Die Anbetung der Weisen

Matthäus 2,1-12
Leitverse 2,10.11

„Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“

Frohe Weihnachten! Matthäus Kapitel 1 und 2 erzählen uns einige wichtige Weihnachtsgeschichte. Es sind Jesu Stammbaum, die jungfräuliche Geburt des Messias als Retter und Immanuel und die reine Anbetung der Weisen aus dem Morgenland. Diese Weihnachtsgeschichten machen uns sehr neugierig, wer unser Gott ist, wer Jesus ist, und wie wir von der wahren, hohen Weihnachtsfreude erfüllt sein können.

Matthäus bezeugt, wie treu und souverän unser Gott seine Heilsgeschichte durch Männer und Frauen des Glaubens auch in der babylonischen finstersten Exilzeit gemäß seiner Gerechtigkeit führte. Das grundlegende Anliegen der Menschen ist das Sündenproblem. Nicht die äußerliche schlechte Bedingung, sondern die Sündenmacht macht die Menschen so hilflos, hoffnungslos und nutzlos und führt sie zum Tod und zur ewigen Verdammnis. Jesus kam in die Welt als der Retter und Immanuel, der allen, die an ihn glauben, das ewige Leben schenkt. Durch Jesu Immanuelsgnade durfte ich, der ich wegen der Sünde des Egoismus, Hochmutes und Begierde selbst geistlich tot war, die Gnade der Vergebung und ein neues, erfülltes Leben empfangen und als ein Zeuge seiner wunderbaren Liebe und als Arbeiter des Evangeliums an seinem Heilswerk teilnehmen. Immanuel Jesus stärke jeden von Euch, in dieser gesegneten Weihnachtzeit ein überaus großes Heer Gottes zu sein und große Freude zu verkündigen!

Heute möchten wir durch die Anbetung der Weisen aus dem Morgenland kennenlernen, woher die wahre Freude kommt. Die wahre Freude kommt aus der reinen Anbetung. Die wahre Freude kommt, wenn wir Jesus Christus persönlich begegnen und ihn mit unserem Besten und Kostbarsten anbeten. Die Weisen aus dem Morgenland suchten nach diesem wahren Glück und fanden es in Jesus. Jesus schenkte ihnen die Freude, die ihr ganzes Leben erfüllte. Möge Gott den heutigen Weihnachtsgottesdienst segnen, dass jeder von uns Jesu geistliche Königsherrschaft annimmt und von der wahren Weihnachtsfreude erfüllt wird.

1. Jesus, der neugeborene König der Juden (1-8)

Lesen wir die Verse 1 und 2: „Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.“ Gemäß Vers 1 war Jesus in Bethlehem in Judäa zur Zeit der Herrschaft Herodes des Großen geboren (37 – 4 v.Chr.). Die Zeit des Königs Herodes war für Israel eine hoffnungslose Zeit der Finsternis. Das Volk litt unter seiner grausamen Herrschaft und war voller Furcht und Egoismus. Jeder war wegen seiner eigenen ungewissen Zukunft überwältigt und beschäftigte sich mit seinen eigenen Angelegenheiten. Obwohl der Heiland der Welt in Bethlehem in Judäa geboren wurde, nahm niemand davon Notiz.

Da kamen die Weisen aus dem Morgenland nach Jerusalem. Sie fragten: „Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten.“ Warum machten sie sich auf eine so lange und weite Pilgerreise? Diese Weisen waren sehr wahrscheinlich würdige, ältere Männer, die beruflich und gesellschaftlich viel erreicht hatten. Dennoch waren sie auf dem ernsthaften Weg nach der Wahrheit, die ihr Leben erfüllen konnte. Sie waren nach der Wahrheit suchende Menschen. Sie waren nicht mit ihrem Erfolg zufrieden wie die modernen kleinbürgerlich Gesinnten, sondern suchten nach der Wahrheit, der wahren Rettung von den Sünden und Befreiung aus der inneren Todesangst. Durch das herzliche Bibellesen und Bibelstudium entdeckten sie eines Tages Gottes wunderbare Verheißung des ewigen Königs. Der König der Juden war die Erfüllung aller Verheißungen und Prophezeiungen als der Retter und Immanuel. Im König der Juden fanden sie ihren wahren Retterkönig und Immanuel, nach dem sie sich so lange sehnten, der sie wahrhaft frei machen und ihr Leben erfüllen würde. All ihr Reichtum, ihr menschlicher Erfolg und ihr Wissen konnten ihnen nicht das wahre Glück geben, das dieser König versprach. Schließlich sahen sie den Stern der Verheißung am Himmel. Große Freude überkam sie. Vielleicht hüpften und sprangen sie wie Teenager. „Wir haben seinen Stern gesehen!“ Sogleich trafen sie eine Entscheidung, nach Judäa zu ziehen, um diesen neugeborenen König der Juden anzubeten. Ihre Familienangehörigen, Nachbarn, Verwandten und Kollegen mögen sie wegen dieser konsequenten Entscheidung für verrückt gehalten haben. Sie aber packten schnell ein und zogen los. Der Stern des Messias erfüllte ihr Leben ganz. Obwohl es eine sehr gefährliche Reise voraussetzte, diesen verheißenen König persönlich zu treffen und ihn anzubeten, machte das ihnen nichts – es war nun ihr einziges Lebensziel und der Sinn ihres Lebens geworden.

