Habt Glauben an Gott
Markus 11,20-25
Leitvers 11,22
„Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!“
Dank sei Gott, der uns erlaubt hat, das Offenbarung-Bibelstudium für die Vorbereitung des GLEF 2024 und zur Mobilisierung der Nächsten Generation, zu beginnen. Jesus, das geschlachtete Lamm, das uns durch sein Blut erkauft und zu königlichen Priestern berufen hat, ist würdig. Dieser Jesus allein ist würdige, von uns alle Kraft, Ehre, Preis und Lob zu empfangen. Darüber hinaus wird Jesus als der gerechte Richter wiederkommen und seinen wunderbaren Ratschluss in der Endzeit vollenden! Darum dürfen wir Jesu tröstende Worte hören: „Sei getreu bis an den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben“. In dieser Endzeit dürfen wir als die siegreichen Überwinder leben, welche die Krone des Lebens empfangen werden.
Lasst uns zum Beginn des neuen Jahres und der praktischen Vorbereitung auf GLEF 2024 aufgrund von Markus 11,20-25 darüber nachdenken, wer unser Gott ist und mit welchem Glauben wir in diesem neuen Jahr 2024 unser Glaubensleben führen dürfen. Gott gebe uns seinen Geist, dass wir Jesu Ermutigung und Ermahnung „Habt Glauben an Gott!“ persönlich hören, Gottes Vision ergreifen und als globale geistliche Leiter für diesen Kontinent und für diese Generation kostbar gebraucht werden dürfen.
1. Glaube, der Berge versetzt (20-23)
In den vorhergehenden Versen wird uns von Jesu Einzug in Jerusalem auf einem Esel und von der Tempelreinigung berichtet. Wir erfahren auch, dass Jesus einen Feigenbaum verfluchte, weil dieser zwar viele Blätter hatte, aber keine Frucht trug. Sehen wir uns Vers 20 an: „Und als sie am Morgen an dem Feigenbaum vorbeigingen, sahen sie, dass er verdorrt war bis zur Wurzel.“ Dass dieser Baum binnen weniger Stunden völlig und bis zur Wurzel verdorrte, war kein normaler Vorgang. Petrus war darüber so sehr erstaunt, dass er ausrief (21b): „Rabbi, sieh, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt.“ Petrus‘ Reaktion zeigt, dass er sehr verunsichert war. Vielleicht dachte er: „Wenn solch ein Feigenbaum, auch wenn es keine Zeit zum Fruchtbringen war, bei Jesus keine Chance hat, was wird Jesus dann erst über mein fruchtloses und einflussloses Leben denken?“ Petrus erkannte, dass Jesus nicht nur Vollmacht zur Heilung, sondern auch zum Gericht hatte. Darum quälte er sich umso mehr darunter, dass er keine Vollmacht hatte und trotz seines großen Mundwerks ein niedergeschlagenes Leben mit furchtsamer Vorahnung führte.
Jesus kannte die Niedergeschlagenheit und die furchtsame Vorahnung seiner Jünger. Wie half er ihnen? Sagte er „Hakuna matata“ („Werf deine Sorgen über Bord“) oder „Vergiss alles!“ wie Buddha? Nein! Jesus wollte seinen Jüngern nicht mit Ablenkung oder Betäubung helfen. Lesen wir Vers 22: „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!“ Jesus hatte ein brennendes Hirtenherz für Petrus und für all seine Jünger. Er hatte Vision, dass seine Jünger anstatt niedergeschlagen zu sein, Glauben an Gott lernen werden. Er hatte Zuversicht, dass sie durch den Glauben an Gott von ihrer Versagermentalität überwinden und als geistliche Sieger, die Gott verherrlichen, leben werden. Er wünschte sich, dass sie nicht auf sich selbst, nicht auf die auf die ablehnende Reaktion der Menschenmenge oder auf die traurigen Umstände schauten. Vielmehr durften sie durch den Glauben auf den allmächtigen Schöpfergott schauen, der souverän über die Geschichte und das Leben der Menschen herrscht.
