Jesus ist Gott (Joh 1,3)

JESUS IST GOTT

Johannes 1, 1 – 5

Leitvers 1, 3

Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.

Wir danken Gott, dass er uns in diesem Sommersemester erlaubt, das Johannesevangelium zu studieren. Unter den vier Evangelien ist das Johannesevangelium zuletzt abgefasst worden, etwa 80 bis 90 n.Chr. Es wurde von dem Jünger Johannes im hohen Alter geschrieben. Er bezeichnete sich selbst immer als den Jünger, den Jesus lieb hatte. Er schrieb dieses Evangelium als ein Augenzeuge für diejenigen, die Jesus nicht mehr persönlich getroffen haben, damit sie auch an Jesus und seine Liebe glauben und das ewige Leben empfangen könnten. In Johannes 20,31 sagt er: „Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.“ Johannes beschreibt viele Begegnungen Jesu mit einzelnen Menschen, in denen wir uns auch wiederfinden können, und wie diese Menschen den Messias persönlich getroffen haben. In der damaligen Zeit tauchten verschiedene falsche Lehren über Jesus auf. Aber Johannes bezeugte die Wahrheit Gottes, dass Jesus der ewige Gott und der einzige Weg der Errettung für die Menschen ist.

Wir leben in einer Zeit, in der viele verschiedene Lehren und Geistesströmungen kursieren. Viele Menschen sind von falschen Lehren beeinflusst worden, wie z.B. vom Relativismus, Humanismus, Rationalismus und dem Post-Modernismus. Obwohl Europa als das christliche Abendland bekannt war, nimmt der Einfluss des Christentums immer mehr ab. Es gibt sogar viele junge Menschen, besonders in den Neuen Bundesländern, die kaum etwas von Jesus gehört haben. Wir danken Gott, dass wir in dieser Zeit durch das tiefgehende Bibelstudium des Johannesevangeliums kennenlernen dürfen, wer Jesus wirklich ist und was er für uns getan hat. Möge Gott uns helfen, durch dieses Bibelstudium Jesus persönlich zu begegnen, an ihn als den Sohn Gottes zu glauben und das ewige Leben zu ergreifen. Möge Gottes Wort die jungen Menschen in unserem Land geistlich lebendig machen, so dass Deutschland wieder als ein bibelgläubiges Land und missionareaussendendes Land gebraucht werden darf.

In unserem heutigen Abschnitt geht es um die ersten 5 Verse des Johannesevangeliums. Johannes stellt in seinem Prolog das Kommen Jesu in einen großen kosmischen Zusammenhang. Er bezeugt darin, dass Jesus der ewige Gott ist und dass das Leben in Jesus das Licht der Menschen ist. Möge Gott uns helfen, Jesus als dem ewigen Gott und dem Licht der Menschen persönlich zu begegnen.

I. Jesus, der ewige Gott (1-3)

Sehen wir uns die Verse 1 und 2 an: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dasselbe war im Anfang bei Gott.“ In diesen Versen finden wir einen Syllogismus durch den „Wort“, „Gott“ und „Dasselbe“ gleichgesetzt werden. In diesem mystischen Anfang, den nie ein Mensch vollständig ergründen wird, war Gott schon vor aller Ewigkeit existent. Bei ihm war das Wort, auf Griechisch: „logos“. Im griechischen Denken beschreibt „logos“ die unsichtbaren, universalen Prinzipien und Ordnungen, die den Kosmos zusammenhalten. Für die Hebräer enthielt das Wort die Allmacht Gottes, so wie Gott sprach und alle Dinge aus dem nichts ins Dasein rief. Aber dieser „logos“ ist mehr. „logos“ ist der Weg, wie Gott sich den Menschen offenbart, zu ihnen spricht und eine persönliche Beziehung zu ihnen anknüpft. „logos“ ist die vollkommene Offenbarung des ewigen und unnahbaren Gottes. Vers 14 schließlich sagt: „Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.“ Der „logos“ ist also Jesus selbst, das fleischgewordene Wort Gottes. Er war von aller Ewigkeit her, aber er kam in die Begrenztheit von Zeit und Raum, um uns die Liebe Gottes zu offenbaren und den Weg der Erlösung für uns zu öffnen. In Jesus können wir dem ewigen Gott begegnen, der sich vollständig offenbart hat.

Durch die Geschichte hindurch haben viele Menschen nach dem Ursprung aller Dinge geforscht und verschiedene Theorien darüber aufgestellt. Aber bei allen diesen Theorien mussten immer viele Fragen unbeantwortet bleiben. Die Bibel lehrt uns, dass der Grund für alle Dinge nicht in der materiellen, sondern in der immateriellen Welt liegt. Jesus selber ist der Ursprung, durch den alle Dinge ins Dasein gekommen sind. Darum können wir auch nur in ihm die absolute Daseinsbedeutung und das Ziel unseres Lebens finden.

