Der Mauerbau in der Zusammenarbeit (Nehemia 3,1)
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DER MAUERBAU IN DER ZUSAMMENARBEIT
Nehemia 3,1-32
Leitvers 3,1
„Und Eljaschib, der Hohepriester, machte sich mit seinen Brüdern, den Priestern, auf und sie bauten das Schaftor. Sie deckten es und setzten seine Türen ein. Sie bauten aber weiter bis an den Turm Mea und bis an den Turm Hananel.“
Wir danken Gott, dass wir das Nehemiabuch für unser Anbauwerk und vor allem für die geistliche Wiederherstellung Europas studieren dürfen. In Kapitel 2 haben wir gehört, wie Nehemia als Frucht seines Gebetes die umfassende Unterstützung des persischen Königs für sein Vorhaben erhielt, in Jerusalem dem Wiederaufbau der zerstörten Mauern zu dienen. In Jerusalem angekommen, untersuchte er die Mauerruinen, um herauszufinden, was genau kaputt war, wie man arbeiten und was man reparieren sollte. Schließlich wurden die verzagten Israeliten durch sein klares Zeugnis, wie gnädig die Hand des lebendigen Gottes über ihm und seinem Plan lag, geistlich wieder lebendig und mobilisiert, den Wiederaufbau der Mauern in die Hand zu nehmen. Möge Gott uns helfen, als geistlicher Leiter und Mobilisierer für das Wiedererweckungs- und Wiederherstellungswerk gebraucht zu werden.
In diesem 3. Kapitel erfahren wir, wie der Wiederaufbau der Mauern und Tore Jerusalems unter der weisen Leitung Nehemias praktisch begann. Es ist nicht nur eine Namensliste der Bauleute, sondern zeigt, welche Menschen wie an der Mauer bauten. Wir lernen dadurch, dass der Wiederaufbau der geistlichen Mauern Europas und Deutschlands vor allem ein Werk der guten Zusammenarbeit durch Gottes Wirken ist.
1. Der Bau der Mauer an der Nord- und Westseite (1-13)
Sehen wir uns den Vers 1 an: „Und Eljaschib, der Hohepriester, machte sich mit seinen Brüdern, den Priestern, auf und sie bauten das Schaftor. Sie deckten es und setzten seine Türen ein. Sie bauten aber weiter bis an den Turm Mea und bis an den Turm Hananel.” Nehemia bat zuerst den Hohenpriester Eljaschib, sich mit seinen Brüdern, die Mitpriester waren, am Mauerbau zu beteiligen. Aber es gab einige Schwierigkeiten. Eljaschib war durch seinen Enkel, der Schwiegersohn Sanballats, mit einem Leiter der Widersacher verwandt! Sollte Nehemia ihn da beteiligen? Hieß das nicht, einen Verbindungsmann des Teufels ins Werk Gottes hinein zu holen? Nehemia aber hielt Eljaschib für wichtig für den Mauerbau und für das ganze Volk. Er schenkte ihm durch den Mut des Glaubens Vertrauen und versetzte ihn in die Lage, durch den Mauerbau mit seinem Volk verbunden zu sein. Eljaschib wiederum fragte sich: Würde es Sanballat nicht gerade zum Zorn reizen, wenn sein Informant sogar den Anfang an der Mauer machen würde? Doch Eljaschib sah auf das Werk Gottes, die Schutzmauer für die Stadt Gottes mit zu bauen. Er war zwar Priester für den geistlichen Gottesdienst und besaß ebensowenig Maurervorkenntnisse wie seine Mitpriester. Aber durch die Motivierung Nehemias überwanden er und seine Brüder ihre Anfechtungen und trafen die Entscheidung, für den Wiederaufbau der Mauer Jerusalems zusammenzuarbeiten. Sie machten sich auf und gingen ans Werk. Es war eine Entscheidung der Zusammenarbeit mit Nehemia. Für Nehemia war diese Entscheidung enorm wichtig. Er wurde dadurch als Statthalter etabliert und konnte als Leiter wirkungsvoll arbeiten. Auch wurde Eljaschib als Vorbild für das Volk gewonnen. Von Eljaschib lernen wir, durch Zusammenarbeit ein Vorbild für andere zu sein.
