Wer mein Wort hört und glaubt; der hat das ewige Leben (Joh 5,24)

WER MEIN WORT HÖRT UND GLAUBT; DER HAT DAS EWIGE LEBEN

Johannes 5, 16 – 30
Leitvers 5, 24

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“

Wir danken Gott, dass er unsere vergangene Herbstbibelkonferenz durch sein lebendiges Wort reichlich gesegnet hat. Vor allem danken wir Gott, dass wir seine seine große Liebe neu kennenlernen durften, die darin besteht, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wir danken unserem Herrn Jesus, der nicht nur die Schmerzen und Schmach der Kreuzigung, sondern auch die Schmerzen der Trennung von seinem himmlischen Vater auf sich genommen hat, um unsere Liebesbeziehung zu Gott wiederherzustellen. Wir danken Gott, dass wir durch die letzte Sonntagsbotschaft die vorbildliche Hausgemeinde von Priska und Aquila kennenlernen durften. Möge Gott unter uns zahlreiche solche vorbildliche Hausgemeinden wie Priska und Aquila aufstellen, die Jesus von ganzem Herzen liebhaben, die mit den Knechten Gottes herzlich zusammenarbeiten und durch ihre Lebenshingabe den guten geistlichen Einfluss auf unsere Gesellschaft ausüben.

In der heutigen Lektion geht es um Jesus, der der Geber allen Lebens und der Richter aller Menschen ist. Jesus gibt uns die Verheißung, dass, wenn wir sein Wort hören und dem glauben, der ihn gesandt hat, wir das ewige Leben haben. Es ist alles entscheidend, ob wir Jesu Wort hören oder nicht, ob wir ihm glauben oder nicht. Lasst uns Jesu Einladung zum ewigen Leben nicht verpassen, sondern heute Jesu Wort hören und seine Verheißung ergreifen.

I. Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch (16-23)

Betrachten wir Vers 16: „Darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.“ In der vorhergehenden Lektion lernten wir kennen, wie Jesus einen hoffnungslosen 38 Jahre gelähmten Menschen durch sein Wort gesund gemacht hatte. Die Heilung dieses Mannes war das Werk der Barmherzigkeit Gottes. Die religiösen Oberen der Juden zeigten dafür jedoch keinerlei Dankbarkeit. Vielmehr fingen sie sofort an, den geheilten Mann zu beschuldigen, dass er durch das Tragen seines Bettes das Sabbatgebot übertreten habe. Sie verfolgten auch Jesus, weil Jesus am Sabbat diesen hoffnungslosen Gelähmten gesund gemacht hatte. Die Juden waren das von Gott auserwählte Volk. Gott hatte sie dazu erwählt, ein Volk von Hirten und Bibellehrern für die ganze Welt zu sein. Sie sollten Gottes Wort gehorchen und Gott und den Menschen dienen. Aber sie wurden stolz und missbrauchten das von Gott gegebene Amt nur für ihre eigenen weltlichen Ziele. Als sie ihre ursprüngliche Mission verließen, wurden sie sehr gesetzlich und führten nur noch ein formales, religiöses Leben. Ihre Herzen gegenüber den leidenden Menschen wurden gleichgültig und ihre geistlichen Augen gegenüber dem Willen und der Barmherzigkeit Gottes blind. Als sie ihre geistliche Einsicht verloren, verdrehten sie den Sinn des Gesetzes und wurden zu den Feinden Gottes.

Gemäß dem Schöpfungsbericht der Genesis hat Gott den Sabbat geheiligt, d.h., er hat diesen Tag von den anderen Tagen abgesondert. Am Sabbat sollen die Menschen nicht ihren alltäglichen Geschäften nachgehen, sondern zu Gott kommen und ihre Beziehung zu Gott erneuern, indem sie Gottes Wort hören und darüber nachsinnen. Am Sabbat sollen die Menschen Gott anbeten und ihm für seinen Segen danken. Gott hat nicht den Menschen für den Sabbat, sondern den Sabbat für den Menschen gemacht. Am Sonntag sollen auch wir Christen Gottes Werke tun, indem wir den Studenten die Gelegenheit schenken, Gottes Wort zu hören, weil Gottes Wort uns wahre Ruhe und Erquickung sowie Heilung und neues Leben schenkt. Jesus sagt in Mt 11,28: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken.“ Viele Menschen von heute verbringen den Sonntag nur noch als einen Familientag oder damit, verschiedenen Freizeitaktivitäten nachzugehen. Aber all dies kann ihnen keine wahre Ruhe und keinen inneren Frieden schenken. Unsere ursprüngliche Aufgabe ist es, Hirten und Bibellehrer zu sein. Gott helfe uns, nicht nach dem Muster der Welt zu leben, sondern den Sonntag zu heiligen, indem wir Gottes Wort hören und unsere Beziehung zu Gott pflegen. Gott helfe uns, in diesem Wintersemester aktiv Studenten einzuladen, um ihnen die Gelegenheit zu geben, durch unseren Sonntagsgottesdienst Gottes lebendiges Wort zu hören, damit sie Jesus persönlich begegnen und in ihm das wahre und ewige Leben ergreifen.

