Die erste Missionsreise des Paulus

DIE ERSTE MISSIONSREISE DES PAULUS

Apostelgeschichte 14,1 – 28
Leitvers 14,22

„… stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu bleiben, und sagten: Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“

Dank sei dem Herrn, dass er uns in diesem Jahr das Studium der Apostelgeschichte erlaubt, wodurch wir Gottes Willen für die Weltmission aufnehmen und unsere Berufung als Licht für die Heiden erneuern dürfen. Wir danken Gott, dass er uns in der vergangenen Woche die Bedeutung der Gnade gelehrt hat, dass wir nicht durch unsere Werke oder Einhaltung von Gesetzen gerecht werden, sondern alleine durch die Gnade Jesu, der sein heiliges Blut für unsere Sünden am Kreuz vergossen hat. Lasst uns unser neues Leben auf die Gnade Jesu aufbauen und diese Gnade im neuen Wintersemester den Studenten von ganzem Herzen verkündigen.

Heute möchten wir noch einmal das 14. Kapitel betrachten. Paulus und Barnabas predigten während ihrer ersten Missionsreise das Evangelium in verschiedenen Städten Kleinasiens. Dabei erfuhren sie viele Widerstände und Verfolgungen, die aber ihren unbändigen Geist nicht stoppen konnten. Sie machten trotz der Verfolgung keinen Rückzieher, sondern erfüllten Gottes Mission mit dem Auferstehungsglauben. Schließlich bezeugte Paulus, dass wir durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen. Heute lernen wir, dass Leiden und Bedrängnisse ein unverzichtbarer Teil des Glaubenslebens sind. Viele Menschen erwarten, wenn sie zum Glauben kommen, dass sie bessere Bedingungen oder menschlichen Erfolg erfahren würden. Aber in der Tat gleicht das Glaubensleben einem harten geistlichen Kampf. Lasst uns mit Freude an den Bedrängnissen um des Evangeliums willen teilnehmen, indem wir das Gebetsgefäß an jeder Fakultät bilden und die Hoffnungsträger durch das Zweierbibelstudium weiden. Lasst uns nicht berechnen oder zurückziehen, sondern inmitten der Bedrängnisse als Hirten und Bibellehrer für die geistliche Wiedererweckung in Europa und darüber hinaus für die Weltmission gebraucht werden.

1. Die Apostel lehrten frei und offen im Vertrauen auf den Herrn (1-18)

Sehen wir uns Vers 1 an: „Es geschah aber in Ikonion, dass sie wieder in die Synagoge der Juden gingen und so predigten, dass eine große Menge Juden und Griechen gläubig wurden.“ Nachdem sie aus Antiochia vertrieben worden waren, kamen Barnabas und Paulus in die Stadt Ikonion, dem heutigen Konya. Dort gingen sie in die Synagoge der Juden und predigten das Wort Gottes. Nach der starken Verfolgung in Antiochia versuchten sie nicht, sich zurückzuziehen oder ihre Strategie zu ändern, sondern gingen wieder mutig in die Synagoge und predigten. Eine große Menge Juden und Griechen kamen dadurch zum Glauben an Jesus. Doch auch hier erfuhren die Apostel wieder einen starken Gegenwind durch einige Juden, die im Unglauben verharrten, und dann Unruhe stifteten und auch die Heiden gegen sie aufhetzten. Paulus und Barnabas waren aber nicht von der Situation abhängig oder furchtsam, sondern predigten im Vertrauen auf den Herrn das Wort frei und offen. Lesen wir den Vers 3: „Dennoch blieben sie eine lange Zeit dort und lehrten frei und offen im Vertrauen auf den Herrn, der das Wort seiner Gnade bezeugte und ließ Zeichen und Wunder geschehen durch ihre Hände.“ Sie gaben nicht auf, sondern predigten im Vertrauen auf Gott und erfuhren, dass Gott mit ihnen war.

Wenn Gottes Wort klar gepredigt wird, gibt es nur zwei Reaktionen: dafür oder dagegen. In solch einer Umgebung dürfen wir im Vertrauen auf den Herrn leben. An der Uni erfahren wir positive und negative Reaktionen. Manchmal werden die Feinde des Evangeliums sogar bösartig und fangen an, uns zu bedrohen. In den Medien sehen wir uns einer mehr und mehr antichristlichen Stimmung gegenüber. Aber egal, wie die aktuelle Stimmung sein mag, sollen wir das Wort Gottes im Vertrauen auf den Herrn klar verkündigen. Hirte Jochen predigt am Rhein-Sieg-Campus das Wort Gottes frei und offen im Vertrauen auf den Herrn, egal, ob viele Hoffnungsträger kommen oder ihnen sogar der Gebetsraum verwehrt wird. Hirte Warmherz betet für die Veränderung des Juridicums zu einem Gebetshaus für die Weltmission im Vertrauen auf den Herrn. Dort, wo wir im Vertrauen auf den Herrn dem Evangeliumswerk dienen, bezeugt Gott selbst die Wahrheit seines

