Zur Erbauung untereinander (Röm 14,1-23)
ZUR ERBAUUNG UNTEREINANDER
Römer 14,1-23
Leitvers 14,19
* Nehmt einander an (1-12)
1. Warum sollen Christen, die im Glauben stark sind, die Schwachen annehmen? Was ist hier mit Meinungen gemeint? Warum dürfen wir andere nicht richten? Warum mögen die Römer diese Ermahnung benötigt haben?
2. Wie oft werden die Worte „dem Herrn“ wiederholt? (5-8) Was bedeutet es, etwas „dem Herrn“ zu tun? Wie können wir Jesus zum Mittelpunkt unserer Gedankenwelt machen?
3. Was lehren uns die Verse 9-12 über Jesus? Welche Bedeutung hat Vers 11? Warum können wir im Licht dieser Verse unsere Brüder nicht richten oder auf sie herabschauen? Was sollen wir stattdessen tun? (13)
* Handle nach der Liebe (13-23)
4. Auf welche Weise bereiten wir unseren Brüdern Anstoß oder Ärgernis? (13-15) Warum sind unsere Brüder im Glauben so kostbar? (15b) Wie können wir nach der Liebe handeln? Warum sollen wir Christen dies tun?
5. Wonach sollen wir streben? Warum und wie sollen wir danach streben, was zum Frieden und zur Erbauung untereinander dient? (19-21)
6. Was ist die grundlegende Regel in Bezug auf zweifelhafte Fragen? (22.23)