Lektion 10: Lebe vor Gott (Mt 6,1)
Lebe vor Gott
Matthäus 6,1-18
Leitvers 6,1
„Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.“
Wir danken Gott, dass wir in diesem Sommersemester das Matthäusevangelium studieren und Jesu Königsherrschaft in unserem Leben aufrichten dürfen. In der vergangenen Woche haben wir die höheren Gesetze Christi kennengelernt, nämlich dass wir vollkommen sein sollen, wie unser himmlischer Vater vollkommen ist. Mit unserer eigenen Kraft ist es unmöglich. Aber weil Jesus uns, seinen Feinden, vollkommen vergeben, sogar sein Leben für uns gelassen hat, können auch wir vergeben. In der Vergebungsgnade dürfen wir Heilung erfahren und in der Vollkommenheit Gottes wachsen.
Heute geht es um die wahre Frömmigkeit, die im Verborgenen geschieht und durch die wir unsere Beziehung zu Gott entwickeln. Jesus lehrte sein Jünger, ihre Frömmigkeit nicht vor den Menschen auszuüben, um damit Anerkennung zu bekommen, sondern sich allein vor ihrem himmlischen Vater zu zeigen. Frömmigkeit hat nichts mit einem formalen religiösen Leben zu tun, sondern mit unserer persönlichen Beziehung zu unserem himmlischen Vater. Jesus lehrte seine Jünger auch das Vaterunser als ein exemplarisches Gebet, durch das wir unsere Beziehung mit unserem himmlischen Vater entwickeln können. Lasst uns die wahre Frömmigkeit ausüben, indem wir Gottes Belohnung suchen und für das Werk der geistlichen Wiedererweckung in Europa gebraucht werden.
1. Gott, der in das Verborgene sieht (1-8, 16-18)
Vers 1 sagt: „Habt Acht auf eure Frömmigkeit, dass ihr die nicht übt vor den Leuten, um von ihnen gesehen zu werden; ihr habt sonst keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel.“ In diesem Abschnitt geht es um die wahre Frömmigkeit, die nicht von den Menschen gesehen wird, sondern nur vor unserem himmlischen Vater. Jesus bezieht dies auf das Almosengeben, auf das Gebet und auf das Fasten. Frömmigkeit heißt in der richtigen Beziehung zu Gott zu leben. Wir führen unser Glaubensleben, weil wir Gott tiefer kennenlernen, unserer Beziehung zu ihm entwickeln und mit ihm leben wollen. Aber manchmal mögen wir auch die menschliche Anerkennung. Dann beginnen wir mehr vor den Menschen zu leben als vor Gott. Jesus warnte seine Jünger vor der Gefahr, durch unsere Frömmigkeit Anerkennung bekommen zu wollen, statt Gott zu suchen. Er sagte, dass wir in diesem Fall keinen Lohn Gottes mehr bekommen werden.
Frömmigkeit heißt ein Leben in der richtigen Beziehung zu Gott zu führen. Es heißt, dass wir unser Leben so führen, dass wir Gott gefallen und seinem Willen gehorchen. Aber wie leicht verkommt unser Glaubensleben zu einer äußeren Fassade, zu etwas, dass wir vor den Leuten zeigen oder durch das wir uns selbst erfreuen wollen.
Unser Gott ist ein Gott, der in das Verborgene sieht. Er liest unser Herz und sieht, ob wir ihn suchen und ihn lieben. Er ist ein Gott der Belohnung. Der Lohn der Menschen ist es, dass wir uns durch menschliche Anerkennung etwas besser fühlen und unser eigener Stolz kurzzeitig befriedigt wird. Aber der Lohn Gottes ist, dass wir ihn näher kennen lernen, dass wir den Frieden, die Freude und die Liebe Gottes in unseren Herzen empfangen und dazu die lebendige Hoffnung und das ewige Leben ergreifen dürfen. Lasst uns die wahre Frömmigkeit ausüben und nach Gottes Lohn trachten, der in das Verborgene sieht.
1.) Almosen geben
Sehen wir uns Vers 2 an: „Wenn du nun Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir ausposaunen lasse, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Gassen, damit sie von den Leuten gepriesen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.“ Almosen geben beschreibt hier das Geben von Spenden für einen guten Zweck oder Geld für Bettler. Es gab einige, die durch solche Gaben ihren Ruf als besonders hingebungsvolle und fromme Menschen fördern wollten. Sie wollten auf den Spenderlisten gerne oben stehen, so dass viele Menschen ihnen danken und ihnen Ehrenplätze zuweisen würden. Sie wollten als solche bekannt sein, die besonders sozial und immer hilfsbereit sind. Aber Jesus sagte, dass es nutzlos vor Gott ist. Aber die Opfergabe, die keiner sieht, die niemals von den Menschen erwähnt oder gepriesen wird, die wird den Lohn Gottes empfangen, weil Gott in das Verborgene sieht.