Betrachten wir Vers 17: „Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.“ Hier unterstreicht Jesus, dass die Heilung des Gelähmten ganz dem Willen Gottes entsprach. Jesus bezeugte, dass er und der Vater eines Sinnes zusammenwirken. Jesus bezeugte ihnen, dass Gott ein lebendiger Gott ist, und er der Sohn Gottes ist, der die Werke seines Vaters tut. Gott ist der lebendige Gott, der immer noch bis auf diesen Tag durch seinen Geist und durch seine Knechte überall auf der Welt wirkt. Gottes Geist wirkte durch sein Wort und die Lebenshingabe von M. James Kang in Bulgarien und veränderte einen frustrierten Tennisspieler in einen Mann des Glaubens, der mit der Mission Gottes lebt. Gott wirkte durch das beharrliche Bibelstudium der Hausgemeinde von M. Stephanus und M. Maria Park im Herzen von H. Alexander und machte ihn in Christus zu einer neuen Kreatur, indem Gott ihn als Hirten für die Studenten der FH Remagen aufstellte. Gott wirkte durch M. Hanna Shins Gebet mächtig im Herzen eines tschechischen Studenten und stellte ihn gerade an diesem Wochenende als einen guten Hirten für die Studenten in Prag auf. Gott ist der lebendige Gott, der sein lebengebendes Werk bis heute unter uns tut. Lasst uns wie Jesus mit Gott zusammenwirken, indem wir Gottes Wort hören, studieren und ihm gehorsam sind.

Als die Juden das Leben gebende Werk Gottes, das durch Jesus geschehen war sahen, hätten sie über ihr scheinheiliges Hirtenleben Buße tun sollen. Aber anstatt Buße zu tun, wurden ihre Herzen verstockt und sie trachteten noch viel mehr danach, Jesus zu töten. Jesus aber ließ sich weder durch ihre Bosheit einschüchtern noch gab er sie wegen ihres verstockten Herzens auf. Er antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, was er den Vater tun sieht; denn was dieser tut, das tut gleicherweise auch der Sohn. Denn der Vater hat den Sohn lieb und zeigt ihm alles, was er tut, und wird ihm noch größere Werke zeigen, so dass ihr euch verwundern werdet.“ (19.20) Jesus lehrte die Juden das Werk Gottes, nämlich dass er in die Welt gekommen war, um den Willen Gottes zu vollbringen. Das Werk Gottes, das Jesus vollbrachte war, dass er für die Sünden der Welt am Kreuz den Sühnetod sterben und am dritten Tage von den Toten auferstehen sollte, damit alle, die an ihn glauben, die Vergebung ihrer Sünden und das ewige Leben empfangen könnten. In den Versen 21 und 22 sagt er ihnen, dass er der Geber des Lebens ist, der allein den Menschen das wahre und ewige Leben schenken kann. Aber Jesus wird auch der Richter sein, der eines Tages über diejenigen das Gericht halten wird, die ihn nicht als ihren Erlöser erkannt und angenommen und geehrt haben. Lesen wir die Verse 21-23: „Denn wie der Vater die Toten auferweckt und macht sie lebendig, so macht auch der Sohn lebendig, welche er will. Denn der Vater richtet niemand, sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben, damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.“

Die Juden konnten Jesus nicht annehmen, weil sie zu stolz waren, sich vor Gott als Sünder anzuerkennen. Sie wollten über ihre weltlichen Hoffnungen und ihr selbstsüchtiges Leben nicht Buße tun. Obwohl sie an den Straßenecken standen und laut beteten, hatten sie in ihrem Herzen gar kein Interesse an Gott, sondern suchten nur ihre eigene Ehre vor den Menschen. Sie erwarteten einen Messias, der ihre Lebensbedingungen etwas verbessern würde. Aber weil Jesus nicht ihren menschlichen Erwartungen entsprach, lehnten sie ihn ab. Obwohl sie mit eigenen Augen sahen, dass Jesus die Werke Gottes tat, ehrten sie ihn nicht als den Sohn Gottes. Auf diese Weise luden sie selbst das Gericht Gottes auf sich und sprachen sie sich selbst das Urteil.

II. Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat (24-30)

Die Juden waren ablehnend und verstockt. Aber Jesus gab sie nicht auf. Jesus gab ihnen das Wort des Lebens. Sehen wir uns Vers 24 an: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“ Niemand kann an Gott glauben, ohne das Wort Jesu gehört zu haben. Römer 10,14 sagt: „Wie sollen sie aber den anrufen, an den sie nicht glauben? Wie sollen sie aber an den glauben, von dem sie nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?“ Viele Menschen sehnen sich in ihrem Herzen danach, Gott kennenzulernen. Aber sie können Jesu Wort nicht hören, weil es zu wenige Prediger des Wortes Gottes gibt. In den meisten moslemischen Ländern ist die Mission verboten. Vielfach darf man noch nicht einmal eine Bibel besitzen. Diejenigen, die beim Bibellesen erwischt werden, müssen mit Strafen, Benachteiligungen und Verachtung durch Freunde und Familienangehörige rechnen. Dennoch haben viele Menschen in diesen Ländern einen großen geistlichen Hunger danach, Jesu Worte des Lebens zu hören.

Bei uns in Deutschland hat nahezu jeder eine Bibel. Aber nur etwa drei Prozent aller Deutschen lesen mehr oder weniger regelmäßig in der Bibel. Anders gesagt, hören 97 Prozent aller Deutschen Jesu Wort nicht, obwohl sie es hören könnten. Somit stellt sich die Frage, worauf diese 97 Prozent dann hören? Wenn wir nicht Jesu Stimme hören, hören wir Satans Stimme. Satans Stimme klingt nicht abstoßend und hässlich. Sie ist auch oft nicht als solche zu erkennen. Satans Stimme klingt vielmehr verlockend und süß und zieht uns in Satans Bann, so dass wir gegenüber dem Wort Gottes taub werden, selbst dann, wenn wir Gottes Wort hören. 2. Timotheus 4,3 sagt über unsere Zeit: „Denn es wird ein Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden; sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen, nach denen ihnen die Ohren jucken.“ Vielen jungen Menschen jucken die Ohren nach solchen falschen Lehren, indem sie denken, durch materiellen Wohlstand, durch Karriere, Geld, Familie oder einen Lebenspartner glücklich zu werden. Sie denken, dass sie dann glücklich werden, wenn sie tun und lassen könnten, was sie wollen. Aber genau das sind die leeren Versprechungen und Lügen des Satans. Viele, die auf seine Stimme hören, leiden an Depressionen an der Sinnkrise ihres Lebens oder spielen gar mit dem Gedanken, Selbstmord zu begehen. Die falschen Lehren des Humanismus, des Hedonismus und Materialismus hören sich auf den ersten Blick vielversprechend und verlockend an. Wir müssen aber wissen, dass sie uns in die Verzweiflung und Selbstzerstörung führen.

Wenn wir errettet werden wollen, müssen wir Jesu Wort hören. Jesu Worte sind die Worte des Lebens. Es gibt nur einen Weg, der zum seligen und ewigen Leben führt; und das ist der, dass wir daran glauben, dass Gott zu unserer Errettung Jesus in die Welt gesandt hat, dass er zur Sühnung deiner und meiner Sünden am Kreuz mit seinem Tode bezahlt hat, und dass Gott ihn von den Toten auferweckt hat, um uns eine lebendige Hoffnung auf das ewige Reich Gottes zu schenken. Das Verb „hören“ hat hier jedoch nicht nur eine akustische Bedeutung, sondern bedeutet auch, dass wir ihm vertrauen und gehorchen. Die Errettung von den Sünden und das ewige Leben ist auch kein besonderes Gefühl, sondern eine Tatsache, die auf dem vollbrachten Werk Jesu am Kreuz gegründet und durch das Wort Gottes bezeugt ist. Ewiges Leben beginnt nicht erst nach dem Tod. Sondern wer Jesu Wort hört und an Gott glaubt, der hat schon jetzt das ewige Leben. Johannes 11,25 sagt: „Und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?“