Von Paulus und Barnabas lernen wir, dass sie im Vertrauen auf den Herrn weitergezogen sind. Sie machten keine Pause, änderten auch nicht ihre Strategie, sondern vertrauten darauf, dass Gott weiter mit ihnen sein würde. In der Tat haben sie erfahren, dass Gott das Wort seiner Gnade bezeugte und sogar Wunder durch ihre Hände geschehen sind. Menschen kamen zum lebendigen Glauben und ihr Leben wurde verändert.

Sehen wir uns die Verse 4 bis 6 an: „Die Menge in der Stadt aber spaltete sich; die einen hielten’s mit den Juden und die andern mit den Aposteln. Als sich aber ein Sturm erhob bei den Heiden und Juden und ihren Oberen und sie sie misshandeln und steinigen wollten, merkten sie es und entflohen in die Städte Lykaoniens, nach Lystra und Derbe, und in deren Umgebung.“ Als die Lage in Ikonion eskalierte und man die Apostel töten wollte, flohen sie von dort. Insofern gehorchten sie der Anweisung Jesu an seine Jünger (Markus 10,23).

In der Stadt Lystra wiederum begegneten sie einem Mann, der von Geburt an gelähmt war. Er schien unterprivilegiert und nicht wichtig zu sein. Aber gerade dieser Mann hörte dem Wort Gottes durch die Apostel genau zu und nahm es im Glauben in sein Herz auf. Sehen wir uns die Verse 9 und 10 an: „Der hörte Paulus reden. Und als dieser ihn ansah und merkte, dass er glaubte, ihm könne geholfen werden, sprach er mit lauter Stimme: Stell dich aufrecht auf deine Füße! Und er sprang auf und ging umher.“ Als dieser Mann Gottes Wort annahm, half Paulus ihm aufzustehen und ein neues Leben zu beginnen. Paulus forderte ihn mit lauter Stimme auf, sodass er seine chronische Lähmung überwinden und durch den Glauben aufstehen konnte.

Wow, ein sein ganzes Leben lang gelähmter Behinderter, stand plötzlich auf und ging umher. Diese Begebenheit zeigt die Macht Gottes für die Heilung des Lebens eines Menschen. Unser Gott ist der allmächtige Schöpfergott, der alle Dinge tun kann. Bei ihm gibt es keine Unmöglichkeit. Wir dürfen auch durch den Glauben an Gott diese Macht herausfordern und den Hoffnungsträgern mit lauter Stimme sagen, dass sie ein neues Leben beginnen. Gottes Wort kann viele geistlich gelähmten jungen Menschen gesund machen, sodass sie für die Ehre Gottes fleißig laufen können.

Als Missionar Peter die geistlichen Anliegen von einigen Teenagern sah und wie sehr sie geistlich gelähmt waren, blieb er nicht hilflos. Einige dachten sehr negativ und schlugen vor, dass man ihnen Hausverbot erteilen sollte. Aber Missionar Peter forderte sie stattdessen im Glauben heraus, dass sie Gottes Hoffnung für ihr Leben annehmen und in Zukunft sogar als Weltmissionsleiter gebraucht werden können. Als sie diese Hoffnung im Glauben aufnahmen, forderte er sie mit lauter Stimme auf, aus ihrem alten Leben aufzustehen und die Lebensgemeinschaft im Zentrum zu beginnen. Es schien unmöglich zu sein, aber sie lernten, geistlich zu laufen und wurden zu nützlichen Leuten verändert, die nun sogar die praktische Verantwortung für das Werk Gottes in vielen Hinsichten mittragen. Ihr dienendes Leben widerspiegelt die Herrlichkeit Gottes.