Durch die Weisen lernen wir, dass die Menschen ihr wahres Glück allein in der Königsherrschaft des verheißenen Messias finden. Egal wie reich, angesehen oder erfolgreich sie sind, können sie unter der Herrschaft der Welt nicht wahrhaft glücklich sein. Solange sie nicht dem wahren, ewigen König, dem Retter und Immanuel begegnet sind, wird ihr Leben unter der grausamen Herrschaft geleitet und mit dem Tod beendet. Es war alles eitel und Haschen nach Wind. Dennoch scheint es auch in unserer Zeit nur wenige zu geben, die wie die Weisen nach der Wahrheit suchen, die ihr Leben wahrhaft erfüllen kann. Viele sind von den Lügen verblendet, dass die Dinge der Welt ihnen etwas Glück schenken könnten. Einige sind vom Karrieredenken überwältigt. Manche suchen ihr Glück in der Liebe der Menschen. Es ist aber ein großer Irrtum. Auch wenn sie alle ihre idealistischen Vorstellungen erfüllen könnten, bleiben sie immer unruhig. Wir sehen die Folgen dieser Lüge; wie viele Familien trotz ihrer anfänglich guten Erwartung so einfach auseinandergehen und wie viele fähige Jugendliche in verschiedene Suchtkrankheiten geraten und sich selbst umbringen. Wir brauchen geistliche Einsicht für die Lüge des Teufels, die die Menschen zur Herrschaft der Sünde verführt, die wiederum unser Leben so unzufrieden, unruhig und unglücklich macht, wie ein Gerasener am Grab.

Das wahre Glück lässt sich allein in der Königsherrschaft Jesu finden. Johannes 1,1-5 sagen, dass Jesus Gott selbst ist. Jesus ist das Mensch gewordene Wort Gottes, durch den alle Dinge geschaffen sind. „In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen.“ Nur in Jesus gibt es das wahre und ewige Leben. Die Dinge der Welt können uns nicht von der Macht der Sünde und des Todes befreien. Allein Jesus, der neugeborene König der Juden, rettet uns von der Gewalt des Teufels und gibt uns die wahre Zufriedenheit und Ruhe.

Ein junger Mann dachte, ein erfülltes Leben sei in der menschlichen Anerkennung zu finden. Er baute eine großartige Webseite, um viele „Likes“ zu erhalten. Er erhielt viel Anerkennung, aber diese Anerkennung befreite ihn nicht von seiner Abhängigkeit von der Begierde. Aus Verzweiflung und Furcht verschlief er oft in der Finsternis, so dass er stark abmagerte. Dann nahm er die Einladung zum Bibelstudium an. Durch Mt 26,28 nahm er Jesu geistliche Königsherrschaft auf: „Das ist mein Blut des Bundes, das vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.“ Durch Mt 26,28 sah er den Stern der Verheißung Gottes, den neugeborenen König der Juden. Er erfuhr in Jesus das wahre Licht und die geistliche Vollmacht als der Retter und Immanuel. Er bekam Heilung von seiner geistlichen Lähmung und begann ein neues und erfülltes Leben. Viele stehen am Beginn der seligen Pilgerreise. Gott gebe Euch eine mutige Entscheidung durch das Wort Gottes, wie die Weisen eine selige Pilgerreise zu machen und den König Jesus persönlich zu treffen und ihn anzubeten.

