Das Zeugnis von Jesus (Joh 5,39)
DAS ZEUGNIS VON JESUS
Johannes 5, 31 – 47
Leitvers 5, 39
„Ihr sucht in der Schrift, denn ich meint, ih habt das ewige Leben darin; und sie ist’s, die von mir zeugt.“
Im vorherigen Abschnitt hatte Jesus den Juden seine Verheißung gegeben: „Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“ Wer Gottes Wort hört und an Jesus als den Christus glaubt, empfängt das wahre, ewige Leben und dringt vom Tode zum Leben hindurch. Doch die Juden nahmen es nicht an. In diesem Abschnitt spricht Jesus weiter zu ihnen und führt verschiedene Zeugnisse an, die von ihm als dem verheißenen Messias zeugen: Johannes den Täufer, Jesu Werke und die Schrift. Wir möchten heute die Zeugnisse für Jesus studieren, aufgrund der Zeugnisse zu Jesus kommen und unsere Liebesbeziehung zu Jesus vertiefen. Möge Gott jeden von Euch als einen Zeugen Jesu und tüchtigen Bibellehrer für diese Generation gebrauchen.
I. Das Zeugnis von Jesus durch Johannes den Täufer und durch seine Werke (31-38)
Zu Beginn des Kapitels hatte Jesus einen Gelähmten am Teich Betesda geheilt. Doch die Heilung hatte die jüdischen Oberen nicht gefreut, vielmehr wurden sie neidisch auf Jesu Vollmacht und trachteten danach, Jesus zu töten (5,18). Auch Jesu Verheißung des ewigen Lebens für alle, die sein Wort hören und an ihn glauben, hatte sie nicht zur Umkehr geführt. Nun führte Jesus Zeugnisse an, um ihnen zu helfen, Buße zu tun. Sehen wir uns Vers 31 an: „Wenn ich von mir selbst zeuge, so ist mein Zeugnis nicht wahr.“ Natürlich ist Jesu Zeugnis von sich selbst wahr. Nach dem jüdischen Gesetz jedoch konnte niemand für sich selbst zeugen. In der Tat spricht man auch im Deutschen Recht bei eigener Aussage nicht von einem Zeugnis. Von den fünf Beweismitteln der Zivilprozessordnung (Parteivernehmung, Augenschein, Urkundsbeweis, Sachverständiger, Zeuge) ist der Zeuge das stärkste. Um darum den Juden mit dem Hirtenherzen zu helfen, spricht Jesus von den Zeugen, die bestätigen, dass er der Heiland ist.
Lesen wir die Verse 32 und 33: „Ein anderer ist’s, der von mir zeugt; und ich weiß, dass sein Zeugnis wahr ist, das er von mir gibt. Ihr habt zu Johannes geschickt, und er hat die Wahrheit bezeugt.“ Jesus spricht hier von Johannes dem Täufer. Als Johannes der Täufer auftrat, erregte er großes Aufsehen. Viele kamen zu ihm an den Jordan und ließen sich taufen. Die Menschen fragten sich, ob er nicht der Christus sei. Die jüdischen Oberen sandten daraufhin eine Untersuchungskommission zu Johannes. Johannes bezeugte jedoch nichts als die Wahrheit. Er sagte von sich selbst: „Ich bin nicht der Christus.“ Dafür bezeugte er aber von Jesus: „Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!“ Er bezeugte, dass Jesus mit dem Heiligen Geist taufen würde und sagte klar: „Dieser ist Gottes Sohn.“ (Joh 1,34) Johannes war ein glaubwürdiger Zeuge. Insbesondere einige seiner Jünger nahmen sein Zeugnis von Jesus als dem Lamm Gottes an und verließen Johannes und folgten Jesus nach. In Vers 34 sagt Jesus: „Ich aber nehme nicht Zeugnis von einem Menschen; sondern ich sage das, damit ihr selig werdet.“ Jesus war nicht auf das Zeugnis eines Menschen angewiesen. Doch er wollte unbedingt, dass die jüdischen Oberen Buße täten und selig würden. Das Zeugnis eines Menschen selbst kann uns nicht selig machen. Es kann uns aber helfen, zur Einsicht zu kommen, wer Jesus ist, und uns auf diese Weise zu Jesus und zur Seligkeit führen.