Sehen wir uns Vers 3 an: „Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.“ Dieser Vers verkündigt die Schöpfungsallmacht des göttlichen „logos“, durch welches alle Dinge ohne Ausnahme ins Dasein gekommen sind. Alle Dinge sind durch Jesus gemacht und ohne Jesus ist nichts gemacht, was gemacht ist. Die ganze sichtbare und unsichtbare Welt ist durch ihn geschaffen worden. Er ist der Ursprung, der Erhalter und das Ziel der gesamten Schöpfung. Römer 11,36 sagt: „Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit. Amen.“

Die griechischen Naturphilosophen glaubten, dass das Universum aus etwas Unpersönlichem wie Feuer, Wasser, Erde und Luft entstanden sei. Die Fürsprecher der Darwinschen Evolutionstheorie behaupten, dass das Leben aus einer einzelligen Amöbe oder sogar aus einem einzigen Proteinmolekül entwickelt sei. Sie versuchen die Existenz aller Dinge und die Existenz des Menschen, der denkt, fühlt, liebt und eine Persönlichkeit besitzt, irgendwie zu beschreiben, aber sie können nichts weiter sagen, als dass der Mensch nur durch Zufall entstanden und damit ein Spielzeug des Schicksals sei. Auf diese Weise wird aber das Leben der Menschen auf das Niveau der Tiere degradiert und lässt die Menschen in Sinnlosigkeit und Verzweiflung versinken.

Ohne Schöpfungsglauben scheint das Leben nicht mehr als ein großer Zufall und ohne wahre Bedeutung zu sein. Aber durch den Schöpfungsglauben können wir den wahren Wert unseres Lebens vor Gott finden, und auch erkennen, wie kostbar jeder einzelne vor Gott ist.

Als ein junger Student nicht wusste, woher sein Leben gekommen ist, führte er ein vergnügungssüchtiges Leben. Obwohl er innerlich traurig war, lebte er als Spaßmacher, der schnelle Autos und viel Alkohol mochte. Aber als er durch das Bibelstudium Jesus als den Schöpfer und Eigentümer seines Lebens kennenlernte, konnte er den wahren Wert seines Lebens erkennen und fand den wahren Frieden und die wahre Freude. Nun setzt er sein Leben mit Freude für die Ehre Gottes ein, indem er einigen jungen Menschen mit dem Wort Gottes dient, so dass sie auch das wahre Leben in Jesus ergreifen können.

Ein anderer junger Mann versuchte durch sein Studium, durch Anerkennung und Erfolg den Sinn seines Lebens zu finden. Er dachte, dass es sehr erstrebenswert wäre, als ein anerkannter Professor seinen Namen auf vielen Buchdeckeln zu verewigen. In der Tat quälte er sich unter seiner Selbstsucht und Kaltherzigkeit. Im Angesicht des Todes konnte er nur die völlige Sinnlosigkeit seines Tuns anerkennen. Durch das Bibelstudium durfte er Jesus als seinem Schöpfergott persönlich begegnen, der ihn mit einem absoluten Plan und Ziel sehr gut geschaffen hatte. Nun darf er sein Leben für die Ehre und Herrlichkeit Gottes führen und Gott durch viele Lebensfrüchte verherrlichen.

Ein Leben ohne Jesus ist wirklich elend und bedeutungslos und kann den Menschen kein wahres Leben schenken. Ich bete, dass Gott unser Bibelstudium gebraucht, damit die Studenten Jesus als ihren ewigen Schöpfergott kennenlernen und die wahre Daseinsbedeutung ihres Lebens in ihm finden, weil jeder von ihnen in Jesus, durch Jesus und zu Jesus geschaffen ist.

II. Jesus, die Quelle des Lebens (4.5)

Sehen wir uns Vers 4 an: „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ Dieses Wort Gottes erklärt, dass Jesus der Ursprung des Lebens ist. Was ist das Leben? Das Leben ist ein großes Geheimnis, das wir nicht gut erklären können. In einem Moment werden die Menschen verliebt, verärgert, enttäuscht oder traurig. Manchmal wundere ich mich, wie nah bei den Kindern helles Lachen und Tränen beieinanderliegen.