Das neue Leben dieses von Mutterleib an gelähmten Mannes überwältigte die Menschen in Lystra. Sie waren so außer sich, dass sie dachten, die Götter wären zu ihnen herabgekommen. Leider hatten sie solch eine falsche Glaubensvorstellung entwickelt und waren gar nicht mehr in der Lage auf das zu hören, was Paulus und Barnabas ihnen sagten. Sie überhöhten die Apostel zu Göttern und wollten ihnen Opfer darbringen. Sie nannten Barnabas Zeus und Paulus Hermes. Vielleicht war Barnabas so eine respektable Person wie der griechische Göttervater Zeus. Paulus hingegen war kleiner und predigte eifrig, sodass sie ihn für den Götterboten Hermes hielten. Paulus und Barnabas hätten versuchen können diese Lage irgendwie trickreich für sich selbst auszunutzen. Aber sie erkannten die große geistliche Gefahr, in der die Leute sich befanden. Als sie merkten, dass die Menschen nicht Gott die Ehre gaben, sprangen sie unter das Volk und schrien, dass sie aufhören sollten. Lesen wir Vers 15: „Ihr Männer, was macht ihr da? Wir sind auch sterbliche Menschen wie ihr und predigen euch das Evangelium, dass ihr euch bekehren sollt von diesen falschen Göttern zu dem lebendigen Gott, der Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht hat.“ Sie wandten sich entschieden gegen ihren Götzendienst und forderten sie zur Buße auf. Sie sollten sich von den falschen Göttern zu dem lebendigen Gott bekehren. Sie lehrten sie die Genesis, dass Gott der Schöpfer und die Quelle allen Segens und die Quelle aller Freude ist. Sie sollten erkennen, wer Gott wirklich ist und ihn anbeten. Aber es hatte kaum Erfolg, weil ihre falsche Glaubensvorstellung schon so fixiert war.

In unserer Zeit sehen wir auch, dass sich die Menschen viele eigene Vorstellungen von Gott machen. Manche entwickeln eigene fixierte Vorstellungen, sodass sie das Wort Gottes gar nicht mehr richtig hören können. So wie die Menschen damals nur „Wunder“ hörten, so hören heute einige nur „Liebe“ oder nur „Erfolg“ und Erfüllung ihrer eigenen Wünsche. Wir nennen dies ein Wohlfühl-Evangelium, das den Wünschen der Menschen entspricht. Wir müssen lernen, Gottes Wort richtig zuzuhören, Gott als den lebendigen Gott kennenlernen und uns durch die Buße zu ihm bekehren. Gott gebrauche unser Zweierbibelstudium, dass die jungen Menschen wieder zu Gott umkehren und geistlich wiedererweckt werden, als eine Hirtennation für die Weltmission gebraucht werden können.

2. Die Stärkung der Jünger inmitten der Verfolgung (19-28)

Sehen wir uns Vers 19 an: „Es kamen aber von Antiochia und Ikonion Juden dorthin und überredeten das Volk und steinigten Paulus und schleiften ihn zur Stadt hinaus und meinten, er wäre gestorben.“ Die Stimmung in Lystra änderte sich schlagartig, als einige der früheren Verfolger dorthin kamen und das Gerücht verbreiteten, dass Paulus ein Betrüger wäre. Die Leute, die sie gerade noch vergöttert hatten, änderten ihre Meinung und steinigten Paulus und schleiften ihn aus der Stadt heraus, weil sie dachten, dass er tot sei. Diese Begebenheit zeigt, dass wir nicht auf eine gute Stimmung vertrauen sollen, die sich sehr schnell ändern kann.

Sehen wir uns Vers 20a an: „Als ihn aber die Jünger umringten, stand er auf und ging in die Stadt.“ Es musste ein Schock für die jungen Christen gewesen sein, als Paulus wie tot dalag. Aber Gott beschützte Paulus. Wahrscheinlich war er nur ohnmächtig geworden, sodass er wieder aufstand. Paulus hatte unbändigen Pioniergeist und Auferstehungsglauben. Er ging geradewegs in die Stadt zurück, wo man ihn zuvor gesteinigt hatte. Er war wie ein Stehaufmännchen.

Am nächsten Tag zog er mit Barnabas weiter nach Derbe und pionierte auch diese Stadt. Lukas berichtet nicht viele Details über dieses Pionierungswerk. Stattdessen berichtet er uns über das Wirken Gottes auf dem Rückweg nach Antiochia. Paulus und Barnabas besuchten noch einmal alle Städte, in denen sie so viel Verfolgung erfahren hatten, um die dortigen Jünger zu ermutigen und jeweils Älteste unter ihnen aufzustellen.

Sehen wir uns Vers 22 an: „…stärkten die Seelen der Jünger und ermahnten sie, im Glauben zu bleiben, und sagten: Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“ Dies war Paulus Glaubenszeugnis am Ende der ersten Missionsreise: „Wir müssen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen.“ Paulus versprach den jungen Gläubigen keine verbesserten Bedingungen oder ein einfaches bequemes Leben. Vielmehr sagte er ihnen, dass sie als Christen durch viele Bedrängnisse in das Reich Gottes eingehen müssen. Bedrängnisse sind ein gewöhnlicher und unverzichtbarer Bestandteil des Christenlebens. Jesus sagte: „Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, werden sie eures auch halten“ (Johannes 15,20). So wie Jesus verfolgt wurde, müssen wir auch Missverständnisse, Verfolgung und Schmerzen erleiden. Dies ist der Weg, wie das Reich Gottes ausgebreitet wird. Die Verfolgung ist somit ein Kennzeichen der echten Nachfolger Jesu.