Von Jesus zu zeugen erfordert Furchtlosigkeit und Hingabe. Zeugnis heißt auf Griechisch „Martyrium“. Die ersten Christen in Rom bezeugten häufig mit ihrem Blut ihren Glauben an Jesus als den Heiland der Welt. UBF-Missionare in den Ländern des Nahen Ostens wie in Katar riskieren ihre Sicherheit, ihren Aufenthalt und sogar ihr Leben, wenn sie gegenüber Muslimen von Jesus zeugen. Doch sie zeugen von Jesus, weil sie dafür beten, dass auch diese Menschen selig werden. H. Jochen erfährt täglich beim Einladen die geistliche Realität, dass die jungen Menschen über Jesus irgendeine Vorstellung und viele Vorurteile haben, doch er legt unbeirrt Zeugnis von Jesus ab, dass Jesus sein Christus ist, damit auch sie selig werden können. Aleš Máca kam zuerst zum Bibelstudium, weil er sich für das Geschäft von M. Hannah Shin interessierte, doch hörte er ihr Zeugnis von Jesus und nahm selbst durch Mk 8,29 Jesus als seinen Christus auf und wächst nun als Hirte für die tschechischen Studenten. Lasst uns weiter mit dem Märtyrergeist am Campus die Wahrheit bezeugen, damit die jungen Studenten selig werden und Deutschland als Hirtennation wiederhergestellt werden.
Sehen wir uns Vers 35 an. Die Juden hatten das Zeugnis des Täufers gehört, aber sie wollten nur eine kleine Weile in seinem Licht fröhlich sein. Jesus wollte ihnen irgendwie helfen. Lesen wir Vers 36: „Ich aber habe ein größeres Zeugnis als das des Johannes; denn die Werke, die mir der Vater gegeben hat, damit ich sie vollende, eben diese Werke, die ich tue, bezeugen von mir, dass mich der Vater gesandt hat.“ Jesus sagte, dass die Werke, die er tat, ihn als den Sohn Gottes bezeugten. Welche Werke waren das? Es waren die messianischen Werke, die er tat. Auf der Hochzeit zu Kana verwandelte Jesus Wasser in Wein und offenbarte seine Veränderungsmacht. In Samarien offenbarte er sich einer einsamen und verbitterten samaritischen Frau als der Messias und sie wurde zu einer fröhlichen Zeugin Jesu für ihr Dorf verändert. Ihr Zeugnis: „Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe, ob er nicht der Christus sei!“ wirkte und brachte viele dazu, zu Jesus zu kommen, so dass sie ihm als dem Heiland der Welt erkannten. Am Teich Betesda sprach Jesus einem 38 Jahre lang Gelähmten an und befahl ihm: „Steh auf, nimm dein Bett und geh hin!“ Sogleich wurde der Lahme gesund, stand auf, nahm sein Bett und ging hin. Jesu Werke offenbarten seine messianische Liebe und seine göttliche Vollmacht. Blinde sahen, Lahme gingen, Aussätzige wurden rein, Taube hörten und Armen wurde das Evangelium gepredigt. Die Juden sollten Jesus durch seine Werke als den verheißenen Messias erkennen.
Jesus tat durch die Geschichte hindurch und tut noch heute noch die Leben gebenden Werke, die ihn als den Messias ausweisen. Ein junger Mann hatte keine Lebensorientierung und lebte als ein Meister des Unsinns ein individualistisches Leben. Doch durch das Bibelstudium und die Dienerschaft der Knechte und Mägde Gottes begegnete er Jesus und nahm Gottes Berufung als auserwähltes Werkzeug für die Weltmission auf und dient nun mit dem Hirtenherzen den jungen Menschen und der Campusmission weltweit. Die Veränderung eines Menschen ist das großartigste Zeugnis Jesu. Niemand kann einen Menschen im Innern verändern. Nur Jesus, der von Gott gekommen ist, kann einen Menschen verändern. Wenn wir den Menschen keinen Glauben schenken, können wir doch das Zeugnis der Werke Jesu in uns und unter uns annehmen. Betrachten wir Vers 37: „Und der Vater, der mich gesandt hat, hat von mir Zeugnis gegeben.“ Durch die Menschen und durch die Werke gab letztendlich Gott selbst Zeugnis von Jesus. Trotz dieser Zeugnisse aber glaubten die Juden nicht. Jesus sagt in Vers 38: „… und sein Wort habt ihr nicht in euch wohnen; denn ihr glaubt dem nicht, den er gesandt hat.“ Jesus sagt hier, dass sie Gottes Wort nicht in sich wohnen hatten. Anders gesagt hatten sie keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Damit Gott dauerhaft unter ihnen wohnen konnte, mussten sie an Jesus glauben. Nur in der persönlichen Beziehung zu Jesus können wir selig werden.
