Die Übriggebliebenen und Die Hoffnung Gottes(Röm 11,1-36)
DIE ÜBRIGGEBLIEBENEN UND DIE HOFFNUNG GOTTES
Römer 11,1-36
Leitvers 11,4
* Die Übriggebliebenen Gottes (1-16)
1. Wie erklärt Paulus, dass Gott sein Volk doch nicht verstoßen hat? Inwiefern war Pau-lus selbst ein Übriggebliebener? Welche Lehre zieht Paulus aus Elias Beispiel? (1.Kön 19,14.18) Auf welcher Basis hat Gott jedes Mal einen Rest übriggelassen?
2. Was geschieht, wenn Menschen auf ihrem eigenen Weg beharren und Gottes Gnade verwerfen? (7.8) Was sagt David über diejenigen, die hochmütig und selbstgerecht werden, nachdem sie Gottes überfließende Gnade empfangen haben?
3. Wie hat Gott das Versagen Israels gebraucht? Kann der Fall Israels wieder gut ge-macht werden? (11.12) Warum bzw. warum nicht? Wie diente Paulus dem Werk Got-tes unter den Israeliten selbst als ein Apostel der Heiden? (13-15) Welche Hoffnung findet Paulus in den Übriggebliebenen (der Erstlingsgabe), die zu Gott geopfert wer-den?
* Das Geheimnis des Einpfropfens (17-36)
4. Warum ist die Verbindung zu den heiligen Wurzeln lebensnotwendig? Warum wurden einige Zweige abgebrochen? Warum ist dies eine Warnung für die Heidenchristen? Wie offenbart das Einpfropfen der wilden Ölzweige Gottes Ernst und seine Güte? (22-24) Was sollen wir hierdurch lernen?
5. Was ist Gottes Hoffnung für sein Volk? Wer ist der Erlöser aus Zion? Was lehren die Verse 28 und 29 über Gottes Treue? Was lehren die Verse 30-32 über seine Barm-herzigkeit und über seine Wirkungsweise?
6. Was erkannte Paulus über Gott, während er über Gottes Weltheilswerk nachsann? (33-36)