Waren die Jünger nun enttäuscht oder verängstigt wegen der klaren Worte von Paulus? Nein, vielmehr wurden ihre Seelen gestärkt. Sie waren ermutigt und entschieden sich, die Bedrängnisse zu lieben und ihre Hoffnung auf das Reich Gottes zu setzen. Wegen der humanistischen Gesinnung denken viele Christen in Europa daran, wie sie die Bedingungen der anderen verbessern können. Für die humanitären Aktionen kann man in Deutschland jederzeit viel Geld einsammeln, aber eine Missionsarbeit wird oft kritisch betrachtet und für nicht wertvoll geachtet. Aber wir müssen wissen, dass die Verbesserung der Bedingungen keine wahre Hilfe ist. Die wahre Hilfe gibt es nur im Wort Gottes. Die wahre Hilfe ist es, die Menschen von den toten Götzen zu dem lebendigen Gott zu bekehren. Die wahre Hilfe ist es, die Jünger zu ermutigen, dass sie durch viele Bedrängnisse zu dem Reich Gottes gehen.

Ein junger Mann hatte nach dem Studium alle Möglichkeiten ein bequemes Leben zu führen und seine menschlichen Träume zu erfüllen. Aber er gehorchte der Berufung Gottes, indem er in ein muslimisches Land ging, um dort dem Jüngererziehungswerk zu dienen. Er ist immer fröhlich, dass er durch viele Bedrängnisse zu dem Reich Gottes gehen darf. Missionar Dr. John Jun könnte sich längst zur Ruhe setzen und seinen Ruhestand genießen. Aber trotz seines Alters unternimmt er viele anstrengende Reisen, um den Mitarbeitern in der ganzen Welt mit der CME-Mission zu dienen und sie für die Ausbreitung von Gottes Reich zu mobilisieren.

In Deutschland sind viele Christen sehr schweigsam. Sie vermeiden es, ihren Glauben zu bekennen. Es scheint, als ob sie mit der eigenen Errettung zufrieden sind, während sie die Bedrängnisse für die Ausbreitung des Reiches Gottes meiden. Obwohl wir uns mitten in einem geistlichen Kampf befinden, wollen sie nicht die Waffenrüstung Gottes anziehen und kämpfen, sondern bleiben als Zuschauer, die am Ende klatschen. Wir, die Christen, dürfen einander ermutigen, an den Bedrängnissen teilzunehmen. Ein junger Mann musste in der Schule ungewollt viele Bedrängnisse erfahren. Aber es wurde für ihn eine Gelegenheit, durch den Glauben zu leben und ein klares Zeugnis abzulegen, indem er als Jahrgangsstufenbester sein Abitur ablegte. Manchmal denken wir, dass es für die Kinder zu früh sei, ihren Glauben in der Schule zu bekennen. Wenn sie an Jesus glauben, können sie auch ihren Glauben bekennen. Weil Josua sich immer klar bekennt und die anderen einlädt, wird sein Glaube immer stärker, sodass er auch vor den Lehrern klar sein kann. Wir brauchen unsere Kinder nicht unnötig schützen, sondern dürfen sie ermutigen, dass sie ihren Glauben bekennen und durch viele Bedrängnisse zum Reich Gottes gehen.

Schließlich kehrten Paulus und Barnabas nach Antiochia zurück. Was war ihr Missionsbericht? Lesen wir Vers 27: „Als sie aber dort ankamen, versammelten sie die Gemeinde und verkündeten, wie viel Gott durch sie getan und wie er den Heiden die Tür des Glaubens aufgetan hätte.“ Sie berichteten nicht über die Schwierigkeiten oder Leiden, sondern davon, wie viel Gott durch sie getan hatte. Alle Bedrängnisse waren längst vergessen und die Freude über das mächtige Wirken Gottes und über die Bekehrung der Heiden erfüllte ihre Herzen.

Heute haben wir gelernt, dass Leiden und Bedrängnis unverzichtbar zum Glaubensleben dazugehört. Es ist der Weg zu dem Reich Gottes. Gott hat uns nicht dazu berufen, unsere Bedingungen zu verbessern und ein bisschen bequemer zu leben, sondern als Streiter Christi den guten geistlichen Kampf inmitten von Bedrängnissen zu kämpfen und so das Reich Gottes auszubreiten. Lasst uns in diesem neuen Wintersemester auch inmitten von Bedrängnissen als Streiter Christi leben und durch unser Bibelstudium die geistliche Wiedererweckung in Europa bewirken.

Share