II. Das Zeugnis von Jesus durch die Schrift (39-47)
Welches weitere Zeugnis führte Jesus an? Sehen wir uns Vers 39 an: „Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist’s, die von mir zeugt.“ Die Juden, insbesondere die Schriftgelehrten, forschten fast täglich in der Schrift. Sie kannten viele Stellen auswendig, viele von ihnen sogar alle fünf Bücher Mose. Dennoch stimmte etwas nicht. Sie suchten in der Schrift nach dem Weg zum Leben, als aber Jesus, der Weg, die Wahrheit und das Leben vor ihnen stand, lehnten sie ihn ab. Sie suchten nach der ewigen Seligkeit, nahmen aber das Opferlamm, dass Gott dazu vorbereitet hatte, nicht an. Sie lasen und zitierten die Worte der Schrift, aber sie wollten Jesus, den Gott aus seiner Liebe gesandt hatte, umbringen. Scheinbar ignorierten sie völlig den Inhalt und die Bedeutung dessen, was sie lasen und hörten. Was ist der Inhalt der Schrift? Jesus sagt: „Sie ist’s, die von mir zeugt.“ Der Inhalt der Schrift ist Jesus. Wenn wir das Alte Testament betrachten, finden wir darin mehr als 300 Prophezeiungen in Bezug auf den Messias, die in Jesus erfüllt worden sind. Im 1. Buch Mose kündigte Gott unmittelbar nach dem Sündenfall an, dass er den „Nachkommen der Frau“ als den Erretter senden wird, der dem Versucher, der Schlange, den Kopf zertreten werde. Im 1. Mose 12,2 verhieß Gott Abraham, dass durch ihn alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden. In 2. Samuel 7,12.13 verhieß Gott dem König David: „Wenn nun deine Zeit um ist und du dich zu deinen Vätern schlafen legst, will ich dir einen Nachkommen erwecken, der von deinem Leibe kommen wird; dem will ich sein Königtum bestätigen. Der soll meinem Namen ein Haus bauen, und ich will seinen Königsthron bestätigen ewiglich.“ In Jesaja 53 lesen wir, dass der Knecht Gottes unsere Krankheit und Schmerzen auf sich nehmen und um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünden willen zerschlagen wird. „Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ „Der Herr warf unser aller Sünden auf ihn.“ „Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und in die Länge leben, und des Herrn Plan wird durch seine Hand gelingen.“ Selbst im letzten Kapitel des Alten Testaments, Maleachi 3, finden sich die Verheißungen: „Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll aufgehen die Sonne der Gerechtigkeit und Heil unter ihren Flügeln. … Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe der große und schreckliche Tag des Herrn kommt.“ Die Schriftgelehrten und Pharisäer kannten alle diese Stellen der Schrift. Dennoch waren ihre Augen blind und ihre Ohren taub für das, was die Schrift eigentlich sagte: dass nämlich Gott den verheißenen Messias in Jesus in die Welt gesandt hatte. Die Kernbotschaft der Bibel ist es, dass Jesus nach dem souveränen Willen als der verheißene Erlöser in die Welt kam, dass er gemäß der Schrift für die Sünden am Kreuz starb und nach der Schrift am dritten Tag von den Toten auferstand. Durch seinen Tod am Kreuz und seine Auferstehung hat Jesus die Macht der Sünde und des Todes ein für allemal besiegt und uns Gnade und das ewige Leben gegeben. Der Kern der Bibel ist in Johannes 3,16 zusammengefasst: „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeboren Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
Hier lernen wir, dass wir Bibelstudium mit dem rechten Motiv führen müssen. Hochmut und Selbstgerechtigkeit machen uns geistlich blind und taub. Als die Juden Gottes Wort mit selbstgerechtem Herzen studierten, lehnten sie Jesus ab. Sogar wurden sie zu Knechten des Satans. Wenn wir selbstgerecht bleiben, werden wir vergeblich nach dem Leben suchen. Sogar würde uns das Bibelstudium nur in unserer Selbstgerechtigkeit bestärken und uns noch weiter von Gott entfernen. Wir sollen darum Gottes Wort mit einem demütigen und bußfertigen Herzen studieren. Ziel des Bibelstudiums ist es, dem lebendigen und allmächtigen Gott persönlich zu begegnen und das wahre Leben zu empfangen. Wir können Gott aber nur begegnen, wenn wir uns selbst als Sünder anerkennen und ihn um seine Gnade bitten. Vor dem Wort Gottes müssen wir bekennen, dass wir hilflose und unverbesserliche Sünder sind; gleichzeitig dürfen wir seine absolute Liebe erkennen, die im Kreuz Jesu offenbart wird. Jemand sagte, dass jede Seite der Bibel Gottes Liebe in Jesus widerspiegelt. Darum sagte Jesus, die Schrift zeuge von ihm.