Durch das ermutigende und herausfordernde Vorbild Eljaschibs und seiner Brüder wurden viele andere motiviert, alles zu überwinden und ihrem Beispiel zu folgen. In diesem Text werden 38 Leiter genannt, die mit ihren Leuten ans Werk gingen und an der Mauer mitarbeiteten. Lesen wir als Beispiele die Verse 7 – 9: „Neben ihnen bauten Melatja von Gibeon und Jadon von Meronot, die Männer von Gibeon und von Mizpa, die unter die Herrschaft des Statthalters jenseits des Euphrat gehörten. Daneben baute Usiël, der Sohn Harhajas, der Goldschmied. Neben ihm baute Hananja, der zu den Salbenbereitern gehört. Sie bauten in Jerusalem bis an die breite Mauer. Neben ihnen baute Refaja, der Sohn Hurs, der Vorsteher des halben Bezirkes von Jerusalem.” Lesen wir auch noch den Vers 12: „Daneben baute Schallum, der Sohn des Lohesch, der Vorsteher des andern halben Bezirkes von Jerusalem, er und seine Töchter.” Diese Verse zeigen, dass nicht nur Bauleute aus Jerusalem, sondern auch aus ringsherum liegenden Orten und Bezirken zusammenarbeiteten, etwa aus Jericho, Tekoa oder sogar aus Mizpa und Gibeon, die noch nicht einmal zum Bezirk von Nehemia gehörten. Sie sagten nicht: „Diese Mauer betrifft uns nicht, wir wohnen ja nicht dort.” Nein, vielmehr nahmen sie den Mauerbau als ihre Aufgabe an. Es waren auch alle Berufsgruppen dabei. Die Goldschmiede und Salbenbereiter meinten jedoch nicht, dass sie vom Mauerbau keine Ahnung und überdies keine Zeit hätten, sondern jeder stellte seine eigenen Anliegen zurück und tat sein Bestes, um für den Mauerbau zusammenzuarbeiten. Wo es an Männern fehlte, dort arbeiteten die Frauen zusammen. Und was sagten die Männer dazu? „Unsere Frauen sind die Besten!”
Es gab aber nicht nur Sonnenschein. Wie uns Vers 5 berichtet, beugten die Vornehmen von Tekoa ihren Nacken nicht zum Dienst für ihre Herren. Die führenden Männer der Tekoiter waren nicht bereit, sich zu demütigen und ihren Rücken krumm zu machen für ihren Statthalter Nehemia und seine beauftragten Vertreter. Sie waren zu stolz und zu bequem, sich an der Arbeit des Herrn zu beteiligen. Sie blieben hartnäckig. Das war traurig. Nehemia, die einfachen Leute aus Tekoa und die anderen ließen sich durch sie nicht entmutigen, sondern arbeiteten unverdrossen weiter, um die Mauer wieder aufzubauen.
Wir können die weise Strategie sehen, die Nehemia in seinem Bauplan für den Wiederaufbau der Mauer verfolgte. Nehemia beteiligte das ganze Volk samt ihrer Leiter und sorgte für die gute Zusammenarbeit. Dafür teilte er die Mauer in Bauabschnitte wie auch die Bauleute in Bauteams ein, und wies jedem einen bestimmten Mauerabschnitt zu, damit keine riskanten Lücken in der Mauer bleiben würden. Bei der Zusammenstellung der Teams berücksichtigte Nehemia die Herkunft der Mitarbeiter und deren Familien- bzw. Sippenzugehörigkeit als auch deren berufliche Stellung. Dazu ließ er sie möglichst in der Nähe ihrer eigenen Wohnhäuser oder beruflichen Arbeitsplätze arbeiten, und beteiligte die auswärtigen Pendler an den Stellen, an denen nur wenige Jerusalemer wohnten. So verloren sie keine wertvolle Zeit und hatten obendrein die Gelegenheit, das persönliche Mauerstück besonders gut zu befestige und im Angriffsfall den eigenen Grund und Boden zu verteidigen. Nehemia sorgte mit seiner weisen Strategie dafür, dass jeder für den Bau der Mauer motiviert und effektiv zusammenarbeiten konnte.