Wir sehen viele Leute, die bereitwillig spenden, indem sie sich dadurch einen besseren Namen machen wollen. Es gibt aber auch die, die sich namenlos und ohne Anerkennung zu bekommen selbst für Gott hingeben. Viele unserer Missionare könnten mit ihrer guten Ausbildung viel Geld in der Welt verdienen und elegant leben. Aber sie verzichteten um der Mission Gottes willen auf ihre Möglichkeiten und geben viel lieber ihr Leben für die Weltcampusmission hin. Sie führen ein bescheidenes Leben, indem sie für das Heil der Studenten beten, auch wenn sie dafür keine menschliche Anerkennung bekommen. Gott sieht solche Hingabe und wird sie reichlich segnen.
2.) Beten im Verborgenen
Sehen wir uns die Verse 5 und 6 an: „Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten, damit sie von den Leuten gesehen werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt. Wenn du aber betest so geh in dein Kämmerlein und schließ die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der in das Verborgene sieht, wird dir’s vergelten.“ Dies heißt nicht, dass wir gar nicht mehr öffentlich beten sollten. Es heißt nicht, dass wir uns als Christen in der Welt unsichtbar machen und zurückziehen sollten. Aber es heißt, dass wir unser Frömmigkeit im Verborgenen üben und sie nicht vor den Menschen zeigen. Darüber hinaus soll das Gebet kein Plappern sein, sondern ein kurzes ernsthaftes Gebet im Vertrauen, dass Gott schon weiß, worum wir bitten.
Es gibt einige, die sehr schön und mit gut formulierten Worten lange beten können. Aber Gebet sollte keine rituelle Sache sein, sondern ein persönliches Kommen zu Gott. Schön formulierte Worte haben vor Gott keine Bedeutung. Gott liest unser Herz und ein Gebet, dass aus dem reinen Herzen zu Gott gestammelt wird, ist ihm 100mal lieber. Jesus lobte einmal einen Zöllner, der mit nur 5 Worten bußfertig betete, während ein Pharisäer eine lange Liste seiner frommen Leistungen vortrug, aber keine Gerechtigkeit Gottes erlangen konnte.
Es ist für unser geistliches Leben wichtig, dass wir immer wieder ins Kämmerlein gehen. Dies muss nicht unbedingt ein abschließbares Zimmer sein. Wenn wir uns einschließen und dann schlafen würden, wäre es kein Kämmerlein, sondern ein Schlafzimmer. Darum bedeutet es, dass wir persönlich und in der Stille zu Gott kommen sollen. Manchmal sind wir sehr beschäftigt, so dass wir dies und das tun, aber darüber das Gebet vergessen. Gott wünscht sich, dass wir ins Kämmerlein gehen, anstatt viel sinnlos hin und her zu laufen. Wir dürfen Fürbitte für die Hoffnungsträger, aber auch für den Knecht Gottes, die Mitarbeiter und das Werk Gottes einlegen. Dabei dürfen wir von Gott hören und uns auf die geistlichen Aufgaben konzentrieren, die Gott uns gegeben hat.
Wir erinnern uns an das Gebet von Monika, die im Verborgenen viele Jahre für ihren Sohn Augustinus betete. Es sah hoffnungslos aus. Aber Gott segnete ihr Gebet, so dass er zur Umkehr zu Gott kam und als einer der größten Verteidiger des Evangeliums gebraucht werden durfte.
3.) Fasten
Vers 16: „Wenn ihr fastet, sollt ihr nicht sauer dreinsehen wie die Heuchler; denn sie verstellen ihr Gesicht, um sich vor den Leuten zu zeigen mit ihrem Fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon gehabt.“ Fasten heißt, dass wir auf etwas verzichten, was wir lieben, wie z.B. üppiges Essen, langes Schlafen oder Internetsurfen, um unser ganzes Herz zu Gott zu bringen. Fasten hat nichts mit einer Diät zu tun, um eine schlanke Figur zu bekommen, sondern mit der Beziehung zu Gott. Es ist sehr leicht, durch unser Gesicht vor den anderen zu zeigen, dass wir uns viel hingeben würden. Unser saures Gesicht sagt. „Ich habe heute Mittag nichts gegessen“ oder „Ich habe heute Nacht kaum geschlafen.“ Aber anstatt durch unsere saure Miene uns selbst zu zeigen, sollen wir uns vielmehr das Gesicht waschen, wir sollen mehr lächeln und fröhlicher sein, so dass wir unseren geistlichen Kampf und unser Fasten alleine vor Gott zeigen und nicht vor den Menschen.
