Die Anbetung der Weisen (Mt 2,11)
Die Anbetung der Weisen (PDF-Datei)
DIE ANBETUNG DER WEISEN
Matthäus 2,1-12
Leitvers 2,11
„Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“
Dank sei Gott für Jesus, der uns von unseren Sünden errettet und den Gott als Immanuel in die Welt gesandt hat: Gott mit uns. Durch die letzte Lektion durften wir zwei Personen kennen lernen: Maria und Josef, die die Bedeutung der Geburt Jesu als Immanuel verstanden und durch ihren Glaubensgehorsam die Umgebung für die Geburt Jesu bereiteten und dadurch von Gott als Hauptpersonen in seiner Heilsgeschichte kostbar gebraucht wurden. Möge Gott jedem von uns helfen, mit Jesu Immanuelsgnade im Herzen seiner Berufung als Bibellehrer zu gehorchen und wie Maria und Josef Umgebungsvorbereiter für die Geburt Jesu in den Herzen der jungen Menschen dieser Generation zu sein.
Heute möchten wir die Anbetung der Weisen aus dem Morgenland kennen lernen. Sie machten sich auf eine lange beschwerliche Reise und folgten dem Stern, um den neu geborenen König der Juden zu finden. Als sie ihn fanden, wurden sie hocherfreut und beteten ihn an und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Lasst uns heute lernen, wer Jesus ist und was die wahre Anbetung ist.
1. Jesus, der neugeborene König der Juden (1-8)
Sehen wir uns Vers 1a an: „Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes…“ In einer dunklen und scheinbar hoffnungslosen Zeit, in der die Menschen unter der Herrschaft eines grausamen und willkürlichen Königs litten, kam Jesus, der verheißene Messias, als ein Mensch in diese Welt. Diese Geburt war die wichtigste Geburt in der Geschichte der Menschheit. Es war die Erfüllung der Verheißung Gottes und die Offenbarung seiner absoluten unveränderlichen Treue und Gnade zu den in Sünde gefallenen Menschen. Doch außer einigen Hirten nahm die Welt von dieser historischen Geburt keine Notiz. Dennoch bewegte Gott das Herz einiger Menschen. Lesen wir die Verse 1b-2: „Siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.“ Im fernen Morgenland entdeckten einige weise Männer den Stern des Königs der Juden am Himmel. Sie stammten aus dem Osten, vermutlich aus Persien, wo der Prophet Daniel und andere Juden gewirkt hatten. Durch die Erforschung der Schriften wussten sie, dass Gott einen Erlöser in die gefallene Welt senden würde. Sie kannten Gottes Verheißung aus 4.Mose 24,17: „Es wird ein Stern aus Jakob aufgehen und ein Zepter aus Israel aufkommen.“ Eines Tages sahen sie einen wunderschönen Stern im Westen aufgehen und wussten sofort, dass dies der Stern des Messias war. Obwohl sie keine Juden waren, offenbarte Gott ihnen die Wahrheit, weil sie ein suchendes, sehnendes Herz hatten.
Was taten sie dann? Verzeichneten sie den Stern in einer Karte, veröffentlichten ihre Erkenntnisse und lebten dann so weiter wie bisher? Nein, sie beluden ihre Kamele und machten sich auf, um den neu geborenen König der Juden zu finden und ihn anzubeten.
Vermutlich waren diese Weisen würdige und angesehene Wissenschaftler und Berater der Könige. Sie hatten scheinbar alles, was sie brauchten, Reichtum, Ehre, Anerkennung. Aber das war ihnen nicht wichtig. Sie waren Männer mit einem forschenden Herzen. Sie hatten ihr ganzes Leben lang nach dem geforscht und gesucht, von dem die Schriften der Juden sprachen. Sie waren auch Männer der Entschlossenheit. Als sie den Stern sahen, zögerten sie nicht, sondern ließen alles zurück und machten sich auf die Reise. Die Entfernung war über 2.000 Kilometer. Es war ein beschwerlicher Weg voller Gefahren. Doch diese Männer ließen sich von nichts aufhalten. Der Stern des Messias gab ihnen eine klare Lebensorientierung. Sie folgten dem Stern mit Entschlossenheit, bis sie nach Jerusalem kamen.