Nehemias Ziel war, dass die Israeliten durch den Wiederaufbau der Mauern Jerusalems geistlich wiederhergestellt und die Einheit und Identität als das Volk Gottes haben würden. Durch ihre Zusammenarbeit überwanden sie ihre Unterschiedlichkeiten und Gegensätze, entwickelten Gemeinschaftssinn und ein Herz für die gemeinsame Sache Gottes. Was sie antrieb, war der Glaube, dass die neue Mauer Gottes Wille war und sie dieses gemeinsame Ziel mit Gott gemeinsam sicher erreichen würden.
Gottes Vision für uns heute ist die geistlichen Wiedererweckung und Wiederherstellung in Deutschland und Europa. Dafür hat Gott vor 45 Jahren die ersten Missionare aus Korea nach Europa gesandt und hat durch sie entschlossene Diener des Wortes Gottes und verantwortliche geistliche Leiter unter den einheimischen Studenten aufgestellt. Gott will die geistlichen Mauern durch das Gebet und das Bibelstudium wieder aufbauen. Dafür hat Gott, unser Bauherr, auch uns Mauerabschnitte und -stellen nach seinem Bauplan gegeben. Einige aber erkennen den Sinn der Sache nicht, bleiben stolz und fern von Versammlung und Werk. Andere machen Worte, aber sie handeln nicht danach. Doch das Werk Gottes ist groß und vielfältig – eine Großbaustelle. Den Bau der geistlichen Mauern kann niemand alleine schaffen. Unsere geistlichen Mauern können wir nur zusammen bauen. Darum hat Gott nicht einzelne Bestimmte, etwa Leiter, sondern uns alle zur Zusammenarbeit für dieses Werk berufen. Darum ist es wichtig, dass jeder seinen Platz an der Mauer findet, an die Gott ihn stellen will, angefangen mit unserer Neuen Generation, unsere Kinder und Jugendliche, auch die Vorgängergeneration wie die einheimischen Hirten und Hirtinnen als auch Missionare und Missionarinnen. Möge jeder seinen Platz in Gottes Großbaustelle Deutschland und Europa finden. Möge Gott jedem von uns helfen, sich zu entscheiden, sich an dem geistlichen Mauerbau zu beteiligen und dafür zusammenzuarbeiten.