„Habt Glauben an Gott!“ heißt wörtlich aus dem Urtext übersetzt: „Habt Gottes Glauben!“ Was ist Gottes Glauben? Jesus hatte Gottes Glauben! Jesus hatte Gottes Glauben, dass Gott seinen Ratschluss für das Rettungswerk sicher erfüllt. Jesus hatte Gottes Glauben, dass seine Jünger, die menschlich gesehen in vieler Hinsicht unzulänglich und mangelhaft waren, Schritt für Schritt verändert würden, in ihrer Liebesbeziehung zu Gott wachsen und schließlich als einflussreiche Männer des Glaubens und als die zukünftigen geistlichen Leiter gebraucht werden. Darum sprach er zu ihnen und lehrte er sie durch den Glauben. In der Tat wuchsen Jesu Jünger zu den größten geistlichen Leitern und Eroberern der Geschichte heran, wie wir durch das Apostelgeschichtestudium erfahren haben. „Habt Glauben an Gott“ bedeutet, an den souveränen Gott zu glauben, der die Geschichte und das Leben der Menschen lenkt und seinen unerforschlichen Ratschluss erfüllt. Darum bekannte Paulus zu den Gläubigen in Philippi, obwohl er scheinbar aussichtslos im Gefängnis in Rom saß: „Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.“
Jesus lehrte seine nun weiter, was der Glauben an Gott konkret vermag und bedeutet. Sehen wir uns Vers 23 an: „Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berge spräche: Heb dich und wirf dich ins Meer, und zweifelte nicht in seinem Herzen, sondern glaubte, dass geschehen werde, was er sagt, so wird’s ihm geschehen.“ Jesus lehrte seine Jünger den Berge versetzenden Glauben. Jesus kannte seine Jünger und wusste gut, dass es in ihren Herzen viele unverrückbare Berge gab, die sie hilflos und gelähmt werden ließen. Sie wurden wegen ihrer Hilflosigkeit beschämt, als sie mit ihrer eigenen Kraft erfolglos versucht hatten, einen bösen Geist aus einem Knaben auszutreiben. Jesus betete für seine Jünger und auch für uns, nicht an der begrenzten menschlichen Fähigkeit oder Vorstellungskraft zu scheitern, sondern aus dem Glauben „Heb dich und wirf dich ins Meer“ zu sprechen, die Macht Gottes kennenzulernen und Glaubensgeschichte zu schreiben.
Nehemia gehörte zur Nächsten Generation von Juden, die im Exil geboren und aufgewachsen waren. Eines Tages erfuhr Nehemia, dass sein Volk in Jerusalem in großem Unglück lebte und die Mauern Jerusalems zerbrochen und verbrannt waren. Als Nehemia eine Glaubensentscheidung traf, die Mauern Jerusalems wieder aufzubauen, musste er erkennen, wie sich nicht nur ein Berg, sondern ein ganzes Gebirgsmassiv vor ihm auftürmte: Der Berg des Volkes, das innerlich schon aufgegeben hatte. Dazu der Berg der Feinde und der armseligen und mutlosen Situation der Israeliten in Jerusalem. Aber Nehemia geriet nicht in Hilflosigkeit oder wurde gelähmt. Durch den Glauben schaute er auf den allmächtigen Gott und souveränen Herrscher der Geschichte, der auf seiner Seite war. Mit diesem Glauben konnten Nehemia und auch das ganze Volk ihre Hände stärken und mit Siegeszuversicht fleißig schaufeln und zusammen mutig kämpfen. Da erfuhren sie die wunderbare Hand Gottes, dass die ganze Mauer in nur 52 Tagen fertiggestellt wurde und alle Völker erkannten, dass dies Werk ein Werk von Gott war.
Die Berge des gottlosen Humanismus, des Relativismus und des Egoismus in Europa scheinen unüberwindbar zu sein. Viele geistlichen christliche Leiter sind hilflos und schauen nur zu, wie Europa immer weiter in den Abgrund herabfährt. Aber die ersten Pioniermissionare glaubten an Gott und schaufelten fleißig ohne Zweifel, indem sie den jungen Menschen durch Zweierbibelstudium und Lebensgemeinschaft dienten und durch ihr praktisches Glaubensleben den Glauben an das lebendige Wort Gottes in ihrem Leben aufrichteten. Da geschah etwas wunderbares. Die unverrückbaren Berge des Humanismus, Relativismus und des Egoismus wurden ins Meer versetzt. Gott, der souveräne Herrscher über die Geschichte und das Leben der Menschen stellte viele junge Studenten als hervorragende Bibellehrer und geistliche Leiter für die Campusmission auf. Gott schenkte ihnen sogar noch größere Vision, dass sie nicht nur für die geistliche Wiedererweckung in Europa beten, sondern auch für die Aufrichtung von 120 Missionsstützpunkten für die Weltmission.