Jesus ermahnt uns hier, die wahre Frömmigkeit zu haben, nämlich alles für Gott zu tun und unsere Beziehung zu Gott zu entwickeln. Wir müssen uns selber fragen. Warum komme ich morgens zum Täglichen Brot? Um Gott zu begegnen, sein Wort persönlich zu hören und für Deutschland und Europa zu beten? Oder nur aus Gewohnheit oder weil andere es tun? Wozu schreibe ich meine Stellungnahme? Um dadurch Gottes Wort zu hören und anzunehmen? Oder nur weil jemand gesagt hat, dass ich schreiben sollte? H. Johannes ist ein vielbeschäftigter Arzt. Aber er dient den Täuflingen mit dem Hirtenherzen und Verantwortungsbewusstsein vor Gott, indem er sich täglich Zeit für sie nimmt. Er tut dies, weil er es als Gottes Aufgabe aufgenommen hat. M. Maria Lee ist eine berufstätige Mutter, aber sie gibt ihr Herz, um durch Singalong jede Woche einen herrlichen Lobpreis Gottes vorzubereiten. Lasst uns das Ziel unserer Frömmigkeit erneuern, nämlich Gott selbst dadurch zu suchen und ihm zu dienen.
2. Das Vaterunser (9-15)
In den Versen 9 bis 13 lehrte Jesus seine Jünger das Vaterunser. Durch dieses Gebet können wir unsere Beziehung zu Gott und zu den Menschen entwickeln.
1.) Die Beziehung zu Gott
Sehen wir uns Vers 9a an: „Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! …“ Jesus lehrt uns Gott unseren himmlischen „Vater“ zu nennen. Gott ist nicht ein abstrakter, weit entfernter Gott, zu dem wir nicht kommen können und der sich wenig für uns interessiert. Gott ist unser Vater. Er steht uns nahe, liebt uns absolut und wartet darauf, dass wir zu ihm kommen. Er liebt uns wie ein Vater seinen Sohn liebt und möchte uns das Beste geben. Die Liebe unserer menschlichen Väter ist sehr beschränkt, weil sie auch nur Menschen sind. Aber Gottes Liebe ist absolut, weil er der allmächtige und unveränderliche Schöpfergott ist. Dieser allmächtige Schöpfergott ist unser liebender Vater, der uns über alles liebt und am besten für uns sorgt. Indem wir Gott unseren Vater nennen, dürfen wir die persönliche Beziehung mit ihm anknüpfen und unsere Liebesbeziehung zu ihm entwickeln.
„Unser Vater“ zeigt, dass wir nicht alleine sind. In dem Moment, wo unsere Vater-Kind-Beziehung mit Gott wiederhergestellt wird, wird auch unsere Beziehung zu den Menschen wiederhergestellt. Wir sind Geschwister, die gemeinsam Gott anbeten und zu ihm kommen dürfen.
Sehen wir uns die Verse 9b an: „Dein Name werde geheiligt.“ Das erste Gebetsanliegen ist die Heiligung des Namens Gottes. Gottes Name ist anders als die Namen der Welt, weil Gott heilig ist. Darum sollen wir auch seinen Namen heiligen. Das Schöpfungsziel Gottes besteht in der Verherrlichung Gottes. Statt unseren eigenen Namen groß machen zu wollen, sollen wir durch unser Leben Gottes Namen heiligen. Dafür sollen wir uns auch selbst verleugnen, so dass wir auch inmitten von Anfechtungen oder Leiden Gottes Namen heiligen können.
„Dein Reich komme.“ (10a) Das Reich Gottes ist dort, wo Gott regiert. Wir beten für die Ausbreitung des Reiches Gottes. Gottes Reich soll sowohl in unseren Herzen, als auch in den Herzen der Hoffnungsträger aufgerichtet werden. Wir sollen für die Weltmission beten, dass durch uns das Reich Gottes in Deutschland und Europa und schließlich in der ganzen Welt ausgebreitet wird.
„Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.“ (10b) Wir sollen dafür beten, dass Gottes Wille auf der Erde genauso wie im Himmel geschehen möge. Wir sollen beten, dass wir selbst Gottes Willen gehorchen und wir auch diesen Gehorsam des Glaubens unter den jungen Menschen aufrichten. Wir können diesem Gebetsanliegen konkret gehorchen, indem wir das Evangelium fleißig verkündigen. Manchmal bedeutet der Wille Gottes für uns auch große Selbstverleugnung. Jesus betete in Gethsemane gerade mit diesem Gebetsanliegen: „Dein Wille geschehe“. Jesus kämpfte bis aufs Blut, seinen eigenen Willen zu verleugnen und den Willen Gottes zu gehorchen, nämlich den Weg des Leidens und des Kreuzes bis zum Ende zu gehen.