Jeden Morgen sehen wir, dass Mitarbeiter, Jugendliche und sogar Grundschulkinder zum Gemeindezentrum kommen, um Gottes Wort zu erforschen. Dies ist keine kleine Sache. Es ist viel einfacher, zu Hause zu bleiben und den Tag damit zu beginnen, lang zu schlafen, ein Brötchen herunterzuschlingen und dann zum Bus zu hetzen, um noch rechtzeitig zur Schule oder zur Arbeit zu kommen. Aber sie nehmen diesen Weg auf sich, weil sie denken, dass dies nicht alles sein kann und ihre Hoffnung auf den Messias setzen. Gott wird ihr forschendes Herz und ihre Entschlossenheit für die Wahrheit segnen. Jeremia 29,13 sagt: „Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der Herr.“ Gott wird sie segnen, durch sein Wort klare Lebensorientierung zu empfangen und wie diese Weisen als entschlossene Zeugen der Wahrheit des Evangeliums gebraucht zu werden.
Betrachten wir noch einmal Vers 2. Hier wird Jesus als „der neugeborene König der Juden“ bezeichnet. Dadurch erkennen wir, wie die Weisen alles hinter sich lassen und dynamisch wie junge Männer den weiten Weg nach Jerusalem ziehen konnten. Jesus hatte ihnen ein neues Leben gegeben. Jesus, der neugeborene König der Juden, schenkt allen, die an ihn glauben, einen neuen Anfang und ein neues Leben. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (Joh 14,6). Er ist das Licht der Welt, das alle Finsternis vertreibt und denen, die ihm nachfolgen, das Licht des Lebens schenkt (Joh 8,12). In einer Welt der Täuschungen und der Orientierungslosigkeit finden die Menschen in ihm die felsenfeste Grundlage und die klare Orientierung. Mit dieser Überzeugung kamen die Weisen nach Jerusalem und traten auf und verkündigten: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.“
Sehen wir uns Vers 3 an: „Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.“ Als die Weisen sich nach dem neugeborenen König der Juden erkundigten, erschrak Herodes. Herodes war ein Sklave der Furcht. Obwohl er sogar wusste, dass mit dem „neu geborenen König der Juden“ der Christus gemeint war (4), erschrak er, weil er fürchtete, seinen Thron zu verlieren. Weil er selber Herrscher sein wollte, war er blind dafür, dass der Messias auch für ihn gekommen war. Statt dass er sich vor Gott demütigte, wuchs in seinem Herzen der böse Plan, das neu geborene Kind umzubringen. Dazu ließ er alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammen kommen und forschte von ihnen nach dem Geburtsort des Christus. Mit ihm erschrak ganz Jerusalem. Sie fürchteten sich vor Herodes und seiner Willkür. Sein Zorn war ihr Leiden. Was antworteten die Schriftgelehrten auf die Frage, wo der Christus geboren werden sollte? Sie sagten: „In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.« Das Zitat aus dem Propheten Micha lehrt uns etwas über den Charakter der Herrschaft Jesu. Der politische König Herodes regierte, indem er seine Untertaten unterdrückte und sie in Furcht versetzte. Seine Macht stützte sich auf die Schwerter seiner Soldaten. Der König Jesus aber regiert mit Liebe. Er ist der gute Hirte, der sein Leben für die Schafe gibt. Gott nannte ihn „der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.“ Jesus regiert, indem er das Vertrauen der Menschen durch seine Liebe gewinnt. Weil er sich um jedes seiner Schafe sorgfältig kümmert, ist er der rechtmäßige Herrscher über das Volk Gottes.
Herodes wollte den neuen König nicht akzeptieren. Er versuchte es durch Täuschung, schickte die Weisen nach Bethlehem und sagte: „Zieht hin und forscht fleißig nach dem Kindlein; und wenn ihr’s findet, so sagt mir’s wieder, dass auch ich komme und es anbete.“ Herodes wollte das Kind nicht anbeten, sondern es umbringen. Aber sein Plan wurde durch das Eingreifen Gottes vereitelt (12). Wir müssen wissen, dass der Satan Gottes Werk hindern will. Doch wir dürfen auch wissen, dass Jesus Sieger bleibt. Die Bosheit des Herodes war umsonst. Der Stern erschien den Weisen wieder und leitete sie zum wahren König. In einer geistlich finsteren Zeit wurde die Königsherrschaft Jesu fest aufgerichtet.