Lesen wir Vers 3: „Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.“ Hier sehen wir, dass es auf die Botschaft der Geburt Jesu Christi auch eine Gegenreaktion gab. König Herodes musste wissen, was „der neugeborene König der Juden“ bedeutete. Doch Herodes war gefangen in seiner großen Wahnsinn und seinem Egoismus. Seine Egoliebe war so wahnsinnig, dass er alle Warnzeichen ignorierte. Er wurde zunehmend von Paranoia geplagt, so dass er nacheinander seinen Schwager, seinen Schwiegervater, seine geliebte Frau und seine zwei Söhne hinrichten ließ. Obwohl seine Eifersucht ihn fast verrückt machte, suchte er nicht das Heil bei Gott, sondern ließ ihn von dem bösen Geist treiben, diesen neugeborenen König beseitigen zu wollen. Er gab vor, ihn auch anbeten zu wollen, aber er wollte ihn in Wirklichkeit umbringen. Wenn ein Mensch Gottes Gnade ignoriert und sein Herz vor dem Wort Gottes absichtlich verschließt, wird er von dem bösen Geist getrieben und schließlich als ein Werkzeug des Bösen missbraucht wie Herodes. Wie erging es dem Volk unter der bösen Herrschaft des Herodes? Vers 3 sagt, dass sie mit ihm erschraken. Wegen seines schlechten Einflusses litten auch sie unter großer Wahnsinn des Herodes und Egoismus, so dass sie trotz der Erfüllung der Verheißung Gottes an ihre eigene Zukunft und Sicherheit dachten.

Betrachten wir aber die Verse 4 bis 6. Als Herodes nach dem Geburtsort des Christus fragte, zitierten die Schriftgelehrten Micha 5,1. Lesen wir die Verse 5 und 6: „Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten: Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.“ Bereits 700 Jahre vorher ließ Gott nicht nur den genauen Geburtsort ankündigen, sondern auch das Wesen des Christus. Der neugeborene König ist nicht nur ein Fürst, sondern auch ein Hirte. Alle Menschen sehnen sich nach einem guten Hirten. Besonders unter der grausamen Unterdrückung durch Herodes wünschten sich die Menschen einen Hirtenkönig, der mit Gerechtigkeit und Frieden regiert wie der König David. Der neugeborene König der Juden war der Hirte für das Volk Gottes. Jesus führte seine Schafe mit Liebe und Frieden auf grüne Auen und ans frische Wasser, damit sie volle Genüge haben. Er kennt seine Schafe mit Namen persönlich und geht vor ihnen her. Preiset Jesus, der als der gute Hirte in die Welt gekommen ist!

Wir erfahren hier auch, dass die Weisen sich nicht beirren ließen, sondern an ihrem Ziel festhielten, den neugeborenen König der Juden anzubeten. Scheinbar hatten sie kurzzeitig den Stern aus den Augen verloren. Vermutlich hatte sie kurz vor Jerusalem ihr Navigationsgerät ausgeschaltet und wie selbstverständlich gedacht, der König könne ja nur im Palast zu finden sein. Doch im Palast war nur der böse Herodes. Die Weisen wurden aber nicht enttäuscht sondern suchten weiter nach dem verheißenen König. Vers 9 sagt, dass sie den Stern wieder sahen, und dass der Stern sie zum Kindlein leitete.

Es gibt viele, die den Stern der Verheißung immer wieder aus den Augen verlieren. Oftmals ist die Überheblichkeit der Grund. Sie denken, sie seien ja schon sicher im Glaubensleben und vernachlässigen das Bibelstudium. Plötzlich finden sie sich selbst ohne Orientierung verstrickt in den Lügen der Welt. Wenn es uns so ergeht, müssen wir mit Buße unser Navigationsgerät wieder einschalten. Unser Navigationsgerät ist das Wort Gottes. Das Ziel ist es, unseren König Jesus zu treffen und ihn anzubeten. Wenn wir uns dem Bibelstudium widmen und Gottes Wort folgen, werden wir sicher den Stern wieder sehen und wissen, dass wir auf dem richtigen Weg sind und dass er uns treu bis zum Ziel leiten wird.

2. Die wahre Anbetung (9-12)

Als die Weisen den Palast verließen, ging der Stern, den sie im Morgenland gesehen hatten, vor ihnen her, bis er über dem Ort stand, an dem das Kindlein war. Lesen wir die Verse 10 und 11: „Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“ Diese Verse beschreiben die Anbetung der Weisen, die uns die wahre Anbetung lehrt.

Erstens: Die volle Freude gehört zur wahren Anbetung.