Durch die Geschichte hindurch haben unzählige Menschen die Frage nach dem Ursprung des Lebens gestellt, aber sie sind nie über bloße Theorien hinausgekommen. Aber Johannes 1, 4 gibt uns eine klare Antwort, dass Jesus der Ursprung des Lebens ist. Im Griechischen gibt es zwei Worte für Leben: Psyche (ψυχή), was einen Leib oder ein leibliches Leben bedeutet, und Soe (ζωή), was ewiges Leben oder ein geistliches Leben bedeutet. Das Leben, welches Jesus uns gibt, ist das ewige Leben. Es ist nicht nur ein quantitativ unendlich langes Leben, sondern auch ein Leben in wahrer Freude und wahrem Glück. Leben ist mehr als zu atmen und sich zu bewegen. Die Bibel sagt, dass die Menschen, wenn sie keine absolute Daseinsbedeutung und kein klares Lebensziel haben, kein Leben in sich haben. Ein Leben ohne wahres Glück und ohne Lebensfrüchte ist nicht viel anders als lebendig tot zu sein. Das ewige Leben gibt es nur in Jesus. 1.Johannes 5,11.12 sagen: „Und das ist das Zeugnis, dass uns Gott das ewige Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn nicht hat, der hat das Leben nicht.“

Viele Menschen denken, dass das Leben in den klugen Gedanken der Menschen, in menschlicher Anerkennung, in materiellen Reichtum oder in der Liebe zu finden wäre. Aber obwohl sie sich viel Mühe geben, können sie auf diese Weise das Leben gar nicht finden. Ganz im Gegenteil werden sie nur verzweifelt und schließlich lebensmüde. Durch die Beerdigung meines Schwiegervaters habe ich erkannt, wie leer und bedeutungslos das Leben der Menschen ohne Jesus ist. Sie leben in der Welt, indem sie sich mit den Kindern, mit Büchern oder mit Reisen beschäftigen, aber schließlich sterben sie und es bleibt nur noch ein Häufchen Erde oder Asche von ihnen übrig. Solch ein Leben scheint ein Zufall oder eine kurze, bedeutungslose Episode in der großen Geschichte des Universums zu sein. Darum streben viele Menschen danach, sich einen Namen zu machen, menschliche Anerkennung zu bekommen und sich z.B. in Form eines Buches oder eines Denkmals zu verewigen, oder irgendwie in den Gedanken der Menschen zu bleiben. Aber im Angesicht des Todes sind auch alle diese Aktionen völlig vergeblich. „In Jesus ist das Leben.“ Wenn wir Jesus aufnehmen und in ihm und in seinem Wort verwurzelt sind, dann haben wir das ewige Leben, dann können wir alle Traurigkeit, und Verzweiflung und Hilflosigkeit überwinden und ein glückliches, hoffnungsvolles Leben mit vielen Lebensfrüchten führen.

Wir existieren, weil Gott uns sein Leben gegeben hat. Wir wurden nicht geboren, weil wir geboren werden wollten. Wir leben, weil Gott uns sein Leben als ein unverdientes Geschenk anvertraut hat. Aber das Leben läuft nicht immer so glatt, wie wir es uns vorstellen. Dann fragen die Menschen: „Warum lebe ich? Warum läuft bei mir immer alles schief? Warum bin ich gerade in dieser Familie geboren?“ Weder unsere Eltern, noch eine anonyme zufällig verlaufende Evolution können uns die Daseinsbedeutung unseres Lebens geben. Wenn wir aber anerkennen, dass Jesus uns sein Leben als sein bestes Geschenk gegeben hat, können wir die wahre Daseinsbedeutung unseres Lebens finden und für die Ehre Gottes leben. Wir können Gott auch auf allen Wegen danken und ihn lobpreisen. Wir können unser Leben für den großen Plan Gottes völlig zur Verfügung stellen und viele gute Früchte hervorbringen.

„In ihm war das Leben.“ Dieser eine kurze Vers sagt, dass Jesus der Eigentümer des Leben ist. „Wie bitte? Mein Leben gehört nicht mir?“ – Wir sind daran gewöhnt, uns selbst als Eigentümer unseres Lebens zu betrachten. Aber wenn wir versuchen, selber der Eigentümer unseres Lebens zu sein, dann wird unser Leben in Angst und Unsicherheit enden. Wir können weder bestimmen, wann wir geboren werden, noch wann wir sterben werden. Der Mensch ist nicht der Eigentümer des Lebens, sondern der Verwalter des Lebens, das ihm von Gott anvertraut wurde. Darum sollen wir unser Leben wieder Gott anvertrauen und ihm zur Verfügung stellen. Darum können wir Gott allezeit für das Privileg als Verwalter des Lebens danken und wahren Frieden und Freude haben. Wir können allezeit sein gutes Werk tun, auch wenn sich unser Leben in Höhen und Tiefen befinden mag.