2. Die wahre Anbetung (9-12)
Erstens: Wahre, überschwängliche Freude. Sehen wir uns Vers 9 an. Die Weisen verließen den Palast und wandten sich nach Bethlehem. Da sahen sie den Stern wieder, den sie im Morgenland gesehen hatten. Er ging vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, wo das Kindlein war. Vers 10 sagt: „Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut.“ Vermutlich waren sie enttäuscht, als sie den Palast verließen. Sie hatten erwartet, dass ganz Judäa, insbesondere auch die Oberen von der Geburt des neuen Königs wussten. Aber niemand schien etwas zu wissen oder sich dafür zu interessieren. Mehr noch hatten ihre Ankunft und ihre Nachfrage Furcht und Erschrecken ausgelöst. Niemand begleitete sie nun auch auf den Weg nach Bethlehem. Dann sahen sie den Stern. Als sie den Stern sahen, wussten sie: Gott war mit ihnen. Ihre Reise war nicht umsonst. Als sie den Stern sahen, der ihnen den Ort anzeigte, wo das Kindlein war, wussten sie, dass sie am Ziel ihrer Pilgerreise angekommen waren und dass sich jeder einzelne Schritt gelohnt hatte. Sie achteten nicht auf die ärmliche Umgebung, sondern schauten auf den Stern und waren hoch erfreut. Ihre überschwängliche Freude kam von der Begegnung mit ihrem wahren Anbetungsgegenstand Jesus Christus.
Wir wissen, dass es solche Freude in der Welt nicht gibt. Auch wenn wir noch nicht alles ausprobiert haben, was uns Freude verspricht, wissen wir schon, dass die Freude der Welt vergänglich und oberflächlich ist und einen bitteren Geschmack hinterlässt. Die Freude der Begegnung mit Jesus dagegen ist eine andere, eine reine und ewige Freude. Diese Freude kommt von Gott. Sie kommt durch den Heiligen Geist und füllt unser Herz ganz aus. Sie lässt uns alle widrigen Umstände vergessen und gibt uns Frieden und Siegeszuversicht inmitten von Bedrängnissen. Viele von uns haben diese Freude durch die Begegnung mit Jesus persönlich erfahren.
Wenn wir keine Freude in der Nachfolge empfinden, liegt es daran, dass wir einen falschen Anbetungsgegenstand haben. Die samaritische Frau betete die Männer an. Aber auch die Liebe ihres sechsten Mannes gab ihr keine Freude. Stattdessen wurde sie immer einsamer und immer bitterer. Ihre Beziehung zu den anderen zerbrach, und sie wurde wie eine tote Frau. Als sich aber Jesus ihr als der verheißene Messias offenbarte, fand sie in ihm ihren wahren Anbetungsgegenstand. Sie ließ ihren Wasserkrug stehen und ging in die Stadt und bezeugte allen, denen sie begegnete: „Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe, ob er nicht der Christus sei!“ (Joh 4,29) Matthäus der Zöllner betete das Geld an. Doch das Geld machte ihn nur zu einem kaltherzigen Egoisten, der sich selbst am meisten unter seiner Selbstsucht quälte. Als Jesus zu ihm kam und ihn in seine Nachfolge berief (Mt 9,9), sah Matthäus in Jesus die Gnade des lebendigen Gottes und nahm ihn als seinen König und wahren Anbetungsgegenstand auf. Aus der großen Freude über die Begegnung mit Jesus lud er viele seiner Zöllnerkollegen zum Festmahl ein und wurde zum Apostel, der unter Einsatz seines Lebens die frohe Botschaft des Evangeliums in aller Welt verkündigte.