Der Panama-Kanal, der auf 86 km Länge den amerikanischen Kontinent durchquert und den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, gilt als die größte Ingenieursleistung der Neuzeit. Die Franzosen, die den Suez-Kanal erfolgreich gebaut hatten, scheiterten hier 1899 endgültig. Der Bau wurde dann schließlich durch die Amerikaner, die aus den Fehlern der Franzosen lernten, ab 1906 erfolgreich durchgeführt. Dabei wurden in 7 Jahren ein ganzer Berg an der Atlantikseite abgetragen, indem dafür jeden Tag 600 Dynamit-Sprengungen durchgeführt wurden. Diese Geschichte ist sehr interessant und lehrt uns, dass der Berge versetzende Glaube kein Wunschdenken ist, sondern dass wir den Berg versetzen und Glaubensgeschichte schreiben können, indem wir durch den Glauben fleißig mit Ausdauer und ohne unterwegs aufzugeben bis zum Ende schaufeln. Das größte Hindernis ist nicht der Berg oder vermeintlich mangelnde Fähigkeit, sondern der Unglaube und Zweifel. Die Wurzel des Unglaubens und der Zweifel sind Faulheit und Vergnügungsmentalität. Faulheit und Vergnügungsmentalität machen viele eigentliche gesunde und hervorragende junge Menschen, die in den besten Bedingungen leben, zu hilflosen, niedergeschlagenen und kleingeistigen Menschen, die Gott nicht Ehre geben, wie ein Feigenbaum mit vielen Blättern. Man sagt, dass Generation Z vor allem dafür anfällig sein. Gott aber hat Hoffnung für Generation Z und für alle Menschen, dass sie den Glauben an Gott, insbesondere den Berge versetzenden Glauben kennenlernen und als großartige Leiter und Geschichtemacher leben, die eine großartige Glaubensgeschichte für die Ehre Gottes schreiben werden. Wir dürfen auch durch das Bilden von 10000 Frühgebets- und ZBS-Teams wie 600 tägliche Dynamitsprengungen den Berg des Humanismus und des Zeitgeistes abtragen und die Umgebung für die geistliche Wiedererweckung vorbereiten.
2. Glaube, der betet und vergibt (24.25)
Sehen wir uns Vers 24 an: „Darum sage ich euch: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr’s empfangt, so wird’s euch zuteil werden.“ Hier lernen wir das zweite Geheimnis des Glaubens – das Glaubensgebet. Das Gebet ist die wichtigste Waffe im geistlichen Kampf der Gläubigen. Als die Jünger Jesus fragten „Warum konnten wir ihn nicht austreiben“, antwortete Jesus: „Diese Art kann durch nichts ausfahren als durch Beten.“ (Mk 9,28.29) Heute mag das Gebet von einigen ignoranten Menschen als etwas für schwache Menschen verspottet werden. Aber viele sehr fähige und sehr hart arbeitende Menschen bleiben oft hilflos, weil sie nicht beten. Auf der anderen Seite gibt es sehr viele Menschen, die großartig von Gott gebraucht werden, weil sie gelernt haben, zu Gott zu beten, natürlich indem sie fleißig arbeiten. Das Gebet ist der praktische Ausdruck des Glaubens, dass ich trotz meiner Fähigkeit und meines Fleißes nichts tun kann, aber dass der allmächtige Gott alles gemäß seinem Willen und souveränen Ratschluss vollbringen wird. Wer betet, erfährt Gottes Kraft, Weisheit und Hilfe von oben. Wer betet, erfährt die geistliche Realität, dass Jesus der allmächtige und souveräne Herrscher der Welt ist. Darum dürfen wir vom frühen Morgen an mit dem Glaubens- und Dankgebet zu Gott kommen und den Arm Gottes für die geistliche Wiedererweckung, für die geistliche Mobilisierung der Nächsten Generation und für die M-Mission bewegen.
Die souveräne Herrschaft Gottes, die wir durch den betenden Glauben erfahren dürfen, sehen wir auch in unserem Josia-Team. Gott wirkt zurzeit mächtig in ihnen, und offenbart sich in ihnen durch das Glaubensgebet des Knechtes Gottes als der souveräne Herr. Gott gebraucht sie als vollmächtige Diener des Wortes Gottes. Auch wenn sie noch sehr jung sind, verkündigt Gott durch sie zurzeit sein lebendiges Wort durch das Johannes-Evangelium und auch am Campus. Gott wirkte auch durch das Glaubensgebet von H. Jochen und von H. Stefan in Ht. Olaf Winkler und Ht. Wolfgang Kies und stellte sie als Prediger auf und half auch Ht. Olaf, Schritt für Schritt die Berge des Studiums, des Arbeitsplatzes und sogar der Wohnungssuche zu versetzen. Der souveräne Herr der Geschichte wird jeden von ihnen als heiligen Stumpf und als große Errettung für diesen Kontinent und diese Generation aufstellen und seine Herrlichkeit offenbaren. Lasst uns weiter mit dem betenden Glauben für die Mitarbeiter der Nächsten Generation und die Hoffnungsträger beten, dass sie dem souveränen Plan und Willen Gottes für ihr Leben bis zum Ende folgen und als geistliche Mitarbeiter und Eroberer leben.