Sehen wir uns Vers 4 noch einmal an: „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ Das Leben in Jesus hat eine große Bedeutung, weil es das Licht für die Menschen ist. In Jesus können die Menschen den absoluten Sinn des Lebens und das wahre Ziel des Lebens finden und ein dynamisches, fruchtbares Leben beginnen. Ohne das Leben Jesu tappen die Menschen wie Blinde im Dunkeln umher und versinken in Fatalismus. Wie die Pflanzen das Licht der Sonne zum gesunden Wachstum brauchen, so brauchen die Menschen das Licht Jesu, das ihnen die wahre Lebenskraft gibt. Nur das Licht Jesu gibt den Menschen die absolute Daseinsbedeutung und die wahre Lebensmotivation.

Dieses Licht gab einer verzweifelten Frau, die wegen des ungestillten Seelendurstes und der schweren Sündenlast ein trauriges, elendes Leben führte, wahres Glück und überschwängliche Freude und stellte sie als eine hingebungsvolle Glaubensmutter für die Stadt Sychar in Samarien auf. Dieses Licht befreite einen erfolgreichen, aber von Nihilismus überwältigten Mann, Nikodemus, von seinem geistlichen Hochmut und gab ihm eine neue Wiedergeburt zum wahrhaft glücklichen, sinnerfüllten Leben, so dass er nicht mehr in der Nacht auf der Straße umherlaufen musste, sondern sein Kostbarstes für das Werk Gottes hingeben konnte.

Ein junger Mann litt unter seiner Faulheit und Drogensucht, die sein Leben fast ruiniert hätte. Obwohl er es sich wünschte, konnte er mit eigener Kraft nicht aus dieser Finsternis herauszukommen. Aber durch das Bibelstudium schien das Licht Jesu in seine Finsternis. Jesus machte ihn lebendig, und nun wird er immer heller, so dass das Licht Jesu durch ihn auch zu den Studenten an der FH Remagen leuchtet. Dieses Licht Jesu wirkte in unseren fünf neuen Hirten, so dass sie eine klare Glaubensentscheidung für die Berufung Gottes treffen durften, als Hirten und Bibellehrer für ihre Kommilitonen gebraucht zu werden.

Vers 5 lautet: „Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.“ Hier kann das Wort „ergreifen“ sowohl die Bedeutung von „annehmen“ als auch von „besiegen“ haben. Jesus kam als das Licht in die Welt. Durch ihn sollten alle Menschen das Licht Gottes sehen und zu ihm zurückkehren. Aber die Menschen nahmen das Licht nicht an, sondern lehnten es absichtlich ab. Die Finsternis kämpfte gegen das Licht und versuchte es zu vernichten. Als Jesus am Kreuz starb, sah es so aus, als habe die Finsternis nun vollständig gesiegt. Aber die Finsternis konnte Jesus nicht ergreifen. Jesus stand am dritten Tage wieder von den Toten auf und erlangte so den endgültigen Sieg über die Macht der Finsternis.

Dieses Licht Jesu scheint auch heute noch in die Finsternis der Menschen in dieser Generation. Jesus scheint mit seiner Liebe, seinem Frieden, seiner Freude in die Herzen der Menschen. Aber es ist entscheidend, dass wir dieses Licht Jesu ergreifen und uns von ihm erleuchten lassen. Dieses Licht vertreibt alle unsere Sorge und unsere Menschenfurcht und macht unser Leben hell und siegreich. Möge Gott unser Zweierbibelstudium reichlich segnen, dass dadurch viele junge Menschen ihre Herzen für das Licht Jesu öffnen und ihm persönlich begegnen dürfen. Wir beten, dass Gott die EU-SBK mit seinem lebendigen Wort segnen, dass Gottes Licht und Hoffnung in die Herzen von mehr als 1000 Teilnehmern hineinkommen kann.

In der heutigen Lektion haben wir gelernt, wer Jesus ursprünglich ist. Jesus ist der ewige Gott, durch den alle Dinge gemacht sind. Er ist der Ursprung des Lebens und in ihm finden wir das Ziel und die Daseinsbedeutung unseres Lebens. Er ist das Licht der Menschen, das unser Leben wahrhaft hell macht. Möge Gott jeden von Euch segnen, Jesus als seinen ewigen Schöpfer persönlich anzunehmen und das ewige Leben in ihm zu haben. Möge Gott durch unser Johannesevangeliumbibelstudium wirken, dass viele junge Menschen Jesus persönlich begegnen und das ewige Leben empfangen können.

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