2. Der Bau der Mauer an der Süd- und Ostseite (14-32)
In diesen Abschnitt wollen wir die Zusammenarbeit der israelitischen Bauleute näher beleuchten. Ihre Zusammenarbeit wird an den Ausdrücken „daneben”, „neben ihm”, „nach ihnen” usw. deutlich. 28mal stoßen wir auf diese Begriffe. Wie sah ihre Zusammenarbeit aus? Jeder hatte seine Grenze in seinen Fähigkeiten und Kenntnissen. Jeder kam irgendwann an eine Stelle, wo er nicht mehr weiter wusste. Aber durch die Beiträge eines jeden Einzelnen im Team halfen sie sich gegenseitig, ob Leiter oder Basismitarbeiter. Wir finden ein Beispiel in Vers 14. Lesen wir diesen Vers einmal: „Das Misttor aber baute Malkija, der Sohn Rechabs, der Vorsteher des Bezirkes von Bet-Kerem; er baute es und setzte seine Türen ein, seine Schlösser und Riegel.” Der Vorsteher von Bet-Kerem baute das Misttor nahe der Südspitze der Mauer. Was fällt auf? Er überdachte des Tor nicht. Das taten aber Eljaschib und seine Brüder am Schaftor im Norden. Andererseits brachte Malkija an den Türen Riegel und sichernde Sperrbalken als Schlösser an. Das wiederum hatte Eljaschibs Team nicht geleistet. Sicherlich hatte jeder einen anderen Sachkundigen gebeten, das Fehlende noch nachzurüsten. Jeder füllte die Lücke des anderen aus. Dafür gaben gerade die einfachen Bauleute von Tekoa ein konkretes Beispiel ab. Lesen wir den Vers 27: „Nach ihm bauten die Leute von Tekoa ein weiteres Stück gegenüber dem großen Turm, der hervortritt, und bis an die Mauer des Ofel.” Der Ofel (wörtlich „Buckel”) war ein Hügel südlich des Tempelberges. Obwohl die Tekoiter bereits ihre Aufgabe an der Nordmauer erfüllt hatten, bauten sie noch ein Stück an der Ostseite. Sie überwanden ihre Niedergeschlagenheit, Verzagung und Unzufriedenheit und füllten die Lücke, die ihre Leiter gelassen hatten. So zeigten sie ihren großen Eifer für die Zusammenarbeit. Warum waren sie so eifrig für die Mauer? Sie waren so eifrig, weil sie Gottes Werk und seine Mitarbeiter liebten.
An den Israeliten sehen wir, wie auch wir unsere Mauer bauen können. Einem Menschen zu helfen, Gottes Wort anzunehmen und gemäß der Wahrheit des Wortes Gottes zu leben, ist ein Werk der Zusammenarbeit. Die Vorbereitung unseres Ostergottesdienstes, unserer Frühlingsbibelkonferenz und besonders der europäischen Sommerbibelkonferenz ist ebenfalls ein Werk der Zusammenarbeit. Der Wiederaufbau der geistlichen Mauern Europas und Deutschlands durch Wiedererweckung und Wiederherstellung ist nicht nur ein Werk der Zusammenarbeit unter uns, sondern auch zwischen den verschiedenen Gemeinden und Missionswerken. Zusammenarbeit ist an allen Stellen unabdingbar nötig. Doch wie konkret können wir es machen? Wie kann unsere Neue Generation es machen? Wie können wir Vorgänger es machen? Unsere Zusammenarbeit geschieht durch mutiges Hinzuziehen bzw. herzliche Zuwendung, durch Öffnen von Herz und Augen, von Mund und Ohren: fragen, hören, lernen, lehren, etwa beim Gruppenbibelstudium, beim Gruppengebet, bei der Begegnung mit den Geschwistern anderer Gemeinden oder geistlicher Institutionen. Manchmal ist es notwendig, selbständig zu entdecken, was getan werden muss. Wir können uns die Mitarbeiter nicht aussuchen, sondern Gott tut dies. Darum ist es immer wieder nötig, den Anderen in Liebe zu tragen und seine Versäumnisse auszugleichen, anstatt nur zu kritisieren.
Warum fällt uns die Zusammenarbeit oft so schwer? Es liegt daran, dass die gefallenen Menschen eigensinnig und stolz sind. Viele haben ihre eigenen Vorstellungen und wollen auf ihre eigene Weise arbeiten. Solange jedoch jemand sein eigenes Ziel verfolgt, kann er oder sie nicht mit anderen zusammenarbeiten. Andere können nicht zusammenarbeiten, weil sie noch ein verborgenes weltliches Lebensziel in ihrem Herzen haben. Darum hat ihr Eifer für Gottes Werk Grenzen. Sie werden innerlich schnell verletzt und sind unwillig, geistliche Erziehung zu bekommen. Um zusammenarbeiten zu können, müssen wir zum Kreuz Jesu kommen und unser Herz von Stolz, Eigensinn und weltlichen Lebenszielen reinigen lassen. Wir sollen Gottes Ziel und Bauplan für unser Leben persönlich annehmen, damit wir für das geistliche Mauerwerk Gottes zusammenarbeiten können.