In dieser Hinsicht ist es sehr wichtig, ein Wort Jesu zu hören und anzunehmen, so dass wir erleuchtete Augen des Herzens haben können. Sehen wir uns Vers 24 noch einmal an: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.“ Wer das Jesu Wort hört und glaubt, der wird nicht verdammt werden. Vielmehr hat er die Gewissheit des ewigen Lebens und kann auch im täglichen Leben frei von aller Verdammnis leben, wie Römer 8,1 sagt: „So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.“ Wer das Wort Gottes von Herzen hört und ihm glaubt, der ist schon vom Tod zum Leben hindurchgedrungen. Dies bedeutet, wie Kolosser 1,13 sagt, dass Jesus uns schon von der Macht des Todes errettet und uns schon in das Reich seines lieben Sohnes, Jesus, versetzt hat. Wer Jesu Wort von Herzen hört und ihm gehorcht, der leidet nicht länger an Todesfurcht oder an der Sinnlosigkeit des Lebens oder an Depression, sondern er ist, – ganz gleich in welchen Umständen er sich auch befinden mag -, voller Kraft und Lebensfreude, weil er schon vom Tod zum Leben hindurchgedrungen ist.

Früher war H. Jochen nur ein geistlich toter Sonntagschrist, der sich nicht für das Werk Gottes, sondern nur für seine steigenden Aktien und kleinbürgerlichen, selbstsüchtigen Wünsche interessiert hatte. Aber als er Mk 8,29 hörte, wurde er geistlich lebendig, indem er Jesus als seinen Christus annahm und sich entschied, ein seliges Leben in der Nachfolge Jesu zu führen. H. Xenofon quälte sich unter der Selbstverdammnis wegen seiner Sünde. Aber als er Römer 3,24 persönlich hörte und daran glaubte, befreite ihn Jesus von seiner inneren Qual, schenkte ihm das ewige Leben und stellte ihn als gesegneten Bibellehrer für die jungen Menschen auf. Es ist für uns sehr wichtig, dass wir Gottes Wort hören und von Herzen daran glauben.

Sehen wir uns die Verse 28 und 29 an: „Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.“ Jesus ermahnte die religiösen Oberen der Juden, dass sie sich über die Lehre Jesu nicht wundern sollten. Jesus wusste, dass sie seine Lehre über das ewige Leben überhaupt nicht begreifen konnten, weil sie nicht mit der lebendigen Hoffnung, sondern irdisch und fleischlich gesinnt lebten und überhaupt kein Wort Gottes hören wollten. Darum lehrte Jesus sie eindringlich noch einmal, dass sie unbedingt die Stimme des Sohnes Gottes hören und an Gott glauben sollten. In den Versen 24-28 wiederholt sich das Wort „hören“ vier mal. Dies zeigt, wie ernsthaft es ist, die Stimme Jesu zu hören. Lesen wir die Verse 28 und 29 noch einmal: „Wundert euch darüber nicht. Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.“

Am Tag des Gerichts wird sich kein Mensch mehr vor Jesus verstecken können, auch nicht die, die in den Gräbern liegen. Alle Menschen müssen sich dann vor ihm, dem gerechten Richter verantworten. Vers 29 ermahnt uns, dass wir Gott fürchten sollen, weil er absolut gerecht ist und das Gericht halten wird: Wer Gutes getan hat, der wird zum ewigen Leben auferstehen, aber wer Böses getan hat, der wird zur ewigen Verdammnis auferstehen. Diejenigen, die Gutes getan haben, die Jesus bezeugt und seine Gnade festgehalten haben, werden zum ewigen Leben auferstehen. Sie werden mit Jesus zusammen durch die herrlichen Perlentore in die ewige Stadt einziehen. Aber für diejenigen, die Böses getan haben, die gegen Gott rebelliert haben und ihm ungehorsam waren und nur für ihr eigenes Ego gelebt haben, wird es die Auferstehung zum Gericht geben. Sie müssen gerichtet und ewig verdammt werden.

Heute haben wir gelernt, dass wir unbedingt Jesu Wort hören müssen. Wenn wir Jesu Wort von Herzen hören und an ihn glauben, haben das ewige Leben und kommen nicht in das Gericht, sondern wir sind vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Gott helfe uns, inmitten der relativistischen Umgebung ein Wort Gottes in unserem Herzen festzuhalten und dem Evangelium gehorsam zu sein. Möge Gott uns helfen, ein wahrhaft seliges Leben mit der lebendigen Hoffnung und der heiligen Mission Gottes zu seiner Ehre zu führen.

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