Schließlich lehrte Jesus seine Jünger auch den vergebenden Glauben. Sehen wir uns Vers 25 an: „Und wenn ihr steht und betet, so vergebt, wenn ihr etwas gegen jemanden habt, damit auch euer Vater im Himmel euch vergebe eure Übertretungen.“ Viele Menschen beten sehr selbstsüchtig. Gott soll all ihre Wünsche und Gebetsanliegen erhören, während sie selbst nicht einmal bereit sind, einem Menschen zu vergeben. Gott aber schließt in sein Wirken auch unsere Beziehung zum Nächsten mit ein. Zu Vergeben ist oft schwerer, als einen Berg ins Meer zu versetzen. Aber Vergebung bewirkt Versöhnung und neues Leben. Unser Herr Jesus wurde wegen unserer Sünde ans Kreuz genagelt. Aber am Kreuz, inmitten seiner Todesschmerzen, betete Jesus für Dich und für mich: „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!“ (Lukas 23,34a).
Der amerikanische Missionar Jim Elliott wurde von den Waorani-Indianern heimtückisch ermordet. Doch seine Frau, Elisabeth Elliot, wurde nicht rachsüchtig oder verbittert. Sie folgte dem Beispiel ihres Herrn Jesus: Sie zog zu den Waorani und lebte mit der vergebenden Liebe Jesu in treuer Lebensgemeinschaft mit ihnen zusammen, sogar mit den Mördern ihres Mannes. Beharrlich diente sie ihnen mit dem Glauben an Gott, der alle Ruhelosigkeit und Rachsucht aus den Herzen der Waorani wegnimmt und auch die Waorani für seinen souveränen Ratschluss gebraucht. Da tat Gott ein großes Werk: Die Waorani wurden einer der friedlichsten Indianer-Stämme. Viele von ihnen wurden als entschlossene Jünger Jesu aufgestellt, die Jesus getreu bis an den Tod folgten.
Ein junger Mann erfuhr Anfechtung und Schmerzen. Aber durch den Glauben, dass Gott seinen Ratschluss mit ihm fortführt und erfüllt, entschied er sich, zuerst Gottes souveräner Führung getreu zu folgen, koste es, was es wolle. Gott ermutigte ihn immer wieder, durch seinen Heiligen Geist und durch sein Wort aus 5. Mose 6,4.5 und 2. Tim 2,15 als Bibellehrer und guter Hirte zu leben. Da durfte er Gottes Liebe und Kraft anziehen, dass er die nächste Generation als Zeuge Jesu mobilisieren durfte. Da durfte er von großer Freude erfüllt sein, der Campus-Mission und sogar der M-Mission als geistlicher Leiter dienen. Jesus, der das Alpha und Omega ist, gebraucht ihn nun als ein Fels, auf den er seine Gemeinde baut.
Preis und Dank sei Gott, dass er mich durch zahlreiche geistliche Vorbilder ermutigt hat, die mit „Habt Glauben an Gott!“ Glaubensgeschichte geschrieben haben, angefangen von Jesus selbst, Nehemia, Dr. Samuel Lee, meinen Großeltern, meinen Eltern bis hin zu meinem Bruder Samuel. Durch den Berge versetzenden, betenden und vergebenden Glauben durfte ich nach dem Abitur auch für GLEF, für das Einladungswerk, für die Online-Mission und sogar für die M-Mission zusammenarbeiten und durfte dadurch die Kraft Gottes täglich erfahren. Ich erkenne hier aber, dass ich oft mit Faulheit und Vergnügungsmentalität und auch ohne Gebet lebte. Meine Zweifel entstanden vor allem dadurch, dass ich mich nur mit den kleinen Späßen des Internets beschäftigte und so ohne Gott in meinem Herzen lebte. Ich danke Gott, dass ich über meine falsche Gesinnung und Herzensmotiv Buße tun darf, und Gottes Wort aus Johannes 12,24 und Römer 6,13 höre, sodass ich durch den Glauben die klare Konsequenz ziehen darf, Glaubensgeschichte durch TMS zu schreiben, das Leitertraining zu empfangen und zu einem geistlichen Leiter für das Werk Gottes heranzuwachsen.
Heute durften wir Jesu Ermutigung persönlich hören: „Habt Glauben an Gott!“ Gott gebrauche uns in diesem Jahr 2024 als Männer und Frauen des Glaubens, als Hirten, Bibellehrer und globale geistliche Leiter, die durch den Berge versetzenden, betenden und vergebenden Glauben eine großartige Glaubensgeschichte für die Ehre Gottes schreiben und für die geistliche Wiedererweckung dieser Generation sehr kostbar gebraucht werden. Amen!
Lesen wir den Leitvers 22: „Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Habt Glauben an Gott!“