Das erste Zeichen Jesu (Joh 2,11)

DAS ERSTE ZEICHEN JESU

Johannes 2, 1 – 25
Leitvers 2, 11

„Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.“

In der letzten Lektion haben wir gelernt, dass Jesus das Lamm Gottes ist, das die Sünden der ganzen Welt getragen hat und an unserer Stelle und wegen unserer Sünde und Missetat geschlachtet worden ist. Nun brauchen wir nicht mehr selber zu tragen, sondern dürfen unsere Sündenlast auf Jesus werfen. Möge Gott jeden von uns segnen, Jesus durch das tiefgehende Bibelstudium persönlich zu begegnen und wie Johannes der Täufer als lebendige Zeugen Jesu gebraucht zu werden.

Im heutigen Abschnitt geht es um die Hochzeit zu Kana, bei der Jesus Wasser in Wein verwandelte. Dies war das erste Wunderzeichen Jesu, durch das er seine Herrlichkeit offenbarte. Wir lernen dadurch, dass Jesus kam, um die Menschen zu segnen und dass er Veränderungsmacht besitzt, die über unsere Vorstellung hinausgeht. Aber Jesus ist nicht nur voller Gnade, sondern auch voller Wahrheit. Als Jesus den Tempel sah, der vom Materialismus und der Gier der Menschen verseucht war, trieb Jesus alle Geschäftemacher hinaus, damit die Menschen Gott anbeten könnten. Jesus offenbarte sich auch als der wahre Tempel und lehrt uns, dass wir unsere Herzen reinigen müssen, damit wir Gott von ganzem Herzen anbeten können.

1. Das erste Zeichen Jesu (1-11)

Jesus, seine Mutter und seine Jünger waren auf einer Hochzeit eingeladen, die in Kana in Galiläa stattfand. In der damaligen Zeit war eine Hochzeit ein wichtiges gesellschaftliches Ereignis und wurde über mehrere Tage hinweg fröhlich und mit viel Wein gefeiert. Eine Hochzeit ist immer eine fröhliche Angelegenheit, weil die Heirat der Segen Gottes für die Menschen ist, den Gott ihnen schon im Paradies gegeben hat. Darum war die Heirat der Höhepunkt im Leben dieses jungen Mannes und dieser jungen Frau, während der sie wie ein Prinz und eine Prinzessin behandelt wurden. Doch mitten auf diesem fröhlichen Hochzeitsfest geschah etwas unerwartetes: Der Wein ging aus. Die Bibel sagt uns nicht, ob unerwartet viele Gäste gekommen waren oder diese einfach zu viel getrunken hatten. Vielleicht waren die Familien von Braut und Bräutigam auch zu arm gewesen, so dass sie sich nicht viel leisten konnten. Auf jeden Fall war es ein mittlere Katastrophe, die das junge Ehepaar ihr Leben lang verfolgen würde und eine große Schmach auf die ganze Familie brächte.

Sehen wir uns Vers 3 an: „Und als der Wein ausging, spricht die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.“ Erstaunlicherweise war die Mutter Jesu eine der ersten, die die drohende Katastrophe bemerkte und sich um dieses Problem mit Verantwortungsbewusstsein kümmerte. Maria nahm nicht einfach als Gast an dieser Hochzeit teil, sondern sie hatte Wirtgeist und Verantwortungsbewusstsein. Sie dachte nicht: „Das ist nicht mein Problem“, sondern sie nahm dieses Problem als ihr eigenes Problem an und kam damit zu Jesus.

Während des Predigerworkshops diente M. Mark Yang den Predigern vom Anfang bis zum Ende mit dem Verantwortungsbewusstsein und Wirtgeist. Ohne Pause zu machen und indem er auf eine Reise nach Paris verzichtete hörte er immer wieder die Botschaften der Prediger und half ihnen, das Wort Gottes aufzunehmen. Er hat Verantwortungsbewusstsein und Wirtgeist, den Predigern zu helfen, die besten Botschaften für die Konferenz vorbereiten. Ob man Wirtgeist und Verantwortungsbewusstsein hat oder nicht, macht einen großen Unterschied. Einige werden an der Europäischen Sommerbibelkonferenz bloß als Gäste teilnehmen, die lecker essen und die gute Umgebung genießen und viele Fehler der anderen kritisieren. Aber einige werden als Wirte und als Leiter dieser Konferenz dienen und die Umgebung für das Wirken Gottes vorbereiten. Wer ist wohl am meisten gesegnet? Wirt oder Gast zu sein, ist keine Frage eines Amtes, sondern eine Frage des Herzens. M. Dr. John Jun ist ein Mann mit Wirtgeist, der sich in Korea jahrelang nur darum kümmerte, diejenigen die zum Zentrum kamen, zu begrüßen und die Schuhe der Bibelschüler ordentlich aufzustellen. Gott segnete sein Verantwortungsbewusstsein und hat ihm die Aufgabe als ein Generalsekretär für UBF anvertraut.