Allein Jesus kann uns solche wahre, überschwängliche Freude schenken, weil er allein unser wahrer Anbetungsgegenstand ist. Er ist Gott selbst, der für uns in die Welt kam, unsere Sünde auf sich nahm und am Kreuz starb, von den Toten auferstand und unser ewiger König geworden ist. Durch das Bbelstudium können wir ihm persönlich begegnen und seine Stimme hören. Durch den Glaubensgehorsam gegenüber seinem Wort in der Nachfolge erfahren wir diese wahre und überschwängliche Freude. Weil unser Herz von den Menschen und der christusfeindlichen Welt immer wieder enttäuscht wird, dürfen wir in diesem geistlichen Kampf nicht nachlassen. Vor einigen Jahren erfuhren wir Missverständnisse und Verleumdungen bis hin zu persönlichen Angriffen. In jener Zeit schenkte Gott M. Dr. Peter Chang sein Wort aus 1. Petrus 2,4.5 und lehrte ihn, sich auch in Verfolgungen zu freuen. So konnte er die Mitarbeiter ermutigen, noch entschlossener der Campusmission durch das Bibelstudium zu dienen, und auch in die Neue Generation die Identität als wahre Anbeter einpflanzen. M. Dr. John Jun besucht in diesen Tagen viele Bezirke in Europa und studiert mit den Missionsmitarbeitern den Epheserbrief. Sie erfahren immer wieder scheinbar unerträgliche Rückschläge im selbstständigen Leben oder der Jüngererziehung. Doch trotz aller Probleme sind ihre Herzen nach dem Bibelstudium warm und ihre Augen glänzen, weil ihre wahre Freude nicht in der Verbesserung der Bedingungen liegt, sondern in der persönlichen Beziehung zu ihrem Herrn Jesus Christus und im Gehorsam gegenüber seinem Missionsbefehl. Das Christenleben ist kein Zuckerschlecken. Es gibt immer Anfechtungen und Probleme. Der Satan sucht ständig danach, die Kinder Gottes zu entmutigen. Entscheidend ist, wie wir als Gläubige darauf reagieren. Lassen wir uns die Freude trüben und unser Herz bitter werden? Die Bibel sagt, dass die Freude am Herrn unsere Stärke ist (Neh 8,10). Lasst uns mit der unerschütterlichen Freude im Herzen im Werk der Jüngererziehung durch das Zweierbibelstudium immer zunehmen und die feste Grundlage für die geistliche Erneuerung in Deutschland und Europa legen.
Zweitens: Wahre, reine Hingabe. Lesen wir Vers 11: „Und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“ Als die Weisen ihren wahren Anbetungsgegenstand gefunden hatten, waren sie hoch erfreut. Wie beteten sie Jesus an? Zunächst fielen sie vor ihm nieder. Diese alten Männer lagen vor diesem kleinen Kind auf der Erde. Wahrscheinlich pflegten sie sich vor den Königen, denen sie in ihrer Heimat dienten, höflich zu verbeugen. Aber vor dem König der Könige warfen sie sich auf den Boden und huldigten ihm. Dann taten sie ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe. Ihre Geschenke zeigen, dass sie den Charakter des Königtums Jesu und seine Mission als das Lamm Gottes verstanden. Gold war das Geschenk für den König der Könige, Weihrauch für den Hohepriester, der der wahre Mittler zwischen Gott und den Menschen wurde, und Myrrhe für das Leiden des Christus, der seinen Leib geben und sein Blut vergießen würde für die Sünde der Welt. Dass sie Jesus diese Geschenke gaben zeigt, was die wahre Anbetung ist.
Die Weisen aus dem Morgenland kamen einen langen Weg, fielen vor Jesus nieder, beteten ihn an, gaben ihm ihre kostbaren Geschenke und zogen wieder in ihr Land. Sie wollten nichts von Jesus haben. Sie kamen ohne jede Erwartung. Vielmehr hatten sie durch Jesus schon alles empfangen. Sie waren voller Dankbarkeit und Liebe, dass sie sich für den König so hingeben durften. Ein Glaubensleben zu führen bedeutet nicht, von Jesus irgendetwas zu bekommen. Es bedeutet, ihm unser Leben ohne Vorbehalt zur Verfügung zu stellen. Ein junger Mann haderte mit Gott und dem Kreuz der Berufung. Dann nahm er mit Apostelgeschichte 9,15 den Willen Gottes für sein Leben auf, dass er Gottes auserwähltes Werkzeug für die Weltcampusmission ist. Seitdem lebt er unter der Königsherrschaft Jesu als ein wahrer Anbeter. Die Nachfolge Jesu verspricht uns nicht Selbstverwirklichung oder die Erfüllung unserer menschlichen Erwartungen. Sie verspricht uns die Teilnahme an seinen Leiden und seiner Herrlichkeit. Die wahre Anbetung schenkt uns wahre und überschwängliche Freude und ist die Erfüllung unseres Lebenssinns. Unser Lebensziel ist es, ihn durch den Glaubensgehorsam und die wahre, reine Hingabe anzubeten, bis er uns in sein himmlisches Reich aufnimmt.
Heute haben wir von den Weisen die wahre Anbetung gelernt. Wahre Anbetung heißt, seine Königsherrschaft und sein Leiden anzunehmen und sich mit reinem Herzen für ihn hinzugeben. Möge Gott euch helfen, den König Jesus mit wahrer, überschwänglicher Freude und wahrer, reiner Hingabe anzubeten. Möge Gott durch das Bibelstudium zahlreiche wahre Anbeter unter den jungen Menschen dieses Landes aufstellen und Deutschland als Hirtennation und Europa als Missionare aussendenden Kontinent wiederherstellen.