Um dem Wiederaufbau der geistlichen Mauern übergreifend zu dienen, arbeiten Missionar Dr. Peter Chang und unsere leitenden Mitarbeiter aktuell mit Prof. Dr. Peter Beyerhaus zusammen, der ein eifriger Verfechter des evangeliumsgemäßen und bibeltreuen Glaubens ist. Für die Mauer unseres Sonntagsgottesdienstes arbeitet unser Predigerteam mit Missionar Peter und untereinander zusammen, wieder andere für die Ordnung, Flyer, Gebete, Musik und den Gesang. Ohne die Zusammenarbeit der vielen Mitarbeiter könnte unser Gottesdienst nicht stattfinden. Mit dem Gruppenbibelstudium kümmert sich Hirte Peter eifrig um das Danielteam, Hoffnungsträger Matthäus um unser Esrateam und Hirtin Sarah Eun-Jie herzlich um das Sarahteam. So kann unsere neue Generation zu den geistlichen Leitern und Mobilisierern für das Wiederherstellungswerk wachsen. Ohne die Zusammenarbeit von Missionarin Pauline und Hirtin Sarah Eun-Jie würden unsere Kinder keine Zusammenarbeit für das Senfkornwerk durch Musik und Gesang bilden. Damit wir durch das Frühgebet ein Gefäß des gemeinsamen Gebetes für den geistlichen Mauerbau bilden können, arbeiten viele Mitarbeiter im Team für das Täglich-Brot-Heft, die Gebetsanliegen, Leitung und Musik zusammen. Selbst unsere Kinder arbeiten durch ihre Teilnahme mit. Durch die Teilnahme am Frühgebet wächst unsere Neue Generation von den Kindern an zu den Bauleuten für den Wiederaufbau der geistlichen Mauern heran. Durch das Gebet und die eifrige, einander ergänzende Zusammenarbeit können wir Gottes Segen und Schutz erfahren wie eine geistliche Schutzmauer. Dies haben wir immer wieder erfahren. Möge Gott uns helfen, allen Stolz und Eigensinn zu überwinden und den Geist der Zusammenarbeit anzuziehen.
Durch die Zusammenarbeit der Israeliten können wir auch die Wichtigkeit eines geistlichen Leiters wie Nehemia erkennen. Durch das laufende Gebet reifte in ihm die Vision für den Wiederaufbau der Jerusalemer Mauer heran. Aufgrund seines Gebetes mischte sich Gott ein und öffnete die Türe für sein Vorhaben. Im Glauben an Gottes gnädige Hand gestärkt, wurde Nehemia zum Mobilisierer, der die Israeliten zum Wiederaufbau der Mauer bewegen konnte. Durch das laufende Gebet gab Gott ihm Weisheit, eine funktionierende Zusammenarbeit für den Mauerbau zu planen. Für Europa und Deutschland sind Beter und Mobilisierer wie Nehemia wichtig. Möge Gott jedem von euch Gnade geben, diese eine wichtige Person für die Wiederherstellung der zerstörten geistlichen Mauern zu sein.
In diesem Text haben wir kennengelernt, dass Gott, unser Bauherr, einen Bauplan für den Wiederaufbau der zerstörten geistlichen Mauern in Europa und Deutschland hat. Für diese Großbaustelle möchte Gott uns als Bauleiter und Bauleute aufstellen und unsere Zusammenarbeit durch das Gebet und das Bibelstudium segnen. Möge Gott uns helfen, alle Hindernisse zu überwinden, und durch die eifrige gute Zusammenarbeit, für den geistlichen Mauerbau gebraucht zu werden.