Wie antwortete Jesus auf ihre Bitte? Jesus wies sie zunächst zurück: „Was geht’s dich an Frau, was ich tue? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.“ Jesus war nicht unfreundlich, aber er machte ganz klar, dass es noch nicht die Zeit Gottes war. „Meine Zeit“ bezieht sich im Johannesevangelium auf die Zeit, in der Jesus gemäß dem Willen Gottes am Kreuz sterben sollte. Jesus gehorchte der Führung Gottes absolut, indem er von Gottes Zeitplan abhängig war. Junge Menschen sind oft sehr ungeduldig und wollen das tun, was sie gerne tun wollen. Aber wir müssen lernen, wie Jesus nicht gemäß unserer eigenen Meinung oder Gefühl oder Begierde zu handeln, sondern nach Gottes Zeitplan zu leben und auf die Zeit zu warten, die Gott für uns vorgesehen hat.

Trotz der scheinbaren Ablehnung Jesu, ließ Maria sich nicht beirren. Sie ging zuerst zu den Dienern und bereitete diese vor, dass sie Jesus gehorchen sollten. Wir sind oft von der praktischen Situation abhängig und werden von einer einzigen Ablehnung sehr entmutigt und denken, dass es vielleicht nicht der Wille Gottes wäre. Maria aber glaubte, dass Jesus etwas tun würde und bereitete weiter die Umgebung vor, in der Jesus wirken konnte.

Hier können wir etwas wichtiges über das Gebet lernen. Wir sind daran gewöhnt, mit unserer eigenen Kraft irgend etwas zu unternehmen, wenn wir ein Problem treffen. Wir denken, dass wir mit unserem Geld, unserem Wissen, unserer Geschicklichkeit alle Probleme lösen könnten. Darum beten wir nicht. Wenn uns ein Problem zu schwer wird, dann machen wir uns entweder viele Sorgen, indem wir hin und her überlegen oder wir reagieren manchmal mit Gleichgültigkeit, indem wir denken, dass es unmöglich wäre oder wir nicht zuständig sind. Lasst uns alle Anliegen im Gebet zu Jesus bringen und auf sein Wirken vertrauen: „Herr, sie haben keinen Wein mehr! Herr, meine Hoffnungsträger sind in ihren Sünden gefangen! Herr, sie sind geistlich beinahe tot!“ Durch das 1000-fache Gebet für die EU-SBK hat Gott uns geholfen, das Gebet etwas kennenzulernen. Am Anfang schien uns die Zahl von 1000 Teilnehmern zu hoch zu sein, so dass wir es uns nicht gut vorstellen konnten. Aber indem wir mit vielen Knechten Gottes auf der ganzen Welt zusammen täglich beteten, hat Gott die Vorbereitung für die EU-SBK reichlich gesegnet und hat nun schon mehr als 1000 Teilnehmer zur Anmeldung geführt.

Obwohl Jesus ihr Gebet nicht sofort erhörte, machte sich Maria daran, die Umgebung für das Wirken Jesu vorzubereiten, indem sie die Diener ermutigte, dem Wort Jesu zu gehorchen. Dies ist unser praktischer Anteil an dem Werk Gottes. Wir sollen die Hoffnungsträger ermutigen, Gottes Wort in ihrem Leben zu gehorchen: „Was er euch sagt, das tut!“ Dann können sie Gottes Wirken in ihrem eigenen Leben erfahren.

Sehen wir uns die Verse 6 und 7 an: „Es standen aber dort sechs steinerne Wasserkrüge für die Reinigung nach jüdischer Sitte, und in jeden gingen zwei oder drei Maße. Jesus sprich zu ihnen: Füllt die Wasserkrüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis obenan.“ Die großen Wasserkrüge fassten zusammen etwa 600 Liter Wasser. Als Jesus den Dienern befahl, diese Krüge mit Wasser zu füllen, gab es viele Gründe dies nicht zu tun. Erstens war es wirklich sehr viel Arbeit, so viel Wasser vom Brunnen zu transportieren. Zweitens war es eine zusätzliche Arbeit, denn sicher hatten sie auf dem Fest schon alle Hände voll zu tun, während sich die meisten Gäste nur vergnügten. Drittens schien es eine sinnlose Arbeit zu sein, denn was hatte das Wasserholen mit ihrem Weinproblem zu tun? Die meisten würden wahrscheinlich zurückfragen „Warum? Warum ich? Warum jetzt?“ Aber zu unserer Überraschung gehorchten die Diener dem Befehl Jesu absolut. Sie erledigten diese Arbeit auch nicht etwa widerwillig oder gezwungen, sondern sie taten ihr Bestes, indem sie die Wasserkrüge sogar „bis obenan“ füllten. Sie achteten Jesu Worte höher als ihre eigenen Gedanken oder Meinung und taten alles, was Jesus sagte.