Als sie den Stern sahen, wurden sie hoch erfreut. In Bethlehem fanden sie endlich den König, den sie trotz lebensgefährlichen Wegen so lange gesucht hatten. Vers 10 sagt: „hoch erfreut“. Diese hohe Freude ist nicht vergleichbar mit der kurzfristigen Freude durch einen Erfolg im Studium oder im Berufsleben. Sie ist eine innige, vollkommene, ewige Freude. Apostel Paulus hatte diese Freude, als er sogar in einem kalten Gefängnis in Rom saß. Trotz der unerträglichen Situation hatte er die überschwängliche Freude, die Jesus ihm gab. Menschlich gesehen war seine Missionsvision beinahe gescheitert, als er wider seiner Erwartung ohne Schuld in Ketten nach Rom gebracht wurde. Aber er war voller Freude wegen des herrlichen Rettungsplans seines Königs. Voller hoher Freude schrieb er an die Gläubigen in Philippi: „Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!“ (Phil 4,4) Wegen seiner absoluten Freude wurden viele ermutigt, sich auf denselben Weg des Leidens für das Evangelium zu machen, um diesen Jesus zu suchen.

Zweitens: Der Gegenstand der wahren Anbetung ist der König Jesus.

Als sie den neugeborenen König fanden, sahen sie vor sich nur ein kleines Kind in ärmlichen Verhältnissen. Doch sie fielen nieder und beteten es an. Diese würdigen alten Männer fielen mit dem Gesicht nach unten auf den Boden in den Staub, weil sie in diesem Kind Jesus, den Retter sah, der die Menschen von ihren Sünden rettet, und Immanuel, Gott mit uns.

Ein junger Mann folgte der Berufung Gottes. Von Beginn seines Hirtenlebens an öffnete er sein Haus für die hilfsbedürftigen jungen Studenten. Die Folge, dass er sein Leben für Jesus aufs Spiel setzte, war unter anderem Missverständnisse bis hin zu Verleumdungen. Doch er beklagte sich nicht, sondern folgte Jesus entschlossen nach, koste es, was es wolle. Er betrachtete sogar alle Schmerzen als Gottes Gnade und Privileg, Jesus auf diese Weise anbeten zu dürfen.

Drittens: Die reine Liebe und Hingabe der Weisen.

Lesen wir Vers 11: sagt: „… und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.“ Weihnachten ist nicht die Zeit des Nehmens, sondern des Gebens. Obwohl sich die Menschen aber gegenseitig Geschenke machen, tun sie das mit einer gewissen Erwartung. Sie berechnen, wem sie wie viel geben. Die Weisen gaben Jesus etwas Kostbares in ihrem Leben, aber sie dachten nicht, dass sie ihm etwas geben würden, sondern für sie war es das Ziel ihrer Pilgerreise. Es war der Sinn ihres Lebens. Die Weisen taten ihre Schätze auf aus ihrer großen Freude. Ihre Geschenke zeigen, mit welchem Herzen sie Jesus anbeteten: Gold für den König der Könige (Offb 19,16). Weihrauch für den wahren Hohenpriester, der ein für alle Mal in das Heiligtum einging, um ewige Erlösung zu erwerben (Hebr 9,12). Und Myrrhe für das Leiden am Kreuz für die Sünde der Welt (Mk 15,23). Aus der großen Dankbarkeit für Jesu Rettungsgnade und seine Immanuelsgnade gaben sie ihre Schätze hin. Nachdem sie angebetet hatten, kehrten sie wieder in ihr Land zurück (12). Es war alles. Punkt. Wahre Anbetung kennt keine Berechnung und keine Erwartung. Wahre Anbetung heißt reinen Liebe und reine Hingabe für den König Jesus, wie die der Weisen. Gott möge unsere Gabe gnädig annehmen und segnen, die wir unserem König Jesus, heute für die Notleidenden und für das Missionswerk in St. Peterburg geben. Preiset Jesus, der in diesem Jahr mit seiner wunderbaren Gnade und seinem Wort aus Hesekiel 37,10 bei uns war. Wir haben Gnade bei Gott gefunden, Teil seiner geistlichen Wiedererweckung in diesem Kontinent Europa und in der nachfolgenden Generation zu sein. Wir haben Gnade bei Gott gefunden, ihn anzubeten, indem wir unser Herz, unsere Zeit, unsere Schätze für sein Reich auftun und mit großer Freude unseren König Jesus bezeugen.

Heute haben wir gelernt, dass Jesus, der neugeborene König der Juden, unser wahrer Anbetungsgegenstand ist. Wir haben auch gelernt, dass die wahre Freude daher kommt, dass wir Jesu Königsherrschaft über unser Leben annehmen und ihn von ganzem Herzen, von ganzer Seele anbeten. Möge Gott euch segnen, in dieser Weinachtzeit die Liebesbeziehung zu Jesus tief zu entwickeln und ihn mit Eurem Besten anzubeten und von überschwänglicher Freude erfüllt zu werden.

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