Als in den vergangenen fast 50 Jahren in UBF es beim Bibelstudium im Mittelpunkt stand, Jesus zu erkennen, segnete Gott dieses Bibelstudium, dass zahlreiche junge Menschen weltweit das ewige Leben empfangen konnten, Gottes Liebe im Herz haben und als Bibellehrer und Hirten und Missionare an die Hochschulen hinausgingen und Frucht zur Ehre Gottes bringen konnten. Gottes Knecht M. Peter führte in den vergangenen Jahren das Bibelstudium mit den verstreut lebenden Missionarshausgemeinden in Europa und ermutigte sie, Gott durch den Glauben und den Gehorsam gegenüber Jesu Weltmissionsbefehl die Ehre zu geben. Viele von ihnen taten Buße und trafen eine neue Entscheidung für die Jüngererziehung durch das Zweierbibelstudium. Auf der Europäischen Sommerbibelkonferenz durften wir durch die einheimischen Prediger und die Zeugnisse von Georgi, Noémi, Stamatis, Monica, Livvar, Aleš, Neusa und anderen Gottes Hoffnung sehen, dass Gott Europa geistlich erneuert und wiederherstellt, um es noch einmal als Missionare aussendenden Kontinent zu verwenden.
Bibelstudium darf niemals unsere eigene Gerechtigkeit bestätigen. Vielmehr muss es uns zur Erkenntnis Jesu Christi führen. Johannes 17,3 sagt: „Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“ Lasst uns in diesem Wintersemester intensives Bibelstudium führen, mit dem Ziel, Jesus Christus zu erkennen und das ewige Leben zu ergreifen.
Sehen wir uns Vers 40 an: „… aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet.“ Jeder Mensch möchte das Leben haben. Doch sie verpassten das Leben, weil sie nicht zu Jesus kommen wollten. Was hinderte die Juden dann, Gottes Wort anzunehmen? Warum wollten sie nicht zu Jesus kommen? Lesen wir die Verse 41-44: „Ich nehme nicht Ehre von Menschen; aber ich kenne euch, dass ihr nicht Gottes Liebe in euch habt. Ich bin gekommen in meines Vaters Namen und ihr nehmt mich nicht an. Wenn ein anderer kommen wird in seinem eigenen Namen, den werdet ihr annehmen. Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander annehmt, und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, sucht ihr nicht?“ Ihr Hauptanliegen war es, dass sie eigene Ehre suchten. Sie ehrten Gott nicht, sondern wollten Ehre von Menschen. Gottes Liebe wohnte darum nicht in ihren Herzen, vielmehr wurden sie von Neid und Missgunst geleitet. Eigene Ehre zu suchen ist nicht harmlos. Geistlich gesehen ist es Götzendienst. Gott schuf den Menschen zu seiner Ehre. Gott nicht zu ehren heißt, am Schöpfungsziel vorbei zu leben. Schließlich ist Gott nicht zu ehren die Wurzel für alle schlimmeren Sünden. Römer 1,28-31 sagen: „Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.“ Die Juden sollten fü ih falsches Ziel Buße tun, dass sie eigene Ehre suchten, und mit der Bitte um sein Erbarmen zu Jesus kommen. Wenn sie nicht Buße taten, würde das Gesetz ihr Kläger sein.
Heute haben wir gelernt, dass es zahlreiche Zeugnisse für Jesus gibt. Menschen wie Johannes der Täufer, die Werke Jesu und Gott selbst durch sein Wort bezeugen, dass Jesus der Sohn Gottes und der Heiland der Welt ist Wenn wir diese Zeugnisse annehmen und zu Jesus kommen, empfangen wir das ewige Leben. Möge Gott das intensive Bibelstudium mit demütigem, bußfertigem Herzen in diesem Wintersemester segnen, dass unsere Hoffnungsträger dadurch Jesus Christus erkennen und das ewige Leben ergreifen und selig werden.