewigkeit sind, sondern nur für das Diesseits. Aber es gibt drei Gaben die bleiben: Glaube, Hoffnung und Liebe. Diese werden wir auch mit in das Reich Gottes nehmen, wo sie vervollkommnet werden.

Gott hat uns eine herrliche Hoffnung auf das Reich Gottes geschenkt, wo die vollkommene Liebe Gottes regiert. Alles Wissen, aller Reichtum, alle Errungenschaften in dieser Welt – einschließlich aller geistlichen Errungenschaften – werden vergehen. Aber Glaube, Hoffnung und Liebe, die wir in dieser Zeit erwerben, sind ein ewiger Schatz, der auch im herrlichen Reich Gottes bleiben wird. Der Glaube, alles für das Reich Gottes einzusetzen, statt etwas weltliche Sicherheit zu suchen, wird bleiben. Die Hoffnung, dass Deutschland wieder ein Bibelstudiumszentrum für die Weltmission wird, wird bleiben. Die Liebe, sich für einen Hoffnungsträger und für das Studium des Wortes Gottes hinzugeben, wird auch bleiben. Vers 13b sagt: „Aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ Lasst uns vor allem die geistliche Gabe der Liebe erwerben, indem wir uns an die langmütige und freundliche Liebe Jesu zu uns erinnern und diese Liebe „Agape“ ausüben.

In der heutigen Lektion haben wir gelernt, dass die Liebe das Wichtigste ist. Obwohl wir sehr viele geistliche Gaben erlangen würden, wären sie ohne die Liebe völlig nutzlos. Möge Gott uns helfen, die langmütige und freundliche Liebe Gottes in unsere Herzen tief aufzunehmen. Möge Gottes Liebe unsere Herzen erfüllen, so dass wir mit Langmut und Freundlichkeit den jungen Menschen dienen, so dass sie auch Gottes Liebe kennenlernen und in dieser Liebe neu geboren werden können. Möge Gottes Liebe die Herzen der jungen Menschen erfüllen, so dass Deutschland wieder als ein missionareaussendendes Land verwendet werden darf.

share

Schreibe einen Kommentar