Gott hat uns für seinen Willen und seine Herrlichkeit geschaffen, nicht umgekehrt. Wir sollen Gottes Willen tun, unsere Mission als Hirte und Bibellehrer für die Studenten zur Ehre Gottes erfüllen und ihn dadurch verherrlichen. Lasst uns zuerst dafür beten, dass Gottes Wille geschieht, dass Gott uns gebraucht, sein Reich in dieser Generation auszubreiten, nämlich dass die geistliche Wiedererweckung in Deutschland und Europa bewirkt wird und es als eine Hirtennation und Missionare aussendender Kontinent wiederhergestellt wird.
Sehen wir uns Vers 11 an: „Unser tägliches Brot gib uns heute.“ Hier geht es um die elementaren menschlichen Bedürfnisse. Ohne zu essen kann niemand leben oder Gott dienen. Gott möchte, dass wir auch für unsere elementaren physischen wie geistlichen Bedürfnisse täglich von ihm abhängig sind. Gott gab den Israeliten Täglich-Brot-Training, um sie zu lehren, täglich auf Gott zu vertrauen. Durch das Tägliche Brot dürfen wir auch jeden Tag die Kraft Gottes durch das Wort Gottes zu empfangen.
2.) Die Beziehung zu unserem Nächsten
Vers 12 sagt: „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.“ Jesus lehrte uns für die Vergebung zu beten. Gewollt oder ungewollt begehen wir jeden Tag verschiedene Sünden. Darum brauchen wir die Vergebung Gottes. Vergebung ist der notwendige Schritt, um wieder mit Gott versöhnt zu werden und in das Himmelreich zu kommen. Nur wer an Jesus Christus glaubt, seine Vergebung persönlich annimmt, kann vor dem Angesicht Gottes stehen. Jesus verknüpfte hier die Vergebungsgnade Gottes mit unserer Vergebung für andere, die an uns gesündigt haben. Wer vergibt, dem wird vergeben, wer nicht vergibt, dem wird nicht vergeben werden.
Viele Menschen sind innerlich verletzt, weil sie den anderen nicht vergeben können, weil sie auch sich selbst nicht vergeben können. Wie ist Vergebung möglich? Sie kommt aus der Vergebungsgnade Jesu. Weil Jesus uns vergeben hat, sogar sein eigenes heiliges Blut für uns vergossen hat, als wir noch seine Feinde waren, können wir auch den anderen ihre Sünden vergeben. Vergebung heißt, dass wir vergeben und vergessen. Diese Vergebungsgnade befreit unsere Herzen, den Mitarbeitern und Hoffnungsträgern in Liebe zu dienen.
Als Jim Eliot und 4 weiter Missionare 1956 in Ecuador umgebracht wurden, hätte dies das Ende der Auca-Mission sein können. Aber ihre Familien vergaben diesen Indianern von Herzen. Da durften sie eine tiefe Beziehung zu ihnen entwickeln. Es wurde die Grundlage dafür, dass die ewige Spirale aus Hassen und Morden durchbrochen wurde und sie einen neuen Anfang in Jesus Christus machen konnten.
Wir Deutsche haben auch Vergebung für die zahlreichen Sünden des vergangenen Jahrhunderts erfahren. Nun gibt Gott uns die kostbare Gelegenheit, anderen ihre Verfehlungen zu vergeben. Nicht der wirtschaftliche Vorteil, sondern Vergebung und Erneuerung kann die wahre Grundlage für eine Europäische Einheit sein.
Vers 13 sagt: „Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen.“ Satan ist sehr listig, uns immer wieder zu versuchen. Mit eigener Kraft kann niemand alle diese Versuchungen überwinden. Wir sollen im Gebet immer wachsam sein und für Gottes Hilfe und Schutz bitten.
In diesem Abschnitt lehrt Jesus uns die wahre Frömmigkeit. Ein äußerliches Glaubensleben vor den Menschen hat keine Bedeutung. Es geht um meine persönliche Beziehung zu Gott, dass ich mein Herz Gott gebe und dem Willen Gottes gehorche. Lasst uns die wahre Frömmigkeit lernen, dass wir unser Glaubensleben mit dem richtigen Ziel führen, unsere Liebesbeziehung mit Gott entwickeln und ein einflussreiches und siegreiches Leben als Bürger des Reiches Gottes führen können.