Was geschah dann? In Vers 8 befahl Jesus ihnen: „Schöpft nun und bringt’s dem Speisemeister!“ Dies war ein weiterer unmöglicher Befehl Jesu. Die Diener riskierten damit einen harten Tadel oder sogar den Rauswurf, wenn sie dem Speisemeister einen Becher mit Wasser vorsetzten. Aber durch den Glauben gehorchten sie auch diesmal und dann geschah das unglaubliche: Das Wasser war in einen herrlichen Wein verwandelt worden, so dass der Speisemeister ganz verzückt war. Er tadelte den Bräutigam, dass er seine Weinvorräte falsch geordnet und diesen Spitzenwein bisher versteckt gehalten hätte. Nun konnte die Hochzeit unter dem Segen des Herrn mit 600 Litern bestem Wein fröhlich weitergehen.

In Vers 9 sehen wir, dass der Speisemeister und der Bräutigam sich nur wunderten und auch alle Gäste nur den schönen Wein genossen und fröhlich feierten. Sie bekamen den Segen von diesem Wunder Jesu, aber sie wussten nicht was geschehen war. Im Gegensatz dazu aber wussten die Diener und die Jünger, was geschehen war. Sie konnten nicht nur süßen Wein trinken. Sie konnten die Herrlichkeit Jesu durch diese Begebenheit sehen und erkennen, wer Jesus ist, weil sie aktiv an diesem Wunder teilgenommen hatten.

Dies lehrt uns etwas wichtiges über den Segen des Gehorsams. Auch in unserer Zeit wirkt Gott mächtig. Aber die meisten Menschen nehmen diese nicht wahr. Aber diejenigen, die aktiv am Werk Gottes teilnehmen, die mitbeten, mitkämpfen, mitleiden, miteinladen, die können das mächtige Werk Gottes sehen und dadurch Gottes Herrlichkeit erfahren. Sie sind die wahren Hauptpersonen in der Geschichte Gottes, die durch den Glauben auch Berge versetzen können.

Gott hat den Gehorsam unserer Missionare und Hirten gegenüber dem Weltmissionsbefehl Jesu in den vergangenen 40 Jahren überreich gesegnet und dadurch ein großartiges Werk des Glaubens getan. M. Peter gehorchte dem Wort Gottes Markus 6,37 gerade auch in der Zeit der Anfechtungen, so dass er noch hingebungsvoller dem Bibelstudium und der Weltmission diente und Gott ihn nun für die Europamission kostbar gebraucht. Als M. Dr. Peter Kim durch den Gehorsam des Glaubens in seinem Missionsfeld, der Ukraine, blieb, obwohl fast alle anderen wegen der radioaktiven Verstrahlung wegliefen, segnete Gott sein Missionsleben überreich. Unsere Missionare haben auch alle durch den Gehorsam des Glaubens gekämpft, ihre Aufenthaltsproblematik zu lösen und der Deutschlandmission weiter zu dienen. Gott segnet immer den Gehorsam des Glaubens seiner Leute reichlich. Wir können dann den großen Sieg des Glaubens erfahren und reichliche Freude Gottes bekommen.

Sehen wir uns Vers 11 an: „Das ist das erste Zeichen, das Jesus tat, geschehen in Kana in Galiläa, und er offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.“ Jesus offenbarte durch dieses erste Zeichen seine Herrlichkeit und den Grund, warum er auf diese Erde kam. Er kam, um die Menschen zu segnen, wie er die Hochzeit in Kana gesegnet hat. Er kam, um die Menschen zur neuen Kreatur zu verändern, wie er geschmackloses Wasser in leckeren Wein verwandelt hat. Die Begegnung mit Jesus veränderte einen schwachen Mann Simon zum Fels des Glaubens, St. Petrus, auf den Jesus seine Gemeinde bauen konnte. Die Begegnung mit Jesus veränderte den Christenverfolger Saulus zu St. Paulus, dem Apostel der Heiden. Niemand ist in der Lage, sich selbst zu verändern, auch wenn er sich noch so sehr darum bemüht. Aber Jesus hat Veränderungsmacht. 2.Korinther 5,17 sagt: „Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.“

Mutter Barry war eine gewöhnliche Frau vom Mississippi, aber Jesus machte ihr Leben herrlich und einflussreich und gebraucht sie als Glaubensmutter für unzählige Menschen in Korea und der ganzen Welt. Ein „geschmackloser“ junger Mann, der nur auf seinem Bett liegen und von etwas großem Träumen konnte, wurde zu einem verantwortlichen Leiter verändert, der nun mit großer Freude das Wort Gottes überall in Europa predigt. Jesus verändert unser geschmackloses Leben wie einfaches Wasser in ein herrliches und geschmackvolles Leben wie lieblicher Wein, das ein Segen für andere sein kann.

Unsere bevorstehende EU-SBK ist noch mehr als eine Hochzeit. Sie ist ein himmlisches Fest, durch das wir Gott für das 40-jährige Wirken Gottes in Europa danken und die Vision für die nächsten 40 Jahre finden möchten. Jesus möchte diese Konferenz reichlich segnen. Lasst uns durch den Gehorsam des Glaubens diese Konferenz vorbereiten, indem wir unsere Krüge der Einladung und des Zweierbibelstudiums bis obenan füllen. Dann können wir Gottes Herrlichkeit sehen und diese Konferenz kann der Ausgangspunkt für eine geistliche Erweckung und Wiederherstellung in Europa sein.

2. Der neue Tempel, Jesus Christus (12-25)

In den Versen 12 bis 25 geht es um die Tempelreinigung Jesu. Jesus besuchte den Tempel in Jerusalem, aber der war wegen der zahlreichen Händler und Wechsler im Tempel sehr verdorben. Eigentlich sollte der Tempel ein Bethaus für alle Völker sein. Aber als Jesus dorthin kam, sah er wie eine Markthalle aus, wo an allen Ecken Händler mit ihren Schafen und Rindern und Tauben und Geldwechsler saßen und ein gutes Geschäft mit den zahlreichen Pilgern machten. Man sagt, dass damals im Tempel nur Opfertiere zugelassen waren, die im Tempel selber gekauft wurden, da nur diese vorher von den Priestern begutachtet und zertifiziert worden waren. Kurz gesagt machten sowohl Händler als auch Priester ein gutes Geschäft. Ihre pragmatische und materialistische Denkweise und ihre Gier hatte Gottes Haus zu einem Kaufhaus gemacht.

Normalerweise war Jesus immer sehr sanftmütig und gütig. Aber diesmal reagierte er sehr heftig. Er machte sich eine Geißel aus Stricken und trieb damit alle Geschäftemacher aus dem Tempel hinaus. Er stieß ihre Tische um und schüttete ihr Geld aus und sagte: „Macht nicht meines Vaters Haus zum Kaufhaus.“ Wahrscheinlich waren die Jünger zunächst sehr verwundert. Aber sie verstanden, dass der Eifer um das Haus Gottes Jesus ergriffen hatte.

Gemäß 1.Korinther 6,19 ist unser Leib ein Tempel des Heiligen Geistes. Wenn Jesus sieht, wie wir uns in unserem Herzen nur mit Internet, MP3-Player, Fernsehen, usw. beschäftigen, aber nicht mehr Gott anbeten, dann ist er auch sehr traurig und ärgerlich. Wenn wir in unserem Herzen Geld oder Vergnügen oder Freund oder Freundin haben, statt Gott, dann ist Jesus sehr traurig und ärgerlich. Lasst uns alle diese Dinge, die unser Herz gefangen nehmen hinaustreiben, damit unser Leib tatsächlich wieder ein Tempel des Heiligen Geistes sein kann, wo Gott angebetet wird.

Trotz des harten Tadels taten die Juden nicht Buße. Vielmehr griffen sie Jesus an und hinterfragten seine Autorität, um dadurch ihre eigene Sünde zu relativieren und zu entschuldigen. Jesus antwortete ihnen nicht direkt, sondern in einem Gleichnis, nämlich dass sie den Tempel abbrechen sollten, dann würde er ihn in drei Tagen wieder aufbauen. Dies war eine große Herausforderung, weil der Bau des Herodianischen Tempels 46 Jahre gedauert hatte, aber nun war er für Gott ganz nutzlos. Jesus wollte keinen Tempel aus Steinen bauen, sondern einen geistlichen Tempel, nämlich durch seinen Kreuzestod und seine Auferstehung. Dadurch hat er den Weg geöffnet, dass alle Menschen direkt zu Gott kommen und ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten können.

In der heutigen Lektion haben wir gelernt, dass Jesus Veränderungsmacht hat. Jesus kam in die Welt, um geschmackloses Wasser in leckeren Wein zu verändern und stinkende Sünder in herrliche Kinder Gottes. Wir haben auch gelernt, dass Jesus der wahre Tempel ist und dass wir unsere Herzen reinigen müssen, um Gott anzubeten. Möge Gott jeden von euch segnen, durch das Johannesbibelstudium Jesu Veränderungsmacht persönlich zu erfahren. Lasst uns wie die Diener Jesu Befehl gehorchen, unsere Einladungskrüge bis obenan füllen und so Gottes Herrlichkeit erfahren.

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